Der Krieg in der Ukraine kommt uns nahe. Von meinem Wohnort bis zur Grenze der Ukraine sind es ungefähr 1000 km. Das entspricht etwa der Strecke von Flensburg bis Rosenheim. Hier fallen zwar keine Bomben- noch nicht- und es fahren keine Panzer auf unseren Straßen. Aber wir wissen letzendlich nicht, ob Bundeskanzler Scholz bei seinem Wort bleiben wird: "Es ist für uns völlig klar, dass es keine militärische Beteiligung der Nato an diesem Konflikt geben wird. Das werden wir ausschließen mit alledem, was wir machen.“
Wir sind nicht Teil der militärischen Auseinandersetzung, die dort stattfindet und werden es auch nicht werden" Quelle
Aber dieser Bundeskanzler war ja auch schon einmal gegen eine allgemeine Impfpflicht- gewesen. Und der Oppositionsführer Friedrich Merz denkt nicht ganz so kategorisch wie Olaf Scholz.
Ein Gefühl der Bedrohung bleibt. Ein Gefühl der Ungewissheit. Das Gefühl, Gottlosen ausgeliefert zu sein.
Ich habe festgestellt: Mir tut es gut, wenn ich den Blick auf Jesus richte. So richtig "wie früher". Wir dürfen nicht zulassen, dass durch den Lärm um uns herum unser Glaube in den Hintergrund gedrängt und unsere Verbindung zu Ihm, der sich kein bißchen verändert hat, schwächer wird. Jesus ist und bleibt unsere Hoffnung.
Aber ist sie für uns auch real? Auch jetzt, im Wüten und Toben der Mächte und Gewalten?
LGDas griechische Wort elpis kann mit »freudige Erwartung« übersetzt werden.
...
Die biblische Hoffnung nimmt das Gute, das kommt, bereits vorweg. Ja mehr noch, der Hoffende freut sich jetzt schon auf den Guten, der kommt, Jesus Christus. Die christliche Hoffnung knüpft sich an die Verheißung eines neuen, befreiten Lebens, mit Jesus an unserer Seite. Er hat den Bann des Todes gebrochen und somit unserer Hoffnung einen festen Grund und Anknüpfungspunkt gegeben (1. Petrus 1,3).
Unser Leben bekommt Perspektive und die Hoffnung wird zur Erwartung. Denn als Christen hoffen wir nicht grundlos, sondern gestützt auf Gottes Zusagen.
hope-magazin.at