Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

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Heinz Holger Muff

Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Abischai hat geschrieben: Do 20. Jan 2022, 17:32
Abischai hat geschrieben: Do 20. Jan 2022, 13:38 Worauf willst Du denn hinaus? Mir ist noch überhaupt nichts klar.
Was ist daran grantig?
Abischai hat geschrieben:Moderierst Du eine Quizsendung?
:wave:
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Oleander
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Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Oleander »

Abischai hat geschrieben: Do 20. Jan 2022, 17:32 Was ist daran grantig?
Misslaunig..
Allerdings stellt sich mir grade die Frage, woran Reinhold ein grantig erkennen mag? Ich erkenne es jedefalls nicht.
Ich erkenne, dass es sich um eine simple Frage handelt :angel:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Lena
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Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Lena »

Reinhold hat geschrieben: Do 20. Jan 2022, 17:18 zwei Sterne vom Himmel auf die Erde plumpsen
Von auf die Erde fallen - war keine Rede, lieber Freund :).
Heinz Holger Muff

Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Lena hat geschrieben: Do 20. Jan 2022, 19:11
Reinhold hat geschrieben: Do 20. Jan 2022, 17:18 zwei Sterne vom Himmel auf die Erde plumpsen
Von auf die Erde fallen - war keine Rede, lieber Freund :).
Dann möchten wir beide einmal schauen wie Dr. Martinus Luther in seiner revidierten letzten
Übersetzung von 1545 die Bibelpassage in Matth. 24,29 zu Papier gebracht hat edle Maid:
BALd aber nach dem trübſal der ſelbigen zeit / werden Sonn und Mond den ſchein verlieren / vnd die Sterne* werden vom Himel fallen / vnd die kreffte der Himel werden ſich bewegen.
*Plural
:wave:
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Lena
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Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Lena »

Die Sterne fallen vom Himmel, aber es steht nicht, das sie auf die Erde fallen.
Heinz Holger Muff

Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Lena hat geschrieben: Do 20. Jan 2022, 20:59 Die Sterne fallen vom Himmel, aber es steht nicht, das sie auf die Erde fallen.
:o
Offb. 6, 12-14 (LUT):
Und ich sah: Als es das sechste Siegel auftat, da geschah ein großes Erdbeben, und die Sonne wurde schwarz wie ein härener Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut, und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde

Jetzt bischte aber gebafft-zensiert Lenchen? :angel: Oder hast du etwa noch eine Nische in Petto? :)
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Ziska
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Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Ziska »

Reinhold hat geschrieben: Do 20. Jan 2022, 21:11
Lena hat geschrieben: Do 20. Jan 2022, 20:59 Die Sterne fallen vom Himmel, aber es steht nicht, das sie auf die Erde fallen.
:o
Offb. 6, 12-14 (LUT):
Und ich sah: Als es das sechste Siegel auftat, da geschah ein großes Erdbeben, und die Sonne wurde schwarz wie ein härener Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut, und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde

Jetzt bischte aber gebafft-zensiert Lenchen? :angel: Oder hast du etwa noch eine Nische in Petto? :)


Wenn man bedenkt, dass einige Sterne wesentlich größer sind, als unser Planet…
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
Heinz Holger Muff

Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Ziska hat geschrieben: Do 20. Jan 2022, 21:18
Reinhold hat geschrieben: Do 20. Jan 2022, 21:11
Lena hat geschrieben: Do 20. Jan 2022, 20:59 Die Sterne fallen vom Himmel, aber es steht nicht, das sie auf die Erde fallen.
:o
Offb. 6, 12-14 (LUT):
Und ich sah: Als es das sechste Siegel auftat, da geschah ein großes Erdbeben, und die Sonne wurde schwarz wie ein härener Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut, und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde

Jetzt bischte aber gebafft-zensiert Lenchen? :angel: Oder hast du etwa noch eine Nische in Petto? :)

Wenn man bedenkt, dass einige Sterne wesentlich größer sind, als unser Planet…

Und was nur ein Stern mit der Erde macht steht hier:
https://www.welt.de/kmpkt/article181615 ... diert.html
Wenn die Erde mit einem anderen Planeten kollidiert
Schließlich würde das Erdinnere wie Likör aus einer aufgebissenen Praline ins Weltall fließen. Das wär’s dann gewesen. Aber das würden wir schon nicht mehr mitkriegen.
:wave:
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Abischai
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Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Abischai »

Wenn ein "Stern", also sowas wie die Sonne, mit der Erde Tüchfühlung aufnimmt, dann passiert das, was Petrus voraussagt, daß die Elemente im Feuer vergehen. Das gibt keinen Zusammenprall zweier Festkörper, sondern einfach ein Eintauchen der Erde (relativ fest) in ein Meer aus Feuer (die Sonne), die Erde würde einfach verdampfen.

Aber ich glaube nicht, daß der Herr sowas meinte, das sind unterschiedliche Ereignisse.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Heinz Holger Muff

Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Abischai hat geschrieben: Do 20. Jan 2022, 21:36 Wenn ein "Stern", also sowas wie die Sonne, mit der Erde Tüchfühlung aufnimmt, dann passiert das, was Petrus voraussagt, daß die Elemente im Feuer vergehen. Das gibt keinen Zusammenprall zweier Festkörper, sondern einfach ein Eintauchen der Erde (relativ fest) in ein Meer aus Feuer (die Sonne), die Erde würde einfach verdampfen.
Aber ich glaube nicht, daß der Herr sowas meinte
Stimmt, der Herr -sprich Jesus wusste ganz genau, dass der HERR-sprich JHWH die Erde
als er sie schuf, gem. 1. Mose 1,31 nicht nur gut, sondern sogar "sehr gut" gemacht hatte.

Und etwas sehr gutes zerstört man nicht, sondern lässt es gem. Prediger 1,4 für immer oder bis in alle Ewigkeit bestehen:
4 Ein Geschlecht vergeht, das andere kommt; die Erde aber bleibt immer bestehen.
Etwas was man sehr gut gemacht hat, lässt man aber auch nicht von anderen zerstören. Wehe jemand hält sich nicht an die von Gott in seinem Wort festgehaltenen Spielregeln-und
pflegt nicht das Werk seiner Hände sondern zerstört es wie man es z.Z. beobachten kann.

Wie es wie folgt aus Offb. 11,18,19 unmissverständlich hervorgeht erhalten diese skrupellosen Menschen bevor es für unseren von Gott geschenkten blauen Planeten(s. dazu Jes. 45,18) zu spät ist ihre gerechte Strafe:
18 Die Völker sind zornig geworden, doch da ist dein Zorn gekommen und die Zeit, die Toten zu richten und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten und Prophetinnen, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, ob klein oder gross, und zu vernichten, die die Erde zerstören.
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