Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion
Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion
Ja, dieses Video ist gemeint, Nobody hat das auch auf YouTube gefunden. Ich hatte den falschen Suchbegriff verwendet, mein Fehler.
Aber danke! Ich fürchtete schon das wäre verschwunden.
Aber danke! Ich fürchtete schon das wäre verschwunden.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion
Die andere Alternative könnte sein, ganz und gar seinem Glauben zu vertrauen. Durchhalten, standhalten. Und in der Freude bleiben.Nobody2 hat geschrieben: ↑Di 21. Dez 2021, 19:33 Es ist für niemanden leicht. Meine Kusine in Italien verpflegt 100 Katzen, die ansonsten auf der Straße verenden oder von irgendwelchen Leuten getötet werden würden. Ohne Job muss sie die Katzen aufgeben. Es ist nicht jedermanns Sache, aufzustehen. Dazu muss man auch stark sein und es wäre schon gut, wenn man möglichst unabhängig ist und am besten keine Verantwortung trägt. Solange es Alternativen gibt - super. Aber bevor andere deshalb in arge Not geraten, halte ich das für eine Alternative.
Die aufgewachte Gesellschaft um uns herum ist groß und solidarisch. Das erlebe ich in meinem Umfeld. Es entsteht alles mögliche, wie zB Kinderbetreuung außerhalb der impfwütigen staatlichen Institutionen. Wo Geld gebraucht wird, da wird es einfach gegeben.
Hier gibt es Bauern im Widerstand, die wollen uns versorgen falls Supermärkte beginnen, Impf-IDs zu scannen.
Manche sagen hey ich weiß nicht, wie es weitergeht und andere sagen: komm zu uns, wir brauchen dich.
Das ist so eine Zeit, in der wir alle durch ein Nadelöhr gehen. Oder vielleicht ein Tunnel, keiner weiß wie lang der ist.
Gebe ich mich auf oder will ich stärker werden?
Ich glaube, im Moment geht es ums Kräfte messen.
Es wird gedroht wie verrückt.
Das System will alle die in die Angst schicken, die noch nicht konform sind.
Eine ganz fiese Art.
Ich denke, das System wird verlieren, denn die Starken gewinnen.
"Ihr seid das Salz der Erde" - und das will man uns ausreden.
Ihr sollt euch treiben lassen von Ängsten, euch den nächsten und alle weiteren Booster holen.
Nächstenliebe ist jetzt, Pfizer zu spritzen.
Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion
Es wurde hier im Forum vor längerer Zeit schon gepostet und auch Stellungnahmen zum Inhalt genommen(nicht von mir )
Aber jeder, wie er glaubt: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing
- Spoiler: anzeigen
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion
Im Ernstfall werden diejenigen weiterkommen, bei denen es erreichbar ist. So ist die Welt.
Ich bin da in der komischen Lage, dass ich pro Impfung bin, Dir aber strukturell trotzdem recht gebe.
Da ist leider viel dran. - Das Problem: Die Medien sehen sich nicht so. - Unsere Medien sind tatsächlich von politischen Einflüssen frei und verhalten sich durchaus auch so. Dass es so ist, wie Du sagst, hat mit der Schere zu tun, die die Medien im eigenen Kopf haben. - Wir haben es also mitnichten um ein Medien-Verhalten zu tun, das von der politischen Macht direkt oder indirekt erzwungen würde. Wir haben es vielmehr mit einem Macht-Phänomen aus Meinungsmachern und den Medien selbst zu tun. Es gibt eine Symbiose zwischen gesellschaftlichen Strömungen und den Medien, weil die Medien oft aktive Gestalter von gesellschaftlichen Strömungen sind - Gesinnungs-Journalismus.
Das Problem: Man fühlt sich dabei "aufgeklärt", also überlegen. - Wir haben also das Phänomen, dass die Medien das Selbstbild "aufgeklärt", "fortschrittlich", frei" haben, aber im Fremdbild als Magd von philosophischen Strömungen erscheinen, die sie selber nicht durchblicken. Oder wie es mal ein Schriftsteller (Johann Peter Hebel) sagte: "Sie bringen ein Opfer, aber sie erfahren nichts davon".
Merkel selber war nie neoliberal. --- Wir haben es hier eher mit zwei Phänomenen zu tun:Johncom hat geschrieben: ↑Mi 22. Dez 2021, 02:24 Warum eigentlich wird das Gesundheitswesen immer weiter zusammengestrichen!
Warum werden Kliniken bezahlt, damit sie Intensivbetten abmontieren.
Und das geht schon seit Merkels neoliberalem Glaubensbekenntnis: Medizinische Versorgung soll sich finanziell rechnen?
1) Dem Privatisierungs-Hype der 90er Jahre, der nachwirkt.
2) Internationaler Finanzmarkt, der überstaatlich agiert. Konkret heißt dies: Das, was man früher "den Zehnten" nannte (an Fürsten), gibt die Gemeinschaft heute an Aktionäre ab.
Auch hier gibt es eine klassische Entstellung der gesellschaftlichen Wahrnehmung aus zwei ganz unterschiedlichen Gründen:
1) Unser Gesundheitssystem ist immer noch eines der besten der Welt, aber wir haben als Verwöhnte einen extrem hohen Anspruch - als sei es selbstverständlich.
2) Das Personal wird verarscht und soll bei gleicher Qualifikation wie ein Bachelor für weniger Geld arbeiten. Hier stehen SChichtdienst der Pflegenden dem Work-Life-Balance-Gehabe im Home Office gegenüber. - Dazu kommt noch, dass sich Bachelors als "Akademiker" bezeichnen dürfen (was sie im seriösen Sinn des Wortes nicht sind) und dementsprechend vom dumm-manipulierten Volk höher eingeschätzt werden als Pflegende oder Handwerker.
Allerdings kommt noch was dazu: Ein großer Teil der Pflegenden hat nach den letzten Corona-Wellen den Job geschmissen, weil sie keine Lust mehr haben, wegen Nicht-Impfer in ständigen Stress-Zuständen zu sein. - Dem werden hier auf dem Forum sicherlich viele widersprechen, aber es ist halt die Lebenswirklichkeit der Betroffenen.
Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion
Ich rate davon ab, die Corona-Problematik christlich zu durchwirken. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun (wenn man davon absieht, dass letztlich alles Heilsgeschichte ist).
Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion
Das Problem ist, ich verstehe eigentlich nie, was Du mir damit sagen willst, vielleicht weil es mir gerade echt nicht gutgeht, oder ich zu dämlich bin, oder Du etwas zu geheimnisvoll schreibst.
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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion
Es gab da ja einmal eine philosophische Strömung im letzten Jahrhundert, Foucault und so, welche von links kommend, entdeckten, dass Macht und Wahrheit korrelieren, um es mal freundlich auszudrücken
Wo sind diese Anhänger eigentlich abegeblieben? Wurden die umgeschult?
Verrate mir bitte, warum du pro Corona-Impfung bist? Ich meine die Sache stinkt doch zum Himmel, das wäre sogar als plausibles Krimi-Script zu dünn, weil der Leser sofort wissen würde, wer die Schurken sind und was sie vorhaben.
Alles andere als eine Biowaffe - gerichtet gegen die Menschheit - wäre in dem ganzen Setting eine große Überraschung. Da hab ich noch nicht mal durch's Mikroskop geschaut oder einen Propheten gehört. Das liegt einfach auf der Hand, so wie ein Schustermatt.
Also wo hakt's? Ich bin unterfordert, mich regt eher auf, dass soviele Leute im Koma liegen, und da meine ich nicht im Krankenhaus.
LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion
Ich weiß nicht, wie oft ich den schon zitiert habe, aber nochmal special 4 U:
"Man soll den Menschen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, daß sie hineinschlüpfen können und nicht wie einen nassen Lappen im die Ohren schlagen." (Verfasser weiß ich jetzt nicht)
"Man soll den Menschen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, daß sie hineinschlüpfen können und nicht wie einen nassen Lappen im die Ohren schlagen." (Verfasser weiß ich jetzt nicht)
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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion
Natürlich habe ich dafür Verständnis, solange man sich damit etwas Luft verschaffen kann, keine Frage.Nobody2 hat geschrieben: ↑Di 21. Dez 2021, 19:33Ich widerspreche Dir da nicht und respektiere Deine Haltung. Ich selbst bin ein wenig offener. Ich denke, es hängt einfach von der Situation ab, in der Du steckst und ob es insgesamt passt. Bevor sich jemand gegen seinen Willen impfen lässt, um nicht den Lebensunterhalt für sich und seine Familie zu verlieren, denke ich, dass so eine Bescheinigung eine sehr gute Alternative wäre. Ansonsten denke ich, jeder, wie es ihm entspricht, wozu er sich berufen fühlt. Es ist für niemanden leicht. Meine Kusine in Italien verpflegt 100 Katzen, die ansonsten auf der Straße verenden oder von irgendwelchen Leuten getötet werden würden. Ohne Job muss sie die Katzen aufgeben. Es ist nicht jedermanns Sache, aufzustehen. Dazu muss man auch stark sein und es wäre schon gut, wenn man möglichst unabhängig ist und am besten keine Verantwortung trägt. Solange es Alternativen gibt - super. Aber bevor andere deshalb in arge Not geraten, halte ich das für eine Alternative. Wie siehst Du das?Aslan hat geschrieben: ↑Di 21. Dez 2021, 13:23 Denke es geht um die Registrierung und Codierung jedes einzelnen Menschen.
Mit so einer Impfunfähigkeitsbescheidung - gleiches gilt für gefälschte Impfbescheinigungen - stimmen wir diesem System zu und werden so zu einem Teil der Kontrollgruppe. Daher mache ich weder bei dem einen noch bei dem anderen mit. Ich widersetze mich dem System, indem ich sage: NEIN!
Jeder muss das für sich selbst entscheiden - solange damit eine Spritze umgangen werden kann. Und noch gibt es genügend Varianten und Schlupflöcher, um einer Impfung aus dem Weg zu gehen. Sie werden möglicherweise die Daumenschrauben noch weiter andrehen, um die Leute freiwillig zu etwas zu zwingen, damit sie überleben können.
Beim der Einführung des zukünfitgen "Malzeichens" stehen die Menschen vor derselben Entscheidung, nur dann bedeutet es entweder Hopp oder Top. Es geht im Kern so oder so um die Teilhabe an diesem irdischen Leben. Die Menschen werden sich später dafür entscheiden zu überleben, während andere sich dafür entscheiden werden zu sterben. Insofern ist jetzt noch die Zeit, jede sinnvolle Alternative zu nutzen, um zu überleben.
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.
Albert Einstein
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.
Albert Einstein
Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion
Weil ich trotz der Möglichkeiten, die negativ einer Corona-Impfung (epigenetisch?) folgen könnten, die Vorteile der Impfung höher einschätze. - Im Grunde stehen hier denkbare negative Folgen der Impfung contra denkbare negative Folgen einer Erkrankung (long Covid). Jetzt kann man es sich aussuchen.
Der eigentliche Grund aber ist, dass meine christliche Grundhaltung es erlaubt, keine Angst vor der Zukunft zu haben. No risk, no fun - das kann man sich als Christ leisten. - Und somit kann ich mir auch leisten, mich egoistisch orientiert (zur Vermeidung schwerer und schwerster Verläufe) und gesellschaftlich orientiert (zur Vermeidung eines Zusammenbruchs der Intensivstationen) impfen zu lassen.
Es ist wahr: Es KANN sein, dass in meinetwegen 10 Jahren bei uns oder bei unseren Nachkömmlingen gesundheitliche Folgen erscheinen, die wegen der Impfung sind - ich kann es nicht ausschließen. - Aber das gilt für alles. Deshalb: Fürchtet Euch nicht.
Das bringt nichts. - Du wirst viele Menschen, die dasselbe Argument auf Impfgegner anwenden.