Na ja. man muss nicht nur lesen können. So viel ich weiß, stirbt alles, was wir sehen.Corona hat geschrieben: ↑Do 24. Mär 2022, 15:44Es steht nur, dass Adam und Eva sterben müssen.
Für welchen Glauben würde sich Jesus heute entscheiden?
Re: Für welchen Glauben würde sich Jesus heute entscheiden?
Re: Für welchen Glauben würde sich Jesus heute entscheiden?
Schon richtig. Aber das hat nichts mit dem Naschen zu tun von Adam und Eva.Spice hat geschrieben: ↑Do 24. Mär 2022, 17:45Na ja. man muss nicht nur lesen können. So viel ich weiß, stirbt alles, was wir sehen.Corona hat geschrieben: ↑Do 24. Mär 2022, 15:44Es steht nur, dass Adam und Eva sterben müssen.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Für welchen Glauben würde sich Jesus heute entscheiden?
Hi otp
Das sehe ich genauso.
Das was Jesus zum Wohle seiner dereinst jüdischen Brüder und Schwestern in die Wege leiten wollte, hat ja mit dem was die einstige RKK ab ca. 4.Jahrhundert daraus fabrizierte bei Gott nichts mehr zu tun.
Lg Maryam
Re: Für welchen Glauben würde sich Jesus heute entscheiden?
Ja doch. Wieso nicht? Glaubst den nicht dem tenach?Corona hat geschrieben: ↑Do 24. Mär 2022, 17:53Schon richtig. Aber das hat nichts mit dem Naschen zu tun von Adam und Eva.Spice hat geschrieben: ↑Do 24. Mär 2022, 17:45Na ja. man muss nicht nur lesen können. So viel ich weiß, stirbt alles, was wir sehen.Corona hat geschrieben: ↑Do 24. Mär 2022, 15:44Es steht nur, dass Adam und Eva sterben müssen.
Re: Für welchen Glauben würde sich Jesus heute entscheiden?
Das war doch nicht vererbbar! Wäre der Tod erst damit in die Welt gekommen, hätte es den Baum des Lebens nicht schon vorher gebraucht.Spice hat geschrieben: ↑Do 24. Mär 2022, 20:39Ja doch. Wieso nicht? Glaubst den nicht dem tenach?Corona hat geschrieben: ↑Do 24. Mär 2022, 17:53Schon richtig. Aber das hat nichts mit dem Naschen zu tun von Adam und Eva.
Ist doch einfach ein Märchen, damit man die Erbsünde besser Erbschuld verkaufen kann.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Für welchen Glauben würde sich Jesus heute entscheiden?
Quatsch mit Soße. Ich bin ein guter Mensch, ich mache sowas nicht. Ich wollte eine interessante Diskussion anzetteln, was auch gelungen ist. Ich habe keine Ahnung, was die "richtige" Antwort ist. Wahrscheinlich gibt es die nicht, weil das von seinem speziellen Auftrag, seiner Lebensaufgabe abhinge. Es gibt darauf viele zulässige, mögliche Antworten.
Sicher habe auch ich meine eigene Antwort darauf, aber die anderen Antworten finde ich auch spannend. Und ganz egal, was wer denkt und meint, zum Nachdenken regt es doch an, oder nicht?
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Re: Für welchen Glauben würde sich Jesus heute entscheiden?
Ok, hier nochmal ein paar mögliche Antworten:
1) Er wird Muslim, um dem Islam das Heil zu bringen.
2) Er wird Atheist und geht dann einen Sonderweg, der die Wahrheit in eine Form bringt, die auch Atheisten annehmen können, denn er will den Atheisten das Heil bringen.
4) Er wird natürlich wieder Jude, um den Schafen Israels nochmal eine Chance zu geben, ihn anzunehmen, oder um ihnen als Rabbi zu dienen und sie so zu segnen, weil sie den wahren Messias Jesus Christus nicht erkannten oder annehmen konnten.
5) Es ist egal, wofür er sich entscheidet, sein Auftrag ist es, eine völlig neue Religion zu stiften, die nun alle Menschen, die Gott am nächsten stehen sollen, einzusammeln und aufzuräumen. Jetzt kann er endlich auch von himmlischen Dingen reden.
6) Er stiftet keine Religion aber einen spirituellen Weg, der konfessionslos oder überkonfessionell ist, also einen Weg, der jedem seine Religion lässt aber noch etwas hinzugibt, das jedem ermöglicht, seine Verbindung zu Gott zu vertiefen.
Wie findet ihr das?
1) Er wird Muslim, um dem Islam das Heil zu bringen.
2) Er wird Atheist und geht dann einen Sonderweg, der die Wahrheit in eine Form bringt, die auch Atheisten annehmen können, denn er will den Atheisten das Heil bringen.
4) Er wird natürlich wieder Jude, um den Schafen Israels nochmal eine Chance zu geben, ihn anzunehmen, oder um ihnen als Rabbi zu dienen und sie so zu segnen, weil sie den wahren Messias Jesus Christus nicht erkannten oder annehmen konnten.
5) Es ist egal, wofür er sich entscheidet, sein Auftrag ist es, eine völlig neue Religion zu stiften, die nun alle Menschen, die Gott am nächsten stehen sollen, einzusammeln und aufzuräumen. Jetzt kann er endlich auch von himmlischen Dingen reden.
6) Er stiftet keine Religion aber einen spirituellen Weg, der konfessionslos oder überkonfessionell ist, also einen Weg, der jedem seine Religion lässt aber noch etwas hinzugibt, das jedem ermöglicht, seine Verbindung zu Gott zu vertiefen.
Wie findet ihr das?
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Re: Für welchen Glauben würde sich Jesus heute entscheiden?
Also ein Heiliger bin ich nicht, das wollte ich damit nicht sagen. (Wäre auch doof, man sieht ja, dass es so nicht ist.) Eine Suggestivfrage war es aber definitiv nicht. Wenn, dann schwingt vielleicht im Hintergrund meine Haltung mit, dass es unsinnig ist, sich großartig um Glaubensinhalte zu streiten und entzweien, weil wir doch garnicht wissen, wie er wirklich war und was er wirklich gesagt hat. Jeder denkt ja, er habe den wahren Glauben und alle anderen, bei denen das nicht der Fall ist, sind Sünder und erben den ewigen Tod. Der Gedanke, das Jesus wieder inkarniert, führt da in gewisser Hinsicht zu einem Konflikt, in dem sich die Spaltung der Christen widerspiegelt.
Indem man sich nun darüber austauscht, kann man vielleicht reflektieren und ins Grübeln kommen, was dann eventuell einen positiven Effekt hat.
Ich kenne Jesus nicht, niemals würde ich das behaupten. Ich weiß nicht, wer er war und was er wirklich getan und gesagt hat. Ich weiß ja nichtmal, ob es ihn gab. Und doch glaube ich an ihn, glaube an seine Göttlichkeit und Einzigartigkeit und dass er sich kreuzigen ließ aus Liebe zu uns Menschen. Würde er nochmal inkarnieren, also bevor er dann in den letzten Tagen zurückkehrt, könnte das so oder so aussehen. Gott ist Gott. Wer weiß, was für Absichten und Pläne er hat. Natürlich könnte er das tun. Er könnte alles tun, wenn er es wollte. Nur wäre es sicherlich problematisch für die meisten Christen, ihn zu erkennen, weil ihn immer nur der Teil akzeptieren würde, dessen Glaubensinhalte mit seiner Lehre übereinstimmt.Vielleicht würde er deshalb die Glaubensvariante annehmen, die die meisten Christen annehmen könnten? Auch wenn es vielleicht nicht ganz stimmt, einfach nur, um sie zu erreichen und segnen zu können?
Vielleicht würde er es aber auch völlig anders machen. Vielleicht würde er garnichts glauben sondern direkt und unmittelbar vom Heiligen Geist die Wahrheit gezeigt und gelehrt bekommen und dann alles für sich behalten und im Stillen für die Menschen arbeiten, ohne sie im klassischen Stil eines Rabbis, Lehrers, Meisters etc. zu belehren. Vielleicht würde er sich unter die Menschen mischen als einer von ihnen und nur innerlich, insgeheim die Welt und die Menschen segnen, jeden persönlich auf eine ganz eigene, einzigartige, persönliche und auf diesen Mensch zugeschnittene Art..... Wie wäre das?
Vielleicht wäre er auch ein Wanderer und würde seinen Glauben wechseln wie ein Chamelion, je nachdem, in welchem Umfeld er sich aufhält. Einfach nur, um den Menschen nahe sein zu können, weil sie ihn ansonsten wegstoßen oder meiden würden... ??
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Re: Für welchen Glauben würde sich Jesus heute entscheiden?
Natürlich muss man dabei nicht an eine genetische Vererbung denken. Die Erbsünde besteht einfach darin, dass sich jeder Mensch mit seinem physischen Körper identifiziert, der wie alles Geschaffene dem Wandel unterworfen ist. Jedes Lebewesen sträubt sich deshalb gegen jede unerwünschte Beeinflussung von Außen und das erzeugt körperliches und seelisches Leid. Sogar "geistiges", wenn man sich den Kopf zerhirnst oder Migräne hat usw.Corona hat geschrieben: ↑Do 24. Mär 2022, 20:44Das war doch nicht vererbbar! Wäre der Tod erst damit in die Welt gekommen, hätte es den Baum des Lebens nicht schon vorher gebraucht.
Ist doch einfach ein Märchen, damit man die Erbsünde besser Erbschuld verkaufen kann.