Grundsätzlich kann man den Rahmen in dem es eindeutig über Jesus geht wie folgt stecken:
Lk 24,27 hat geschrieben:27 Und er fing an bei Mose und allen Propheten und legte ihnen aus, was in allen Schriften von ihm gesagt war.
und
Lk 27,44-47 hat geschrieben:44 Er sprach aber zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war: Es muss alles erfüllt werden, was von mir geschrieben steht im Gesetz des Mose und in den Propheten und Psalmen. 45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, dass sie die Schrift verstanden, 46 und sprach zu ihnen: So steht's geschrieben, dass der Christus leiden wird und auferstehen von den Toten am dritten Tage; 47 und dass gepredigt wird in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden unter allen Völkern. Von Jerusalem an 48 seid ihr dafür Zeugen.
1. Verständnis der Schrift durch von Christus geöffnete Augen.
2. Mose, Propheten und Psalmen. Damit ist das gesamte AT umschlossen. Denn die genannten Bereiche sind im hebräischen Denken inkludierend.
Der Punkt 1. macht einen wichtigen Aspekt deutlich. Denn das im AT von Jesus berichtet wird ist eine Tatsache, deren Wahrnehmung an eine Voraussetzung gebunden ist: Durch von Christus geöffnete Augen.