Glaubensgerechtigkeit

Themen des Neuen Testaments
Reinhold
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Reinhold »

Larson hat geschrieben: Fr 11. Mär 2022, 08:41
Reinhold hat geschrieben: Do 10. Mär 2022, 12:56 Aber im krassen Gegensatz zu dem heutigen Judentum.
Bist du Antisemit?
Deine erbärmliche Suggestiv Frage kannste deinem "Kumpel" Erich stellen aber nicht mir-du
Halb-Wisser. :thumbdown: Und Ich Naiver hatte doch tatsächlich einmal gedacht, dass du dich ein klein bisken in den hebräischen Schriften auskennst. :shock:

Für meinen Irrtum möchte ich mich bei dir in aller Form entschuldigen. Du kaust offensichtlich aber nur nach was Corona dir vorher in deine Ohren geflüstert hat-gell? ;)
"Macht euch nichts vor! Gott lässt keinen Spott mit sich treiben. Jeder Mensch wird ernten, was er gesät hat."
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Reinhold
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Reinhold »

Corona hat geschrieben: Fr 11. Mär 2022, 07:56
Reinhold hat geschrieben: Do 10. Mär 2022, 23:45
Corona hat geschrieben: Der Staat Israel ist ein normaler säkularer Staat. Und solange kein Tempel steht, darf der Name nicht ausgesprochen werden.
Magst du mir auch offenbaren wo ich deine o. Behauptung in meiner jüdischen Buber&Rosenzweig Übersetzung auch selbst überprüfen kann Corona? :) Oder ist das nur erneut wieder Wunschdenken von dir? ;)
Es gibt nicht nur diese Übersetzung, es gibt noch vieeeeelmehrin unserem Fundus.
Die schriftliche Torah fasst nur oberflächlich zusammen, in wichtigsten Übertiteln. Die mündliche Torah ist weit umfangreicher, tiefgründiger und detaillierter als das, wie du es nennst, AT.
Und Corona ist offensichtlich im Besitz dieser "umfangreichen-tiefgründigen-detaillierten" Kostbarkeiten, aus denen unmissverständlich hervorgeht, dass der allmächtige Gott es heute
gar nicht möchte, dass sein Name JHWH überhaupt ausgesprochen wird-gell? :) Bravo. :clap:

Trini Erich wollte mir mit Hinweis auf Jeremia 44,26 ebenfalls unterjubeln, dass JHWH es nicht möchte, dass sein Name ausgesprochen wird. Nachdem ich sein Lügengebäude einstürzen ließ, schweigt er aber ganz verschämt. (er hatte frech&dreist dort die Satzzeichen verändert)

Magst du so frei sein mir hier auch die Gelegenheit zu geben-das bei dir ebenfalls zu tun? :roll: Also frisch-fröhlich frei, beweise uns an Hand deiner "umfangreichen-tiefgründigen-detaillierten" mündlichen Zusatz-Torah, dass du o. genau wie vorher Erich uns hier nicht nur heiße Luft serviert hast.
:wave:
Zuletzt geändert von Reinhold am Fr 11. Mär 2022, 14:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Corona
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Corona »

Reinhold hat geschrieben: Fr 11. Mär 2022, 14:16 Magst du so frei sein mir hier auch die Gelegenheit zu geben-das bei dir ebenfalls zu tun? Also frisch-fröhlich frei, beweise uns an Hand deiner "umfangreichen-tiefgründigen-detaillierten" Zusatz-Tora, dass du uns o. genau wie vorher Erich nicht nur
heiße Luft serviert hast.
Du weisst ja, wann und an welchem Ort der Name ausgesprochen wurde. Oder überschätze ich deine Kenntnisse?
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Reinhold »

Corona hat geschrieben: Fr 11. Mär 2022, 14:26
Reinhold hat geschrieben: Fr 11. Mär 2022, 14:16 Magst du so frei sein mir hier auch die Gelegenheit zu geben-das bei dir ebenfalls zu tun? Also frisch-fröhlich frei, beweise uns an Hand deiner "umfangreichen-tiefgründigen-detaillierten" Zusatz-Tora, dass du uns o. genau wie vorher Erich nicht nur
heiße Luft serviert hast.
Du weisst ja, wann und an welchem Ort der Name ausgesprochen wurde.
Na klar weiß ich, dass der Name des allmächtigen Gottes JHWH am Versöhnungstag auf den du o. offensichtlich Bezug nimmst im Allerheiligsten vom jeweiligen Hohen Priester ausgesprochen wurde Corona. ;)

Aber jetzt meine Frage an dich. Wieso fordert JHWH aber dann gem. 2. Mose 3,15 dazu
auf, dass nicht nur der Hohe Priester, sondern "alle Israeliten" -sprich auch alle späteren
Generationen von ihnen ihn mit seinem persönlichen Namen JHWH ansprechen sollten?:
NeÜ
15 Weiter sagte Gott zu Mose: "Sag den Israeliten*: 'Jahwe, der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, hat mich zu euch geschickt.' Das ist mein Name für immer. Mit diesem Namen sollen mich auch die kommenden Generationen ansprechen."
* nicht nur alleine dem Hohen Priester
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Larson
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Larson »

Reinhold hat geschrieben: Fr 11. Mär 2022, 13:38 mir-du Halb-Wisser.
Aha, du machst es ja genau so wie Erich, verteilst Tiefschläge wenn du nichts wirklich sagen kannst.
Reinhold hat geschrieben: Fr 11. Mär 2022, 13:38 Du kaust offensichtlich aber nur nach was Corona dir vorher in deine Ohren geflüstert hat-gell?
Schon wieder so eine Aussage, welche weder Hand noch Fuss hat. Einfach nur etwas plappern...
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Zippo »

Larson hat geschrieben: Fr 11. Mär 2022, 11:32
Zippo hat geschrieben: Fr 11. Mär 2022, 10:59 Hast du mal die Thora gelesen ?
Was soll diese blöde Frage? Sorry, aber was soll das?
Wenn du die Thora doch gelesen hast, wie kannst du dir einbilden, durch Einhaltung dieses Gesetzes vor Gott gerecht zu werden ?
Da mußte man schon Tiere opfern, wenn man nur etwas Unreines angefaßt hatte, z. Bsp. einen Regenwurm. 3 Mo 5,2
Die Erstgeburt mußte ausgelöst werden. 3 Mo 24,20. Der Sabbat war bei Todesstrafe zu heiligen. 2 Mo 31,14
Ja, hast du das denn alles getan ?

Larson

Die Torah war/ist für eine Volksgemeinschaft, also dem auserwählten Volke Israel gegeben. Jesus warnte deutlich, dass man davon nichts anderes lehren soll, da er ansonsten zu gering sei für das Reich der Himmel.
Der Herr Jesus wurde als Jude geboren, er war unter das Gesetz getan und er war deshalb verpflichtet das Gesetz einzuhalten. Gal 4,4
Aber in Israel hat schon zu Jesu Zeiten, keiner mehr das Gesetz getan. Joh 7,19

Du tust es ja auch nicht, warum willst du dann durch das Gesetz gerecht werden ?

Außerdem hat Gott natürlich auch Interesse an allen anderen Menschen, die das Gesetz nicht hatten.
Es sollte sich also herausstellen, daß das Volk Israel nicht das einzige auserwählte Volk ist. Es war bloß Vorbild für die erweiterte Bundesabsicht Gottes, der nicht nur mit dem Volk Israel, sondern mit aller Welt geschlossen wird.
Und dieser Bund kam mit dem Herrn Jesus, aber er kam nicht als Befreier des Volkes Israel, sondern als Befreier der von Satan betrogenen, menschlichen Seele. Und er kam für alle, die ihm nachfolgen wollten.
Dazu zählten auch die verhaßten Samariter und die verachteten Heiden. Apg 8,5-17; Apg 10,33-44
Äußerliche Beschneidung galt seither nicht mehr als Zeichen für das Volk Gottes, sondern die sogenannte Beschneidung des Herzens. Rö 2,28-29
Wer aus dem Glauben heraus, Gottes Wort gehört und getan hat, der galt im neuen Bund als dem Volk Gottes zugehörig.
Larson
Zippo hat geschrieben: Fr 11. Mär 2022, 10:59 Ohne innere Umkehr sind natürlich alle Opfergaben sinnlos und deswegen kommen schon mal die mahnenden Rufe Gottes, wie z. Bsp. in dem Propheten Micha 6,8
Genau darum geht es ja, die Umkehr zum Ewigen, darin vergibt Gott, und da nimmt Er sich des Reumütigen an, und nicht, weil da was geschlachtet wird.
Die Umkehr zum Ewigen ist eine Sache.
Wenn Gott aber doch schon im alten Bund, also dem Bund vom Sinai, in so vielfältiger Weise Opfer angeordnet hat, dann wird er sie doch nicht unwichtig finden ?
Dann braucht er das doch, um sich mit Menschen versöhnen zu können 3 Mo 17,10 und zur Befriedigung seiner Gerechtigkeit.
Larson
Zippo hat geschrieben: Fr 11. Mär 2022, 10:59 Es hat ja auch noch keiner das Blut Jesu getrunken und sein Fleisch gegessen.
Jesus (oder die Schreiber im NT) fordert sprachlich auf, sein Blut zu trinken und sein Fleisch zu essen, etwas, was total gegen die Torah ist, selbst in einem übertragenem Sinn.
Aber das wurde hier auch schon diskutiert.
Diese provokative Rede Jesu sollte seine Nachfolger darauf stoßen, daß es sich hier um eine Sprache für den Geist handelt, der die Botschaft und das Werk Jesu aufnehmen sollte.
Das Abendmahl macht es ja deutlich. "Das ist das Blut des neuen Bundes, daß für Viele vergossen wird, zur Vergebung der Sünden" Mt 26,28
"Nehmet und esset, das ist mein Leib" Mt 26,26
Dieser Leib Jesu wurde von Gott geschaffen und gebrochen, um den Menschen eine Möglichkeit zu geben, vor Gott gerecht zu werden.
Gott ist hart und er denkt nicht so milde über unsere Sünden. Er bestraft sehr hart, auch alles, was wir gar nicht als Sünde ansehen.
Z. Bsp. die Habgier und jegliche Lieblosigkeiten, die wir uns im Laufe unseres Lebens geleistet haben, die Unmoral usw. Und für dich kämen noch die Übertretungen des Gesetzes hinzu.Gal 5,3

Und woher sollten wir ewiges Leben bekommen ?
Larson
Zippo hat geschrieben: Fr 11. Mär 2022, 10:59 Die Tieropfer im AT wurden nicht gequält, sie behandeln ja auch nur einen Teilaspekt dessen, was der Herr Jesus am Kreuz und auch vorher schon für uns vollbracht hat.
Teilaspekt mit Martyrium und Qual und Menschenopfer…
Vergebung beruht nicht auf Strafe. Also kannst du Jes 53 diesbezüglich vergessen.
Das ganze AT spricht davon, daß Gott straft und du willst das nicht wahrhaben ?

Aber wenn das Lösegeld bezahlt war bzw. ein Opfer gebracht, dann war Gott zunächst einmal zufrieden.
Und Jes 53 spricht Gott von dem Opfer, das Gott selbst einmal für sein Volk und auch für alle Welt bringen wird. Hier wird auch Strafe übertragen bzw. Vergebung beruht auf Strafe. Jes 53,5
Larson
Zippo hat geschrieben: Fr 11. Mär 2022, 10:59 Und was ist mit Joh 14,6 ?
War Jesus ein Hellenist? Wahrheit, Weg kann man nicht personifizieren.
Wenn eine Person alles tut, damit ein Weg gegangen werden kann, dann ist diese Personifizierung gerechtfertigt.
Zippo hat geschrieben: Fr 11. Mär 2022, 10:59 Genau dieser Mittler ist durch den Herrn Jesus Christus gekommen.
Nein, was du mir weismachen willst, ist willkürliche Interpretation erzwungen aus einer chr. Theologie.
Du brauchst es ja nicht anzunehmen.
Uns unterscheidet eben der Glaube. Weil ich an den Herrn Jesus glaube, kann ich die Worte in Hiob 33 als wunderbar und vorausschauend betrachten.
Larson
Zippo hat geschrieben: Fr 11. Mär 2022, 10:59 Du liest das alles zu negativ, ich habe dir doch recht gegeben ?
Aha, ich lese es ZU negativ, also doch negativ!
Wenn dir jemand recht gibt, dann mußt du doch nicht irgendetwas negatives daran finden.
Larson
Zippo hat geschrieben: Fr 11. Mär 2022, 10:59 Wer zu der Zeit des Gesetzes gelebt hat, mußte viele Gebote beachten, um in dem Willen Gottes zu stehen und von Gott als Gerechter erkannt zu werden.
Och, du musst doch auch die Gesetze des Landes, wo du wohnst befolgen, um nicht mit der Justiz in die Quere zu kommen!
Und nochmals, Jesus lehrte klar und deutlich, dass davon kein Strichlein umgedeutet werden darf. Aber da nimmt man sich die Freiheit.Und ganz sicher wird mit der christlichen Lehre diese Weisungen Gottes untergraben.
Es ist bestimmt nicht zufällig, daß zumindest die 10 Gebote in fast jeder Religion und auch in der Justiz ernst genommen werden und das ist ja auch gut.
Es ist ja durch den neuen Bund auch nicht das Gesetz abgeschafft worden, sondern nur der Bund des Gesetzes.
Wenn ich ein Gebot habe, den Nächsten zu lieben, dann tue ich ihm keinen Schaden an. Rö 13,10
Aber für die Opfergaben, die im alten Bund gebracht wurden, um Gottes Gerechtigkeit zu befriedigen, da hat der Herr Jesus in hohepriesterlicher Weise mit seinem eigenen Blut und Leib eine ewige Versöhnung gebracht, für alle, die das im Glauben ergreifen können und wollen. Hebr 9
Larson
Zippo hat geschrieben: Fr 11. Mär 2022, 10:59 Unfassbar ist doch, daß Gott sich schlagen und demütigen läßt, um Menschen damit Strafe abzunehmen und daß er am Kreuz stirbt, um der Welt Vergebung und ewiges Leben zu ermöglichen.
Nee, da hat sich nicht Gott schlagen lassen, und wenn Gott vergibt, straft er nicht.
Ich sage ja, du hast die Thora nicht aufmerksam gelesen. Wer das AT liest, ist immer entsetzt, wie hart Gott da mit Menschen umspringt.
Da werden immer Menschen abgestraft. Aber es gab es nun durch Lösegelder und Opfer die Möglichkeit, Gottes Vergebung zu erlangen.
Und heute ist das nicht anders, aber Gott bietet ein Opfer an, daß wir nicht gern ansehen.
Aber der Herr Jesus sagte seinen Zuhörern, daß er der einzige Weg für Menschen ist, um Vergebung zu erlangen und der zukünftigen Strafe zu entgehen. Joh 3,18; Joh 5,24

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Larson »

Zippo hat geschrieben: Sa 12. Mär 2022, 12:31 Ja, hast du das denn alles getan ?
Nochmals: Was soll diese blöde Frage? Sorry, aber was soll das?
Zippo hat geschrieben: Sa 12. Mär 2022, 12:31 Aber in Israel hat schon zu Jesu Zeiten, keiner mehr das Gesetz getan. Joh 7,19
Was natürlich eine total falsche Darstellung ist.

Zippo hat geschrieben: Sa 12. Mär 2022, 12:31 Und Jes 53 spricht Gott von dem Opfer, das Gott selbst einmal für sein Volk und auch für alle Welt bringen wird. Hier wird auch Strafe übertragen bzw. Vergebung beruht auf Strafe. Jes 53,5
Nein, da spricht er nicht von sich als dem Opfer.
Zippo hat geschrieben: Sa 12. Mär 2022, 12:31 Ich sage ja, du hast die Thora nicht aufmerksam gelesen. Wer das AT liest, ist immer entsetzt, wie hart Gott da mit Menschen umspringt.
Nunh, ich kann nichts dafür, wenn du die Torah in einem falschen Licht interpretierst (mal einfach den Ball zurückgebend…).
Und Gott springt im AT nicht „hart“ mit den Menschen um, sondern Er ist Gnädig und Barmherzig, geduldig und von grosser Güte, der gerne vergibt.
Weiter ist/wäre doch der Gott im AT immer noch der gleiche wie im NT!

Zippo hat geschrieben: Sa 12. Mär 2022, 12:31 Aber der Herr Jesus sagte seinen Zuhörern, daß er der einzige Weg für Menschen ist, um Vergebung zu erlangen und der zukünftigen Strafe zu entgehen. Joh 3,18; Joh 5,24
Wenn Jesus das gesagt haben sollte, in diesem hellenistischen EV, oder zumindest der Schreiber meint, dass Jesus solches sagte, dann ist es, so wie das Christentum dies interpretieren, konträr zur Torah, also Widersprechend und nicht dem Worte Jesu, dass man davon kein Strichlein anders lehren soll.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Reinhold »

Larson hat geschrieben: Sa 12. Mär 2022, 09:53 Reinhold
Aha, du machst es ja genau so wie Erich, verteilst Tiefschläge wenn du nichts wirklich sagen kannst.
Jetzt bitte ich dich aber Larson? :shock: Mich mit Erich in einem Atemzug zu nennen zeugt von einem miesen Charakter. :thumbdown: Verstehe eigentlich gar nicht warum ihr beiden
Brüder im Geiste euch so anmacht? :roll:

Schließlich fährst du mit Corona u. Erich bezgl. des Namen des allmächtigen Gottes JHWH doch im selben Paddelbötchen. Genau wie er seit auch ihr bis zum verrecken dagegen, dass heute der Name des allmächtigen Gottes JHWH in den Mund genommen -sprich ausgesprochen werden darf.

Kann es sein, dass ihr euch nur mit Erich fetzt weil er hier das Ruder nicht aus der Hand geben möchte? ;) Wie ich den Erich aber kennen lernen durfte-da ist er eigen da kennt er
keine Verwandten-gell Erich?
:wave:
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Larson »

Reinhold hat geschrieben: Sa 12. Mär 2022, 13:57 Jetzt bitte ich dich aber Larson?
In deinem Beitrag hast du ja etliches verdreht :thumbdown:
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Glaubensgerechtigkeit

Beitrag von Reinhold »

Larson hat geschrieben: Sa 12. Mär 2022, 13:16
Zippo hat geschrieben: Sa 12. Mär 2022, 12:31 Ja, hast du das denn alles getan ?
Nochmals: Was soll diese blöde Frage?
Mit Verlaub Larson-es gibt keine blöden Fragen sondern nur blöde Antworten. ;) Und diese kommen meist von jenen die sich den -na guck selbst :angel: aufgesetzt haben.
:wave:
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