Dazu nur das Beispiel, dass ihm kein Bein gebrochen werde. Jesu konnte das wissen, aber wie hätte er das erfüllen sollen? Den anderen Hingerichteten wurden sie gebrochen. Warum ließen sie Jesus aus? Das stand zu dem Zeitpunkt nicht mehr in seiner Macht, da er schon tot war.
Deine Hypothese.
Michael hat geschrieben: ↑Sa 11. Dez 2021, 11:12 Eine weitere Erfüllung: Der Messias wird in Jerusalem auf einem jungen Eselsfohlen einreiten.
Die Erfüllung (samt den Jubelrufen):Sach 9,9 hat geschrieben: Frohlocke laut, Tochter Zion; jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König wird zu dir kommen: Gerecht und ein Retter ist er, demütig und auf einem Esel reitend, und zwar auf einem Fohlen, einem Jungen der Eselin.
Mk 11,7-11 hat geschrieben: Und sie bringen das Fohlen zu Jesus und legen ihre Kleider darauf, und er setzte sich darauf. Und viele breiteten ihre Kleider auf den Weg aus, andere aber Zweige, die sie auf den Feldern abgehauen hatten; und die Vorangehenden und die Nachfolgenden riefen: Hosanna! Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn! Gepriesen sei das kommende Reich unseres Vaters David! Hosanna in der Höhe! Und er zog in Jerusalem ein, in den Tempel.
10 Und ich werde die Streitwagen aus Ephraim ausrotten und die Pferde aus Jerusalem; und der Kriegsbogen soll zerbrochen werden; und Er wird den Völkern Frieden gebieten; und seine Herrschaft wird reichen von einem Meer zum anderen und vom Strom[5] bis an die Enden der Erde.Sach 9,9 hat geschrieben: Frohlocke laut, Tochter Zion; jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König wird zu dir kommen: Gerecht und ein Retter ist er, demütig und auf einem Esel reitend, und zwar auf einem Fohlen, einem Jungen der Eselin.
Immer wenn dieser Einwand kommt, erinnere ich an 1. Samuel 28,3-18. Hier erweckte die Totenbeschwörerin von En-Dor den verstorbenen Propheten Samuel, der sich über die Ruhestörung ärgerte.Larson hat geschrieben: ↑Sa 11. Dez 2021, 22:51Deine Hypothese.
Also das sind verstorbene, wohl auch schon etwas länger, die werden auferweckt, kennen wohl kaum noch jemand in Jerusalem, und die müssen dann nochmals sterben... ja, das macht Sinn. Gratuliere.
Das wäre etwa das schlimmste, wenn da den Gerechten der Himmel versprochen wird.
Naja, die Schrift, insbesondere das NT, widespricht sich noch in manchem.
ALso dein Einwand erübrigt sich von slebst...
Jesus hatte seinen Dienst dort begonnen. Zur Jesu Zeit hieß dieses Gebiet Galiläa und ist das Land der israeltitischen Stämme Sebulon und Naphtali. Er brachte es durch seinen Dienst zu Ehren, nicht vor der damiligen religiösen Obrigkeit, aber vor Gott und dem gewöhnlichen Volk, indem er zahrlreiche Menschen rettete und heilte und sich so sein Ruf in der gesamten Umgebung verbreitet hatte:Jes 8,23 hat geschrieben: Doch nicht bleibt Finsternis dem Land, das Bedrängnis hat. In der ersten Zeit hat er das Land Sebulon und das Land Naphtali verächtlich gemacht; und in der letzten bringt er zu Ehren den Weg am Meer, das Jenseitige des Jordan, den Kreis der Nationen.
Mt 4,24 hat geschrieben:Und die Kunde von ihm ging aus nach ganz Syrien; und sie brachten zu ihm alle Leidenden, die von mancherlei Krankheiten und Qualen geplagt waren, und Besessene und Mondsüchtige und Gelähmte; und er heilte sie.
Mk 1,28 hat geschrieben: Und die Kunde von ihm ging sogleich aus überallhin in das ganze Gebiet von Galiläa.
Naja, also ganz Syrien alle Leidenden..... was natürlich masslos übertrieben ist, eine halbe Wahrheit ist bekanntlich was?Michael hat geschrieben: ↑Mo 13. Dez 2021, 16:18 Eine sehr präzise Erfüllung erhielt diese Weissagung: Der Messias wird seinen Dienst in Galiläa und über die Grenzen des Jordan ausüben:
Mt 4,24 hat geschrieben:Und die Kunde von ihm ging aus nach ganz Syrien; und sie brachten zu ihm alle Leidenden, die von mancherlei Krankheiten und Qualen geplagt waren, und Besessene und Mondsüchtige und Gelähmte; und er heilte sie.Mk 1,28 hat geschrieben: Und die Kunde von ihm ging sogleich aus überallhin in das ganze Gebiet von Galiläa.
Die Erfüllung:Sach 11,13 hat geschrieben: Da sprach der HERR zu mir: Wirf ihn dem Töpfer hin, den herrlichen Preis, dessen ich von ihnen wert geachtet bin! Und ich nahm die dreißig Shekel Silber und warf sie in das Haus des HERRN, dem Töpfer hin
Die Verwendung des Geldes für den Erwerb eines Ackers eines Töpfers bestätigt Petrus:Lk 22,4-5 hat geschrieben: Und er ging hin und besprach sich mit den Hohenpriestern und Hauptleuten, wie er ihn an sie überliefern könne. Und sie waren erfreut und kamen überein, ihm Geld zu geben.
Apg 1,18 hat geschrieben: Dieser nun hat sich zwar von dem Lohn der Ungerechtigkeit einen Acker erworben und ist, kopfüber gestürzt, mitten entzweigeborsten, und alle seine Eingeweide sind ausgeschüttet worden. Und es ist allen Bewohnern von Jerusalem kundgeworden, so dass jener Acker in ihrer eigenen Mundart Akeldama, das ist Blutacker, genannt worden ist.
MichaelSacharja 11:14
[14]Und ich zerbrach meinen zweiten Stab, die Bande, um die Brüderschaft zwischen Juda und Israel zu brechen. -
