Jesus will dass man IHM glaubt....

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renato23
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von renato23 »

Oleander hat geschrieben: Sa 8. Jan 2022, 12:22
Oleander hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 20:00 Jesus wurde auch erst nach seinem Tod und nach der Auferstehung lt.. Paulus erhöht
Ich kann leider mein post nicht mehr ändern, ich habe mich hier verschrieben :oops: :
Es war nicht Paulus, sondern Petrus
Also hier, anfangs Römerbrief ist es Paulus, der sinngemäs wiedergibt was Du schriebst.. ;)
Römer 1,1 Paulus, ein Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, ausgesondert zu predigen das Evangelium Gottes, 2 das er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in der Heiligen Schrift, 3 von seinem Sohn, der geboren ist aus dem Geschlecht Davids nach dem Fleisch,

der eingesetzt ist als Sohn Gottes in Kraft nach dem Geist, der da heiligt, durch die Auferstehung von den Toten – Jesus Christus, unserm Herrn.
renato23
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von renato23 »

Abischai hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 13:42
renato23 hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 13:11 Mir scheint, Du willst nicht wahrhaben oder leugnest? dass Jesus Christus nirgends lehrte, dass jeder Mensch ein Sünder sei, sondern ganz klar und unmissverständlich die Tatsache vertrat, dass es Böse als auch Gute gibt, Gerechte und Ungerechte, und dass er nicht gekommen sei Gerechte, sondern um Sünder zu "rufen" sie zu motivieren...
Also ich glaube da wird Dir jeder halbwegs in der Schrift bewanderte Christ ohne große Überlegung widersprechen. Die Formulierung: "nicht gekommen und Gerechte zu suchen, sondern Sünder" und das in Bezug auf die "Guten" Israeliten vs. die offensichtlichen "Sünder", bezieht sich auf die Eigenwahrnehmung und Selbstdarstellung der vermeintlich "Guten", die fälschlich davon ausgingen, sie seien die Gerechten. Das ist eigentlich ziemlich klar.

Etwas milder ist der Vergleich der 99 Schafe vs. das eine verlorene Schaf. Aber schon beim Gleichnis vom Verlorenen Sohn wird deutlich, daß der "Gute" doch nicht so gut war, wofür er sich selbst hielt.

Deine Erklärung dazu ist also ziemlich haltlos.
Das nimmst Du aus Deiner Sicht an. So wie Jesus zwischen Gerechten und Ungerechten, Guten und Bösen unterscheidet, so tut es ja der Ex-Pharisäer nach seiner Bekehrung zu einem Apostel Jesu Christi auch mit der Unterscheidung zwischen geistlich Gesinnten und fleischlich Gesinnten, respektive hier:
Röm 6,16 Wisst ihr nicht? Wem ihr euch zu Knechten macht, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und dem gehorcht ihr – entweder als Knechte der Sünde zum Toed oder als Knechte des Gehorsams zur Gerechtigkeit.
17 Gott sei aber gedankt: Ihr seid Knechte der Sünde gewesen, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, an die ihr übergeben wurdet.
18 Denn indem ihr nun frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte geworden der Gerechtigkeit.
Das Gleichnis vom Verlorenen Sohn hast Du offenbar vollkommen falsch verstanden. Lies nochmal die Reaktion des Vaters gegenüber des des Daheimgebliebenen, der dem Vater all die Jahre treu diente. Kein Wort im Gleichnis deutet darauf hin, was Du offenbar fälschlicherweise hineininterpretierst.

Mit dem Gleichns weist Jesus ganz klar darauf hin, womit man opferfrei mit Gottes Vergebung bisheriger Sünden rechnen kann. Aufrichtiges Erkennen, bereuen, umkehren und davon abkehren....sich also wieder wie der Daheimgebliebene gänzlich an die väterlichen Hausregel, Gebote Gottes halten.
Lk 15,31 Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir und alles, was mein ist, das ist dein. 32 Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden.
Zuletzt geändert von renato23 am So 9. Jan 2022, 10:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von renato23 »

Lena hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 17:00 Der Herr Jesus will das man ihn in sich aufnimmt, so wie man Brot isst und Wein trinkt.
Das ist viel mehr als an Jesus zu glauben oder seinen Worten glauben zu schenken.
Jesus Christus göttlichweisen, Verhaltens- und Vergebungs-Lehren sind das wahre himmlische Brot (geistliche Nahrung), die zu verbreiten er sein Blut vergoss um den damaligen Verlorenen Schafen zu ermöglichen sich von Sündern zu Gerechten zu verändern, Sündenvergebung zu erlangen, was für das Wachstum Reiches Gottes von höchster Wichtigkeit wäre.
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von renato23 »

Michael hat geschrieben: Sa 8. Jan 2022, 05:06
renato23 hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 13:11 Mir scheint, Du willst nicht wahrhaben oder leugnest?
Interessant, wie du Christen als Leugner sehen willst, welche nicht deine Sonderlehre vertreten. An sich sollte man hier abbrechen, denn diese Sektierei geht mir auf die Nerven. Aber andere lesen auch mit.
Wenn Du nicht wahrhaben willst, respektive behauptest es sei nicht so, dass Jesus nirgends lehrte dass JEDER MENSCH ein Sünder sei, dann leugnest Du doch diese biblisch ja mehrfach belegbare Tatsache.

Das heisst ja nicht dass ich Christen wie Dich generell als LEUGNER bezeichnen würde, das bleibt mir ferne. Es geht dann NUR um das Erbsündedogma, dass Christen wie ich, die Jesus also IHM glauben einleuchtenderweise ablehnen.
Michael hat geschrieben:
renato23 hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 13:11 dass Jesus Christus nirgends lehrte, dass jeder Mensch ein Sünder sei, ...
Das ist der springende Punkt, der verdreht wird. Wie immer du das interpretierst. Wir stellen dem schlicht das Wort Jesu (spriche seine Lehre) gegenüber:
Joh 8,24 hat geschrieben: Daher sagte ich euch, dass ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben.
Wen meinst Du eigentlich mit WIR STELLEN? ;) Es geht hier um hartherzige AT-Gesetzeslehrer,(Schriftgelehrte/Pharisäer) welche den jüdischen Glaubensgeschwister Jesu schwere Bürden auferlegten, welche Jesus ihnen abnehmen und sie instruieren wollte, wie man damals aus der ihnen auferlegten Finsternis in sein Licht gelangte

Jesus sprach da ausnahmslos zu seinen und seines Vaters Feinden, die ja dauernd nach Möglichkeiten suchten, Jesus Christus am Verbreiten seiner Version von Gott und dessen Willen zu hindern, die ihm nach dem Leben trachten, und wohl als letzte Möglichkeit Jesus als vermeintlichen Gotteslästerer zur Kreuzigung überantworteten.

Wer und was Jesus ist erklärt er ausreichend. Wer das nicht glaubt, stirbt in seiner Sünde. Das geht aber nur, wenn er sich auch in Sünde befindet. Jesus trifft dabei keine Unterscheidung in gute und böse Menschen.
Michael hat geschrieben:Man braucht dazu auch nicht das künstliche "ihm" oder "an ihn". Es genügt die Aussage: Wer Jesus nicht glaubt, stirbt in seiner Sünde. Ob er dabei gute oder böse Werke verrichtet ist dabei nicht weiter von Belang. Der Grund ist simpel. Eine endgültige Bewertung der Werke liegt gar nicht in unserer Macht. Das bestimmt der Gerichtstag über uns.
Wenn man Deine Argumentation im Präsens liest könnte meinen, Du würdest alle lebenden Menschen, welche NICHT bezeugen AN Jesus zu glauben, mit den damaligen herzlosen Schriftgelehrten in einen Topf wirfst.

Was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, habt ihr mir getan, kennst du ja. Schon damals bezeichnete Jesus Christus seine treuen Anhänger, die seine Lehren hörten und taten....als Lichter. Mt 5,16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Michael hat geschrieben:Eine solche Arroganz könnte ebenso die die Frucht deiner eigenen Lebensweise sein. Ich weiß es nicht, aber solche Worte weisen in diese Richtung. Derart zeigt sich das Wesen pharisäischer Selbstgerechtigkeit.

Empfindest Du es als Arroganz, wenn man aus tiefstem Herzen heraus "Werbung" für das segensreiche Leben nach den Lehren Jesus Christus, bezüglich Gottes wahrem "Wesen" Willen und Vergebungskriterien macht, weil man dadurch -biblisch gesehen- eine neue Kreatur in Christus wurde- und dadurch zu einer vorher nie für möglich gehaltenen inneren und äusseren Lebensqualität in IHM gefunden hat?

Gesegnete Grüsse renato
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von renato23 »

Michael hat geschrieben: Sa 8. Jan 2022, 19:26
Abischai hat geschrieben: Fr 7. Jan 2022, 13:42 Aber schon beim Gleichnis vom Verlorenen Sohn wird deutlich, daß der "Gute" doch nicht so gut war, wofür er sich selbst hielt.
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn war eine Reaktion auf die Selbstgerechtigkeit der Phariäser. Er warnt uns vor deren Selbstgerechtigkeit an mehreren Stellen. Beide Söhne bedürfen einer Umkehr, aber nur einer tat es auch.

Was uns Jesus sagen will, trägt dabei immer die gleiche Handschrift: Die einen bekennen ihre Sündhaftigkeit von Herzen und nehmen das Angebot der Erlösung durch Jesus an.
Das Gleichnis vom Verlorenen Sohn sagt was gaaanz anderes aus. Der Verlorene Sohn war tot (der Sünde Sold ist der -geistliche-Tod) als er mit Huren etc. sein Erbe verprasste. Durch Reue, und Umkehr nahm der Vater ihn erfreut und vergebend in die Arme, und in sein Haus auf und sagte dieser sei wieder -geistlich- lebendig geworden. Er sei verloren und wiedergefunden worden.

Mit keinem Wort wird erwähnt, dass der ältere Bruder auch hätte umkehren müssen.....wovon? Er diente all die Jahre treu dem Vater und übertrat nie ein Gebot. Er gehört zu den von Jesus erwähnten 99 Gerechten, an welchen man im Himmel wohl auch Freude hat, aber sicherlich mehr an einem einstigen Sünder, der sich dann mit innerlichen Überzeugung zu den Gerechten gesellen konnte.
Michael hat geschrieben:Die anderen hingegen meinen ihr Gottesdienst mache sie gerecht und sie distanzieren sich von Menschen, die sie als Sünder brandmarken. Um dem Wort Sünde auszuweichen wird das Wort "christusfern" kreiert. So grenzt man sich von seinen MItmenschen ab, wie es damals auch die Pharisäer taten.
Was ist für Dich den genaugenommen "Gottesdienst?" Für mich ist Gottes-Dienst, meinen Nächsten nach Gottes Plan zu dienen, wo er es mir zeigt. Ich brandmarke zudem niemanden als Sünder. Auch Menschen, welche mir mal übel mitspielten konnten mit meiner Hilfe rechnen. "Christusfern" bezeichne ich Kirchendogmen der frühen Jahrhunderte, welche den Lehren Jesus Christus klar widersprechen.
Michael hat geschrieben:Das eigentliche Schlimme daran ist, man distanziert sich damit von Jesus selbst. Sie erkennen ihre Sünde nicht und ihre Werke werden so auch nie besser, als sie der HG gar nicht leitet. Der HG verweigert sich solchen auch.
Wenn Jesus seinen Getreuen, also jenen, welche seine Gebote einverleibten und danach Lebten schon damals als seine Brüder und Schwestern bezeichnete, dann tut er dies ja sicherlich heute noch. Wer den sündigen Menschen komplett ausgezogen hat, bietet dem Teufel keine Angriffsmöglichkeit mehr (wahre Versiegelung mit dem HG)

Gott gibt seinen HG bekanntlich denen, die IHM gehorchen. Der HG erinnert Jesus Christus Anhänger stets an das was Jesus lehrte. Mit den jahrhunderte später kirchenseits erfundenen christusfernen Glaubensdogmen hat der HG demzufolge überhaupt nichts zu schaffen.
Michael hat geschrieben:Dieser Geist der Pharisäer hat sich heute lediglich ein neues Kleid angezogen. Vordergründig leugnet er nicht Jesus und trägt ein christliches Mäntelchen, aber er leugnet Jesu eigentliche Mission der unabdingbaren Erlösung durch sein Blut.
Sorry Michael, das Blutvergiessen Jesus war damals Folge seiner eigentlichen Mission, weil die Pharisäer in IHM nicht den Messias erkannten, sondern ihn als Sünder bezeichneten, den man vermeintlich zum Wohle des Volkes für immer zum Schweigen bringen müsse.

Die eigentliche Mission unseres Herrn Jesus solltest Du ja auch schon mal gelesen haben....aber nicht verstanden?
Lk 4,43 Er sprach aber zu ihnen: Ich muss auch den andern Städten das Evangelium predigen vom Reich Gottes; denn dazu bin ich gesandt.
Lk 8,1 Und es begab sich danach, dass er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog und predigte und verkündigte das Evangelium vom Reich Gottes; und die Zwölf waren mit ihm,
Lk 16,16 Das Gesetz und die Propheten reichen bis zu Johannes. Von da an wird das Evangelium vom Reich Gottes gepredigt, und jedermann drängt mit Gewalt hinein.
Mk 1,14 Nachdem aber Johannes überantwortet wurde, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium Gottes
15 und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!
Natürlich war Jesus Mission auch, den Vater im Himmel auf Erden zu verherrlichen, Johannes 17,4, respektive bezeugte Jesus vor Pilatus, dass er geboren worden sei um von der Wahrheit zu zeugen.
Michael hat geschrieben:So praktiziert man wie damals einen äußerlichen Gottesdienst der guten Werke, den man vorzeigt und mit dem man sich von anderen abheben möchte, aber das Innere ist weiter das Wesen der Schlange, das sich nicht ändern kann.
Was hast Du denn immer gegen GUTE WERKE, welche ja das Gegenteil der damaligen Gesetzeswerke sind, die ja schon längst nicht mehr von Belang sind und die diese taten vor dem Vater im Himmel nicht als Gerechte gelten konnten aber von ihm trotzdem Vergebung erhielten.
Apg 13,38 So sei euch nun kundgetan, ihr Männer, liebe Brüder, dass euch durch ihn Vergebung der Sünden verkündigt wird (und nicht durch seine Kreuzigung); und in all dem, worin ihr durch das Gesetz des Mose nicht gerecht werden konntet,
Bezüglich Gute Werke hier wiederum was Jesus dazu lehrte:
Mt 5,16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von Oleander »

renato23 hat geschrieben: So 9. Jan 2022, 11:59 Was ist für Dich den genaugenommen "Gottesdienst?"
Darüber habe ich sehr oft nachgedacht!
Sich Sonntags in die jeweilige Gemeinde oder Kirche begeben, dem Herrn frohlocken(Lobpreis), sich ne Predigt anhören das "Amen" dazu aussprechen und paar Gebete oder sich zum Hauskreis treffen..
Spricht ja nichts dagegen, aber das wars?
renato23 hat geschrieben: So 9. Jan 2022, 11:59 Für mich ist Gottes-Dienst, meinen Nächsten nach Gottes Plan zu dienen, wo er es mir zeigt.
:thumbup:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Jesus will dass man IHM glaubt....

Beitrag von Larson »

Michael hat geschrieben: Sa 8. Jan 2022, 19:26 Das Gleichnis vom verlorenen Sohn war eine Reaktion auf die Selbstgerechtigkeit der Phariäser. Er warnt uns vor deren Selbstgerechtigkeit an mehreren Stellen. Beide Söhne bedürfen einer Umkehr, aber nur einer tat es auch.
nee, nur der eine bedurfte der Umkehr, welcher sein Erbe auszahlen lies. Kommt ja aus dem Gleichnis deutlich hervor. Der andere Sohn ist ja zu Hause.
Mit Selbstgerechtigkeit der Pharisäer hat das nix zu tun, oder man will wieder mal den Juden eines auswischen....
Das Gleichnis folgt ja dem Zwillingsgleichnis vom verlorenen Schaf und dem Groschen.

Gott freut sich, wenn „verlorenes“ wieder zurückfindet.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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