Du scheinst nicht zu wissen was gute Literatur und deren Verfilmung ist. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Charaktere und ihre Handlungen stimmig sind. Da wird nicht etwas erfunden, dass mit dem Leben der Menschen nichts zu tun hat.oTp hat geschrieben: ↑Do 14. Apr 2022, 18:44Du bleibst ein Ignorant und machst dir keine Gedanken von der Breite und den Eigenschaften der Spukvorkommnisse. Wenn ich es einer Wand erzähle, habe ich wenigstens meine RuheSpice hat geschrieben: ↑Do 14. Apr 2022, 18:24 @ OTP Bis 16.04. kannst du auf der ARTE- Mediathek noch das "Geisterhaus" nach dem Roman von Isabelle Allende sehen, wo gleich am Anfang ein kleines Mädchen mit ihrer psychischen Kraft eine Blumenvase auf dem Tisch bewegt.
Weisst du denn welche Art von Bewegungen dabei auftreten ?
1.) Manchmal blutige Striemen auf dem Rücken. Nanu ? Tolle Psychokinese. Erklärung bitte ?
Was soll ich denn aus Geisterromanen lernen ?Romanen. Oder von dämlichen Geisterhorrorfilmen ? Ich habe doch authentische Erlebnisberichte.
Aber ich rede wohl vor eine Wand.
Die Verfasserin dieses Romans muss also psychokinetische Phänomene aus eigener Anschauung kennen oder darüber gut unterrichtet zu sein. Im Film hängen die Wirkungen mit einem sensiblen Mädchen bzw. Frau zusammen.
Ja, es kann blutige Striemen auf dem Rücken geben, aber das ist und bleibt alles von Menschen verursacht.
Du suchst nach dem Bösen. Aber da wirst du keinen Erfolg haben. Zuerst müsste man ja die Wahrheit kennen, und erst auf deren Grundlage könnte man den Ursprung des Bösen erkennen. Aber du kennst ja nicht einmal die Wahrheit.