Eine Inflation von 20%?

Politik und Weltgeschehen
Benutzeravatar
Sunbeam
Beiträge: 2638
Registriert: Di 31. Dez 2019, 14:46

Re: Eine Inflation von 20%?

Beitrag von Sunbeam »

Nobody2 hat geschrieben: Sa 5. Feb 2022, 16:03
Sunbeam hat geschrieben: Sa 5. Feb 2022, 14:06 Und was meinst du, heben die Russen bei dir im Garten schon Unterstände aus, oder haben die verbösten Russen in deinem Kühlschrank schon die Wodka-Bestände liquidiert?
Du glaubst nicht ernsthaft, dass ich so denke?

Ich habe null Sorgen wegen Russland. Mir tut es nur leid, zu sehen, was aus dem wurde, was einst so verheißungsvoll begann. Wir hatten die beste Chance, die man sich wünschen kann, Europa und Russland hätten zusammenwachsen können... Und das hätte uns allen sehr gut getan. Anstattdessen wurde die aufrichtige Sympathie, das ehrliche Entgegenkommen nur belächelt, ausgenutzt, mit Füßen zertreten und entstellt. Und jetzt ist man dort so frustriert und enttäuscht, dass man alles bereut und sich die Sowjetunion zurückwünscht. Ich finde das ganz ehrlich zum Heulen.

Es gibt Menschen, die wollen Krieg, und die sorgen schon dafür, dass es irgendwann einmal dazu kommt. Wer anfängt und warum ist dabei wirklich unbedeutend. Hauptsache Krieg. Putin sagte vor ein paar Jahren, dass er sehr beunruhigt ist über die zahlreichen Konflikte zwischen den Regierungen der Welt. Er nannte es vielleicht wie ein Pulverfass, das ein Funke jederzeit zur Explosion bringen könnte. Und er sagte auch, es hätte sich eine Situation aufgebaut wie "Jeder gegen jeden". Allein wegen solchen Aussagen muss ich Putin Glauben schenken, weil sie authentisch und ehrlich auf mich wirken. Wer sagt schon öffentlich solche Sachen?
Immer mit der Ruhe, Nobody, in vielen Dingen liegen wir im Denken und Trachten nahe beieinander, und so sollte zwischen uns kein Hader und Zwist sein. Den gibt es hier doch schon zur Genüge.
Benutzeravatar
Nobody2
Beiträge: 4350
Registriert: Mi 16. Dez 2020, 22:35

Re: Eine Inflation von 20%?

Beitrag von Nobody2 »

Sunbeam hat geschrieben: Sa 5. Feb 2022, 16:12 Immer mit der Ruhe, Nobody, in vielen Dingen liegen wir im Denken und Trachten nahe beieinander, und so sollte zwischen uns kein Hader und Zwist sein. Den gibt es hier doch schon zur Genüge.
Aber wo denkst Du hin! So ist es nicht gemeint!
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Benutzeravatar
Sunbeam
Beiträge: 2638
Registriert: Di 31. Dez 2019, 14:46

Re: Eine Inflation von 20%?

Beitrag von Sunbeam »

Nobody2 hat geschrieben: Sa 5. Feb 2022, 16:45
Sunbeam hat geschrieben: Sa 5. Feb 2022, 16:12 Immer mit der Ruhe, Nobody, in vielen Dingen liegen wir im Denken und Trachten nahe beieinander, und so sollte zwischen uns kein Hader und Zwist sein. Den gibt es hier doch schon zur Genüge.
Aber wo denkst Du hin! So ist es nicht gemeint!
Alles gut und fein, ich wollte das nur noch einmal nachdrücklich unterstreichen. Ich dachte dabei an einen Ausspruch von Victor Klemperer:

Was jemand willentlich verbergen will, sei es nur vor andern, sei es vor sich selber, auch was er unbewußt in sich trägt: die Sprache bringt es an den Tag.

Es gab einmal eine Zeit, da hatte ich mir das Wesen zumindest in einem christlichen Forum völlig anders vorgestellt.
Schrecklich wenn ihnen, also den Christen, in einem dazu noch christlichen Forum das natürliche Feindbild des Atheisten fehlt, oder abhanden gekommen ist, wird es dann oft schrecklich, schauderhaft und grauslich, zumal wenn der Nichtchrist oft menschlicher wirkt, als es der Christ je könnte, oder wollte.
Benutzeravatar
Nobody2
Beiträge: 4350
Registriert: Mi 16. Dez 2020, 22:35

Re: Eine Inflation von 20%?

Beitrag von Nobody2 »

Sunbeam hat geschrieben: Sa 5. Feb 2022, 17:01 Alles gut und fein, ich wollte das nur noch einmal nachdrücklich unterstreichen. Ich dachte dabei an einen Ausspruch von Victor Klemperer:

Was jemand willentlich verbergen will, sei es nur vor andern, sei es vor sich selber, auch was er unbewußt in sich trägt: die Sprache bringt es an den Tag.

Es gab einmal eine Zeit, da hatte ich mir das Wesen zumindest in einem christlichen Forum völlig anders vorgestellt.
Schrecklich wenn ihnen, also den Christen, in einem dazu noch christlichen Forum das natürliche Feindbild des Atheisten fehlt, oder abhanden gekommen ist, wird es dann oft schrecklich, schauderhaft und grauslich, zumal wenn der Nichtchrist oft menschlicher wirkt, als es der Christ je könnte, oder wollte.
Hmm.... :) Spoiler, da Off-Topic.
Spoiler: anzeigen
Reibung, Spannung, Konflikt - daran mangelt es nicht hier im Forum - denke ich. Dass das so ist, halte ich für ein gutes Zeichen. Gäbe es das nicht, wäre das sehr verdächtig - unglaubwürdig. Polaritäten ziehen sich zudem an - auch das spricht dafür, dass es hier sehr oft authentisch zugeht. Ein paar Atheisten sind ja zugegen, auch wenn sie das vielleicht selbst nicht verstanden haben oder nicht wahrhaben, zugeben wollen, einsehen können....

Es soll moderne Christen geben, die tatsächlich weder an den historischen Jesus noch an einen realen Gott glauben.. die alles sinnbildlich-methaphorisch umdeuten... als eine Art "Idee"... etwas in der Art.

Aber wir waren ja noch bei Putin, dem alten und neuen kalten Krieg. Sag mir bitte nur noch schnell, was Du von Putin hältst und ob Du eine Hinwendung Europas zu Russland gut gefunden hättest...
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Reinhold
Beiträge: 6143
Registriert: Fr 8. Jan 2021, 14:22

Re: Eine Inflation von 20%?

Beitrag von Reinhold »

Eine Inflation von 20%? Darüber würde man z.B. in der Türkei in Freudentränen ausbrechen:
https://www.stern.de/wirtschaft/tuerkei ... 95514.html
Inflation in der Türkei kratzt an 50-Prozent-Marke
Ca. 811 Mill. Menschen die z.Z. weltweit hungern, würden selbst solche Inflationsrate sehr gerne in kauf nehmen-wenn sie nur am Tag wenigstens eine Mahlzeit zu sich nehmen könnten: https://www.welthungerhilfe.de/hunger/
Alle dreizehn Sekunden stirbt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Hunger. Bis zu 811 Millionen Menschen hungern, über zwei Milliarden leiden an Mangelernährung.
Können sie aber (leider) nicht. Vor unseren Augen erfüllt sich das was wie folgt in Offb. 6,5,6 prophezeit wurde:
5 Und als es das dritte Siegel auftat, hörte ich das dritte Wesen sagen: Komm! Und ich sah, und siehe, ein schwarzes Pferd. Und der darauf saß, hatte eine Waage in seiner Hand. 6 Und ich hörte etwas wie eine Stimme mitten unter den vier Wesen sagen: Ein Maß Weizen für einen Silbergroschen und drei Maß Gerste für einen Silbergroschen; aber dem Öl und Wein tu keinen Schaden!
Wobei die o. erwähnten drei Maß Weizen-und er musste wirklich von Sonnenaufgang bis deren Untergang schwer dafür arbeiten-der Tageslohn eines damaligen Arbeiters war.

Interessant ist hier, dass Öl und Wein-für einen damaligen Arbeiter unerreichbare Luxusgüter
nicht beschädigt werden sollten. Soll heißen, dass die Fettwänste der Reichen-denen eine
Inflationsrate von 1000% irgendwo vorbei geht-von den Problemen der Armen nicht betroffen
sein sollten. Wie der verstorbene Autor Werner Keller erkannte hat die Bibel doch recht:
https://www.buchfreund.de/de/d/p/319644 ... gLQlfD_BwE
Und die Bibel hat doch recht - Forscher beweisen die historische Wahrheit
Wie man (hoffentlich) anerkennt, auch bezgl. o. Prophezeiung in Offb. 6,5,6.
Zuletzt geändert von Reinhold am Sa 5. Feb 2022, 23:01, insgesamt 3-mal geändert.
"Da wird der Wolf beim Lamm wohnen und der Panther beim Böcklein lagern. Kalb und Löwe werden miteinander grasen, und ein kleiner Knabe wird sie leiten."
Jes, 11,6
Benutzeravatar
Sunbeam
Beiträge: 2638
Registriert: Di 31. Dez 2019, 14:46

Re: Eine Inflation von 20%?

Beitrag von Sunbeam »

Nobody2 hat geschrieben: Sa 5. Feb 2022, 17:40
Sunbeam hat geschrieben: Sa 5. Feb 2022, 17:01 Alles gut und fein, ich wollte das nur noch einmal nachdrücklich unterstreichen. Ich dachte dabei an einen Ausspruch von Victor Klemperer:

Was jemand willentlich verbergen will, sei es nur vor andern, sei es vor sich selber, auch was er unbewußt in sich trägt: die Sprache bringt es an den Tag.

Es gab einmal eine Zeit, da hatte ich mir das Wesen zumindest in einem christlichen Forum völlig anders vorgestellt.
Schrecklich wenn ihnen, also den Christen, in einem dazu noch christlichen Forum das natürliche Feindbild des Atheisten fehlt, oder abhanden gekommen ist, wird es dann oft schrecklich, schauderhaft und grauslich, zumal wenn der Nichtchrist oft menschlicher wirkt, als es der Christ je könnte, oder wollte.

Aber wir waren ja noch bei Putin, dem alten und neuen kalten Krieg. Sag mir bitte nur noch schnell, was Du von Putin hältst und ob Du eine Hinwendung Europas zu Russland gut gefunden hättest...
Nimm das als verspoilert, irgendwie:

Zu Putin, ich halte ihn für einen "lupenreinen" Diktatoren, allerdings einen Diktator, der es geschafft hat, nach dem Jelzin halb Russland verschachern wollte, der es jedenfalls geschafft hat, das Russland wieder Russland wurde, das der Großteil der Russen ihn dafür die Stange hält, wer kann es ihnen verdenken.
Immerhin ist es Putin zu verdanken, das sich sein Volk nach der Wende nicht zu Tode soff, oder Russland zum Selbstbedienungsladen der westlichen Finanzmagnaten wurde, allerdings hat jede Medaille immer zwei Seiten und des Negativen wäre auch noch genug zu sagen.
(Unterhalte dich einfach einmal mit den Russen selbst, das wäre immer noch das Informativste.)

Putins größter politischer Trumpf ist wohl seine Nähe zu den Chinesen, das macht ihn und China unangreifbar. Aber die Begierden, die die unendlichen Ressourcen dieses Riesenreichs bei anderen wecken und immer schon geweckt haben, die werden am ende, wenn der Westen am ende ist, und der ist bald am ende, genau das hervor rufen, mit dem man meinte in der Geschichte der Menschheit schon immer große Probleme lösen zu können, das heißt, früher oder später wird ein Krieg unausweichlich sein, zumal China immer mehr zum Bösen unter der Sonne gezählt wird, und das wohl nicht ganz grundlos.
(Und es werden sich einmal wieder genug Gründe dafür finden lassen, die Völker in einem blutigen Reigen wieder einmal gegeneinander zu hetzen. Vielleicht ist diese "Pandemie" auch nur das Übungsgelände um auszuprobieren, wie weit man gehen kann, mit den verblödeten Massen, wer weiß...)
Benutzeravatar
Abischai
Beiträge: 7347
Registriert: Sa 27. Apr 2013, 14:25

Re: Eine Inflation von 20%?

Beitrag von Abischai »

In den letzten 30 Jahren ist mein Einkommen verdoppelt und die Preise vervierfacht.
Was ich früher für DM 100,- bekam, ist heute unter EUR 200,- kaum zu bekommen. Der Sprit kostete damals DM 1,00 je Liter, heute EUR 1,7x je Liter ungefähr, das ist 3,5 mal so viel.
Mein Einkommen war damals das, was heute Mindestlohn ist, und irgendwie konnte ich gut damit leben, heute reicht das doppelte nicht mehr aus, OK, da ist noch ein Hauskredit, aber den habe ich auch schon seit knapp 20 Jahren, und damals hat der nicht gestört.

Mich wundert, wie man da auf Inflationsraten von ein paar % kommt, da stimmt was nicht so ganz...
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Benutzeravatar
Nobody2
Beiträge: 4350
Registriert: Mi 16. Dez 2020, 22:35

Re: Eine Inflation von 20%?

Beitrag von Nobody2 »

Abischai hat geschrieben: Mo 7. Feb 2022, 12:47 Mich wundert, wie man da auf Inflationsraten von ein paar % kommt, da stimmt was nicht so ganz...
Ja aber Du betrachtest einen erheblich längeren Zeitraum. 30 Jahre gegen ein paar Monate. Rechne mal 4% pro Jahr, also 100 + 4 = 104 + 4,16€ = 108,16 + 4,33€ = 112,49€ und so weiter. Dann landest Du nach 30 Jahren bei 324,34€. Das müsste eher hinkommen, stimmt´s ?
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Benutzeravatar
Magdalena61
Administrator
Beiträge: 26148
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
Kontaktdaten:

Re: Eine Inflation von 20%?

Beitrag von Magdalena61 »

stereotyp hat geschrieben: Sa 5. Feb 2022, 09:44 Angestrebt ist eine Inflationssteuer von 2%. Aber da man den Leitzins nicht mehr erhöhen kann, weil damit eine unkontrollierbare Anzahl von Gläubigern zahlungsunfähig würden, hat man auch die Inflation nicht mehr im Griff.
Dem Bürger wäre schon sehr geholfen, wenn der Staat seine Raubzüge auf bereits bereinigte Nettoeinkommen zurückfahren würde.
Auch die Energiepolitik geht zu Lasten der Mittel- und Unterschicht.

Der politisch gewollte Boykott von Nordstream 2 beispielsweise müsste meiner Meinung nach gerichtlich geklärt werden. Nachdem man mit dem Slogan "Klima retten" Millionen von Bürgern dazu manipulierte, ihre Heizung auf das "umweltfreundlichere" Gas umzustellen, bringt man sie jetzt mutwillig und mit unlauteren Absichten in existenzielle Bedrängnis durch exorbitante Preissteigerungen, die nur teilweise mit der Lage am Weltmarkt "entschuldigt" werden können, mehr aber mit einer inkompetenten, ideologisch verseuchten Planung und Bewirtschaftung des Energiesektors erklärt werden müssen. China zeigt eben mal so nebenbei, wie man es anders machen kann.

Eine Energiepolitik, die von Wendehälsen bestimmt und dominiert wird, hatten wir bereits vor einigen Jahrzehnten. Stichwort: Nachtspeicheröfen. Wer musste die Zeche zahlen?
Der Bürger.

Eine schon systematisch zu nennende Veruntreuung von Steuergeldern muß beim Namen genannt und abgestellt werden.
Deutschland leistete im Jahr 2020 mit rund 28,1 Milliarden Euro den höchsten nationalen Beitrag zum EU-Haushalt.
statista.com
Nach dem Austritt Großbritanniens aus der EU war eine Erhöhung des Beitrags auf mehr als 40 Milliarden im Gespräch. Was der deutsche Steuerzahler zwangweise einzahlt steht in keinem Verhältnis zum Nutzen, der dabei für ihn - angeblich- rauskommen soll.
Rund 15,5 Milliarden Euro hat Deutschland im Haushaltsjahr 2020 mehr nach Brüssel überwiesen als zurückerhalten. Im Jahr zuvor lag der Nettobeitrag bei 14,3 Milliarden Euro.
faz.net
Kein einziger Unternehmer, der einigermaßen helle ist und sich in der Verantwortung sieht für den Erhalt seines Betriebs und für das langfristige Wohlergehen seiner Mitarbeiter, würde so handeln.

Ich erspare es mir jetzt mal, Beispiele der offensichtlichen Benachteiligung deutscher Steuerzahler gegenüber den Begünstigten anderen EU- Länder zu nennen. Wer sich darüber informieren möchte, dem würde ich raten, auf Publikationen der Opposition zurück zu greifen. Nein, ich meine nicht die Union. Die hat die jetzige Situation nach 16 Jahren Merkelismus ja mitzuverantworten.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Benutzeravatar
Abischai
Beiträge: 7347
Registriert: Sa 27. Apr 2013, 14:25

Re: Eine Inflation von 20%?

Beitrag von Abischai »

Nobody2 hat geschrieben: Mo 7. Feb 2022, 14:04 Das müsste eher hinkommen, stimmt´s ?
Ja, das wären dann 300%, is noch 'n bissl Luft bis 400%.
Aber mir ging es hauptsächlich um die Einkommen, die sind nicht nur bei mir nur verdoppelt, sondern bei vielen anderen auch. Das entspricht dann nicht einfach einer Inflation, denn bei der steigen Bezüge und Preise zeitversetzt zwar (das ist der Be****), aber sie steigen gleichermaßen. Hierin aber haben wir es mit einer effektiven Teuerung zu tun von 100%, d.h. einer Verdoppelung der Preise innerhalb von 30 Jahren. Wenn ich nur halb so viel benötige und nur halb so viel esse, geht das, habe ich aber noch nicht hinbekommen/versucht.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Antworten