Ja und er dachte er habe ein Visum für das Turnier in Australien. Dies wurde aber annulliert.Oleander hat geschrieben: ↑Mi 19. Jan 2022, 19:10https://www.krone.at/2607216Der serbische Tennis-Star Novak Djokovic, der nicht gegen Covid-19 geimpft ist, hat die dänische Biotech-Firma QuantBioRes erworben. Er habe rund 80 Prozent der Anteile gekauft, sagte Firmenchef Ivan Loncarevic der Nachrichtenagentur Reuters.
Nur aus Glaube "gerecht" ?
Re: Nur aus Glaube "gerecht" ?
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Nur aus Glaube "gerecht" ?
Ohne Glaube - Keine Werke! - Stimmts?!
Jakobus wollte nur darauf hinweisen,
dass ohne den *wahren Glauben an Jesus
keine guten Werke getan werden können!
Alle Werke, die ohne *Glauben geschehen,
können also niemals gute Werke sein!
An wen musst du glauben?
Jakobus wollte nur darauf hinweisen,
dass ohne den *wahren Glauben an Jesus
keine guten Werke getan werden können!
Alle Werke, die ohne *Glauben geschehen,
können also niemals gute Werke sein!
An wen musst du glauben?
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Nur aus Glaube "gerecht" ?
An den Gott von Avraham Itzchak und Jakov.Erich hat geschrieben: ↑Mi 19. Jan 2022, 21:50 Ohne Glaube - Keine Werke! - Stimmts?!
Jakobus wollte nur darauf hinweisen,
dass ohne den *wahren Glauben an Jesus
keine guten Werke getan werden können!
Alle Werke, die ohne *Glauben geschehen,
können also niemals gute Werke sein!
An wen musst du glauben?
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Nur aus Glaube "gerecht" ?
Passt scho!Corona hat geschrieben: ↑Mi 19. Jan 2022, 22:17
Ich bin ohne all das aufgewachsen. Keine Angst. OK, Kühlschrank hatten wir, aber meine Grosseltern hatten keine Heizung (nur Kachelofen verbunden mit dem Kochherd) und kein Bad oder Dusche. Und meine Ferien verbrachte ich immer in Berghütten ohne Komfort (Plumpsklo draussen).
Zurück zum Thema:
Welcher Glaube?Röm 3,28
So halten wir nun dafür,
dass der Mensch gerecht wird
ohne des Gesetzes Werke,
allein durch den Glauben.
Der Glaube an Jesus Christus!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Nur aus Glaube "gerecht" ?
Der Glaube an Gott. Und um ihm seine Liebe auszudrücken, tun wir Werke.
Darum: Glaube ohne Werke ist ein toter Glaube. (Kennst du doch?).
Ein Midrash erklärt: Gott sagte zu seinen Engeln, würden doch die Menschen Lieb und Gerecht zueinander sein, käme ich klar damit.
Bei der Geschichte des Turmbaus, arbeitet die Menschen vereint zusammen, forderten aber Gott heraus. Gott hat niemand getötet deswegen.
Vor der Flut, und auch in Sodom waren die Menschen gesetzlos (Mord, Diebstahl Hurerei). Alles wurden getötet.
Was ist wichtiger: Glaube oder Werke?
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Nur aus Glaube "gerecht" ?
Na klar! Jesus sagte doch auch:
Joh 14,1 Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
Durch den Glauben an Jesus tun wir Gottes Werke.Und um ihm seine Liebe auszudrücken, tun wir Werke.
Ohne Glaube an Jesus kann man aber nicht Gottes Werke tun.Darum: Glaube ohne Werke ist ein toter Glaube. (Kennst du doch?).
Ja, das wäre schön, wenn die Menschen lieb und gerecht sein könnten,Ein Midrash erklärt: Gott sagte zu seinen Engeln, würden doch die Menschen Lieb und Gerecht zueinander sein, käme ich klar damit.
aber leider ist immer noch das Gegenteil der Fall, wie bei Kain und Abel.
Gott hat sie zerstreut!Bei der Geschichte des Turmbaus, arbeitet die Menschen vereint zusammen, forderten aber Gott heraus. Gott hat niemand getötet deswegen.
Ein gutes Beispiel für die Zukunft der Ungläubigen.Vor der Flut, und auch in Sodom waren die Menschen gesetzlos (Mord, Diebstahl Hurerei). Alles wurden getötet.
Der GLAUBE ist am WICHTIGSTEN!!!Was ist wichtiger: Glaube oder Werke?
Welcher Glaube? - GOTT und JESUS!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Nur aus Glaube "gerecht" ?
Dein Denunziantentum ist aber nicht gerade so Gottes Werk.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Nur aus Glaube "gerecht" ?
Ja, ich sehe deinen Unglauben, denn Verbohrtheit hat nichts mit Glauben zu tun.
Sorry Erich, einen solchen Glauben, eine solche Lehre, wie du da präsentieren willst, wird keinen Gerecht machen, um zum Thema zurückzukommen..
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Nur aus Glaube "gerecht" ?
Hallo Oleander,
ein weiteres Beispiel bei Paulus:
Kurios finde ich, dass diese Aussage auch bereits auf einen der Verbrecher am Kreuz passte:
Da dieser Verbrecher kurz danach hingerichtet wurde, fehlte ihm die Möglichkeit der guten Taten, was aber nichts daran änderte, dass Jesus ihm die Auferstehung versicherte:
Die Gerechtigkeit kommt aus dem Glauben, der eine Gabe Gottes ist, aber der Glaube bewirkt dann auch die Werke. Diese Wirkung des Glaubens wird sehr ausführlich auch im elften Kapitel des Hebräer-Briefes dargestellt.
Grüße,
Daniel.
ein weiteres Beispiel bei Paulus:
Römer 10:9 NBHWenn du mit deinem Mund bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat,wirst du gerettet werden.
Kurios finde ich, dass diese Aussage auch bereits auf einen der Verbrecher am Kreuz passte:
Lukas 23:42 ELB71Und er sprach zu Jesu: Gedenke meiner, Herr wenn du in deinem Reiche kommst!
Da dieser Verbrecher kurz danach hingerichtet wurde, fehlte ihm die Möglichkeit der guten Taten, was aber nichts daran änderte, dass Jesus ihm die Auferstehung versicherte:
Lukas 23:43 ELB71Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradiese sein.
Die Gerechtigkeit kommt aus dem Glauben, der eine Gabe Gottes ist, aber der Glaube bewirkt dann auch die Werke. Diese Wirkung des Glaubens wird sehr ausführlich auch im elften Kapitel des Hebräer-Briefes dargestellt.
Hebräer 11:6 NBHAber ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt und dass er die belohnt, die ihn ‹aufrichtig› suchen.
Grüße,
Daniel.
„Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,“
1 PETRUS 1:3 ELB
1 PETRUS 1:3 ELB
Re: Nur aus Glaube "gerecht" ?
a-Man kann ohne an Gott zu glauben, ja nicht mal zu ihm kommen.1Johannes4 hat geschrieben: ↑Do 20. Jan 2022, 00:14
Paulus:
Aber ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt und dass er die belohnt, die ihn ‹aufrichtig› suchen.
Das wäre, als würde ich dir auf dein post antworten und gleichzeitig sagen, den Daniel gibt es ja gar nicht
b-ich tue das, was ich tue nicht um einen Gott zu gefallen, vielleicht freut er sich über das, was ich tue und denkt sich, sie hats endlich geschnallt und ich will ihr helfen.
c- ich tue das, was ich tue nicht für eine Belohnung oder um etwas zu erhalten und auch nicht aus "Gehorsam" gegenüber Gott, sondern aus einer Einsicht heraus oder aus einer Überzeugung.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.