Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

[Hiob]

Aber viele von ihnen wissen trotzdem, dass sie ungerecht und gegen Gott handeln. Sie wissen wer Jesus Christus ist und sie haben sich gegen ihn entschieden.

So einfach ist nicht. - Viele Menschen tun tatsächlich mit bestem Wissen und Gewissen das Böse - das ist die Verwirrung durch das Satanische. --- Und: Es gibt viele Menschen, die sich lautstark für jesus entschieden haben, sich als neugeboren verstehen und das Böse tun, weil sie meinen dies sei das Gute. Also auch hier Verwirrung.

[lovetrail]

So einfach ist nicht. - Viele Menschen tun tatsächlich mit bestem Wissen und Gewissen das Böse - das ist die Verwirrung durch das Satanische. --- Und: Es gibt viele Menschen, die sich lautstark für jesus entschieden haben, sich als neugeboren verstehen und das Böse tun, weil sie meinen dies sei das Gute. Also auch hier Verwirrung.

Ja, ok, da gibt es auch Verwirrung und Selbstbetrug-

Mir geht es auch gar nicht darum Anklage zu erheben, sondern darum, dass wir auf der Hut sind. Wir müssen damit rechnen, dass wir gelinkt werden. Wir müssen damit rechnen, dass diese Impfung nicht das ist und hält, was offiziell behauptet wird. Das hat nicht so sehr damit zu tun, dass Wissenschaft mit Modellen und nicht der Realität handelt, sondern eher damit, dass Wissenschaft missbraucht wird, oder ethische Grenzen über Board wirft, oder sich von den Mächtigen für ihre Zwecke einspannen lässt.

Im dritten Reich waren Rassentheorie und Eugenik anerkannte Wissenschaft, vergessen wir das nicht.

LG

[Oleander]

dass wir auf der Hut sind.

Fürchte dich nicht! Preis dem HERRN!

[lovetrail]

dass wir auf der Hut sind.

Fürchte dich nicht! Preis dem HERRN!

Es geht nicht um Furcht vor der Welt, es geht um Wachsamkeit und Besonnenheit.

Wer zB meint, die Politik tue doch alles zu unserem Besten (und sie könnten es eben nicht besser weil die Situation so schwierig sei), dem wird es nicht zum Vorteil ausschlagen, wenn er sich nicht fürchtet und alle "Maßnahmen" mitmacht.

[andren]

Stimmt, dem huckt der scrooge lovetrail auf und schnüffelt seinen betörenden Impfduft.

[ProfDrVonUndZu]

ich musste bei deinen Worten direkt an den Antichristen denken.

Und mir kam das Alphamännchen einer Affenherde in den Sinn: Erst ich yummi und wenn ich satt bin, dürfen alle andren mampfen
Was für ein satanisches , antichristliches Verhalten

Ja, so gesehen ist das sehr trivial. Aber es geht hier nicht um primitiven Egoismus, sondern um eine sehr intelligente und organisierte Form des kollektiven Egoismus, den ich schon als Faschismus bezeichnen würde. Dem primitiven Egoismus liegt keine Weltanschauung zu Grunde.

[Oleander]

Ja, so gesehen ist das sehr trivial.

Ehrlich gesagt, fand ich die Aussage über den Tauschhandel viewtopic.php?f=17&t=7533&start=360#p456602 auch zu einseitig, denn ich sah einen Bericht im Tv über ein indigenes Volk und der "Weisse" der sie 2 Mal besuchte, sagte was anderes dazu.
Als er das erste Mal dort war, gab es sowas wie Tauschhandel dort nicht, sondern ein miteinander.
Nicht das ist meins und das deins, sondern es gehörte allen und es ga keinen Neid oder Streit...
Dann wurden sie "zivilisiert" und erst dann begann es...
Klar, dass dies nicht bei allen alten Völkern so war...

[ProfDrVonUndZu]

Nach meiner Auffassung des Sündenfalls hat der von Gott als gottebenbildlich geschaffene Mensch mit dem Sündenfall nichts hinzugewonnen, sondern alle göttlichen Merkmale verloren, bis auf die Fähigkeit Gut und Böse unterscheiden zu können.

Das passt nicht ganz, da man göttliche Merkmale haben muss, um gut und böse unterscheiden zu können.

Es ist doch ein göttliches Merkmal.

Ich würde eher sagen, dass durch den Sündenfall die Ich-Orientierung anstelle der Gott-Orientierung tritt. Das Gute ist potenziell da und weckbar bzw. zum Aktiven begnadbar (was bei einem Känguruh NICHT geht), aber es ist immer in der Minderheit, weil es schlechtweg für einen normalen Menschen nicht möglich ist, mit dem Ich das Ich zu überwinden.

Ganz genau. Die alleinige Fähigkeit zwischen Gut und Böse zu unterscheiden ist erst mal nur auf das Selbst bezogen ohne in Beziehug zu denken. Ohne die Fähigkeit im Anderen ein ihm entsprechendes Gegenüber zu erkennen. Für das Selbst ist nur es selbst Subjekt, alles andere nur Objekt.

Diese Grundlage ist übrigens das stärkste Argument pro Trinität: Der Mensch muss gleichzeitig Gott sein, um mit seinem göttlichen Ich das menschliche Ich "aufzuheben" (das meine ich hegelianisch) - also sozusagen das menschliche Ich in Gott zu veredeln.

Ich würde es eher als Gottebenbildlichkeit bezeichnen oder als Sohnschaft Gottes. Aber wenn man so will, ist dieser Mensch dann auch göttlich.

Im konkreten Thread-Thema wird diese Problematik insofern relevant, als dass das, was ich "System-Wahrheit" nenne, über das gestellt wird, was ich "ontische Wahrheit" nennen. - Vergröbert: Die Wahrheit des Systems "Modell" wird über die Wirklichkeit gestellt bzw. mit dieser gleichgesetzt. - Ein Anfang wäre, Modelle selber in ihren Voraus-Setzungen zu überprüfen - dies würde (um wieder die Kurve ins Fundamentale zu finden), ein Stück Ich-Orientierung wegnehmen.

Man muss davon weg kommen, die Welt in der man ist, mit seinem Forschungslabor zu verwechseln, außerhalb dessen man ist.

[ProfDrVonUndZu]

Viele Menschen tun tatsächlich mit bestem Wissen und Gewissen das Böse

Aber keinen von denen würde sich als böse sehen. Er nimmt lediglich Schäden bei anderen in Kauf zum Nutzen für sich selbst, als notwendiges Opfer quasi. Gegenüber seiner Gottheit, die er auch selbst sein kann, handelt er also loyal.

[ProfDrVonUndZu]

Ja, so gesehen ist das sehr trivial.

Ehrlich gesagt, fand ich die Aussage über den Tauschhandel viewtopic.php?f=17&t=7533&start=360#p456602 auch zu einseitig, denn ich sah einen Bericht im Tv über ein indigenes Volk und der "Weisse" der sie 2 Mal besuchte, sagte was anderes dazu.
Als er das erste Mal dort war, gab es sowas wie Tauschhandel dort nicht, sondern ein miteinander.
Nicht das ist meins und das deins, sondern es gehörte allen und es ga keinen Neid oder Streit...
Dann wurden sie "zivilisiert" und erst dann begann es...
Klar, dass dies nicht bei allen alten Völkern so war...

Meinst du Nietzsches Worte ? Ja, der ist natürlich für heute nicht auf dem neusten Stand der Anthropologie. Sehr interessant sind die aktuellen Erkenntnisse über Jäger und Sammler Kulturen.