Zum Thema die folgende schon mehrmals zitierte Schriftstelle:Nobody2 hat geschrieben: ↑Mo 14. Feb 2022, 01:10Guten Tag. Bitte um Entschuldigung aber ich finde diese Sabbat-Diskussion wirklich total albern - was für eine Verschwendung von Zeit und Energie.Gottsucher hat geschrieben: ↑Sa 28. Aug 2021, 19:17 Frage an die theologischen Experten hier: Ist das theologisch so alles korrekt wiedergegeben oder gibt es da Fehlschlüsse?
Jeder soll es so machen, wie er glaubt, dass es richtig ist, und es Gott überlassen, das bei den anderen zu beurteilen. Denn Gott ist der Richter und der Allwissende. Er allein weiß, was Sache ist, es sind seine Gebote, die er selbst aufgestellt hat, die er auch wieder ändern kann, und er kann darüber urteilen, wie es ihm passt.
Lasst uns lieber darüber nachdenken, wie wir uns Gott annähern, ihm näher sein können.
1. Johannes 3,4-8 (Schlachter):
Das Sabbatgebot ist Teil des göttlichen Gesetzes.Jeder, der die Sünde tut, der tut auch die Gesetzlosigkeit; und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit. 5 Und ihr wisst, dass Er erschienen ist, um unsere Sünden hinwegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde. 6 Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer sündigt, der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt. 7 Kinder, lasst euch von niemand verführen! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist. 8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Ich kann mir gut vorstellen, warum auf diese Schriftstelle nur ungern näher eingegangen wird. Obgleich dieses, einschließlich der übrigen Feiertagsgebote (3. Mose 23), eine immense Bedeutung für die uns nahe bevorstehende Zeit hat.