Die Hölle

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Magdalena61
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Re: Die Hölle

Beitrag von Magdalena61 »

Sunbeam hat geschrieben: Fr 15. Apr 2022, 17:03 Wenn es religiöse Menschen gibt, die andere Menschen in die Hölle wünschen, verdammt zu ewiger, zeitloser Qual und niemals endender Pein, Tortur und Folter, dann gehören diese religiösen Sadisten selbst dort hin.
So ist es.
Die Realität der "Hölle" kann niemand ermessen. Und deshalb sollte man damit nicht leichtfertig umgehen. Auch nicht hämisch, feixend, schadenfroh.

Die Bosheit um uns herum schreit nach Gericht, weil sie unerträglich ist.
Aber das Urteil über die Menschenschinder sollte man besser Gott überlassen. Ein Gott, der die Schuld der Welt auf sich nimmt, wird nicht ungerecht richten.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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Abischai
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Re: Die Hölle

Beitrag von Abischai »

Corona hat geschrieben: Mo 18. Apr 2022, 11:28
Zippo hat geschrieben: Mo 18. Apr 2022, 11:19 sieht Gott eine Mitschuld
Sowas ist Blasphemie
Manchmal drückst Du einfach den Zitieren-Button und kopierst den ganzen Text, jetz bist Du so sparsam mit dem Zitat, daß auch dieses wieder keines ist, denn ich habe im Text von Zippo den Aussschnitt, den DU Blasphemie nennst, nicht gefunden.

@All
Der Sinn eines Zitates ist, einen Anderen so wiederzugeben, daß der entsprechende Aspekt ersichtlich ist, um den es geht, und auch NUR dieser.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Abischai
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Re: Die Hölle

Beitrag von Abischai »

Reinhold hat geschrieben: Fr 15. Apr 2022, 16:30 Wo liegt der eigentliche Ursprung dieser Hölle in der das Feuer angeblich niemals erlöschen soll? Sadisten mögen andere quälen-aber auch ein Gott der Liebe ? :roll:
Mein Gott ist der Gott der Liebe, der Gewalt, der Macht und der Rache, des Gerichtes und des Trostes, u.v.m.
Und jeder wird von IHM empfangen, was seine Taten wert sind, soviel ist schon mal sicher. Die sich auf Jesus, den Christus Gottes, das "Lamm" berufen, haben gute Aussichten auf Rettung, alle anderen nicht.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Heinz Holger Muff

Re: Die Hölle

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 18. Apr 2022, 15:09 Reinhold
Das AT kennt zumindest den Scheol, das Totenreich, für "böse"; boshafte Menschen ein Ort des Grauens und der Beziehungslosigkeit.
Klar kennt das At den Scheol Magda. :thumbup: Aber schauens was die jüdische Buber&Rosenzweig Übersetzung in Pred. 9:4-6 schreibt was dort los sein soll:
"Danach zu den Toten! (in den Scheol)* denn wer allen Lebendigen zugesellt ist,
da gibt es Sicherheit, denn besser dran ist ein lebendiger Hund als ein toter Löwe.
Denn die Lebenden wissen, daß sie sterben werden, aber die Toten wissen kein Irgendwas,
und sie haben weiter keinen Lohn, denn ihr Gedächtnis wird vergessen
.
So ihre Liebe, so ihr Hass, so ihr Eifer längst ist entschwunden"
*Hinzufügung von mir
Glaubst du wirklich im Ernst oben werden nur Spitzbuben angesprochen? ;)
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Nobody2
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Re: Die Hölle

Beitrag von Nobody2 »

Der Höllenglaube ist uralt und war bis Anfang / Mitte des letzten Jahrhunderts sehr weit verbreitet, ja eine Grundlage und Selbstverständlichkeit, nicht nur im Christentum. Da sieht es so ähnlich aus wie zB mit Wollust als Kardinalsünde oder Besessenheit, auch als Grund für alle möglichen Krankheiten, und Exorzismus. Solche Dinge sind nach Ende des 2. WK im „ Westen“ allmählich ein wenig aus der Mode gekommen.

Weitergehende Informationen finden sich in den Apokryphen und gnostischen Schriften, zum Beispiel.

Darüber hinaus gibt es etliche Zeugen von Nahtoderfahrungen, die sie in die / eine Hölle führten.

In der Mystik und Spiritualität gibt es tonnenweise Berichte drüber, mit vielen Details.

Aber wenn die Bibel allein das Wort Gottes ist und Sola Scriptura gilt, kann Gott den Menschen ja nichts anderes vermitteln, als das, was in der Bibel steht. Weder etwas, das der Bibel widerspricht, noch etwas, das nicht in ihr gefunden werden kann aber doch wichtig ist.

Da erübrigt sich dann natürlich jede Diskussion.,,.

Für mich ist die Existenz einer Hölle oder von Höllen vollkommen real. Es gibt da eine große Bandbreite an Möglichkeiten. Ich selbst hatte in der frühesten Erinnerung meines Lebens eine Höllenerfahrung. Aber das muss eine Halluzination, eine Einbildung, ein Hirngespinst, ein Traum etc. gewesen sein.

Was spielt es schon für eine Rolle, ob man an sowas glaubt oder nicht? Würde das etwas ändern?
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Heinz Holger Muff

Re: Die Hölle

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Abischai hat geschrieben: Mo 18. Apr 2022, 15:24 Reinhold
Die sich auf Jesus, den Christus Gottes, das "Lamm" berufen, haben gute Aussichten auf Rettung, alle anderen nicht.
Sich aber nur alleine auf Jesus berufen oder beziehen reicht gem. seinen Worten in Matth. 7:21-23 und Petri Worte in 1.Petrus 4;17,18 aber offensichtlich nicht aus um gerettet zu werden:
21 Nicht alle Menschen, die sich fromm gebärden, glauben an Gott. Auch wenn sie `Herr´ zu mir sagen, heißt das noch lange nicht, dass sie ins Himmelreich kommen. Entscheidend ist, ob sie meinem Vater im Himmel gehorchen. 22 Am Tag des Gerichts werden viele zu mir kommen und sagen: `Herr, Herr, wir haben in deinem Namen prophezeit und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und viele Wunder vollbracht.´ 23 Doch ich werde ihnen antworten: `Ich habe euch nie gekannt. Fort mit euch. Ihr lebt nicht nach Gottes Gebot.´
und
17 Denn die Zeit ist da, dass das Gericht beginnt beim Haus Gottes; wenn aber zuerst bei uns, wie wird das Ende derer sein, die sich weigern, dem Evangelium Gottes zu glauben? 18 Und wenn der Gerechte* [nur] mit Not gerettet wird, wo wird sich der Gottlose und Sünder wiederfinden?
*Singular
:wave:
Zuletzt geändert von Reinhold am Mo 18. Apr 2022, 18:28, insgesamt 2-mal geändert.
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Corona
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Re: Die Hölle

Beitrag von Corona »

Abischai hat geschrieben: Mo 18. Apr 2022, 15:22
Corona hat geschrieben: Mo 18. Apr 2022, 11:28
Zippo hat geschrieben: Mo 18. Apr 2022, 11:19 sieht Gott eine Mitschuld
Sowas ist Blasphemie
Manchmal drückst Du einfach den Zitieren-Button und kopierst den ganzen Text, jetz bist Du so sparsam mit dem Zitat, daß auch dieses wieder keines ist, denn ich habe im Text von Zippo den Aussschnitt, den DU Blasphemie nennst, nicht gefunden.

@All
Der Sinn eines Zitates ist, einen Anderen so wiederzugeben, daß der entsprechende Aspekt ersichtlich ist, um den es geht, und auch NUR dieser.
zweiter abschnitte, zeile 3 :D

Meine Brille ist auch nicht mehr die Beste
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Re: Die Hölle

Beitrag von R.F. »

Zippo hat geschrieben: Mo 18. Apr 2022, 11:19 - - -
Der Gott der Liebe ist auch ein strafender Gott, der es gerecht findet, wenn Übertreter des Gesetzes bestraft werden. Und das wird nicht wenig sein und für die meisten Menschen erst nach dem Tod.
Davor möchte uns der Herr Jeus bewahren. Joh 3,18 Und weil Satan die Menschen verführt hat, sieht Gott eine Mitschuld und möchte uns helfen. Denn Satan ist ein mächtiges Geschöpf und es hat wohl von Adam und Eva angefangen, keinen Menschen gegeben, der seinen Verführungskünsten vollkommen widerstanden hätte. Pred 7,20
Mal ‘ne Zwischenfrage an die Teilnehmer dieses Threads: Haben jene Menschen, die im Tausendjährigen Reich leben werden, dieselben Aussichten wie die vielen, die während den vergangenen sechstausend Jahren von Satan versucht wurden? Satan wird ja nach der Rückkehr Jesu keinen Einfluss auf die Menschen mehr haben, da er in Haft genommen wird.
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ProfDrVonUndZu
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Re: Die Hölle

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Ich denke mit der Hölle (Geenaa) ist eine Weltanschauung gemeint die ein Mensch oder eine Gesellschaft hat. Eine Weltanschauung, die zwangsläufig früher oder später in die Sackgasse, die Selbstzerstörung oder den Suizid führt. Glaubensinahlte, die man nicht hinterfragt. Die man bis aufs Äußerste zu verteidigen bereit ist, um sich das Gefühl der Orientierung und Sicherheit zu bewahren, gleich einem Heilsversprechen und Sinn im Leben. Das brennende Feuer des Eifers.

Wie komme ich darauf ?

Zwei Stellen im NT, die ich ja schon andeutete, sind dazu besonders.
Matthäus 23,15 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! denn ihr durchziehet das Meer und das Trockene, um einen Proselyten zu machen; und wenn er es geworden ist, so machet ihr ihn zu einem Sohne der Hölle, zwiefältig mehr als ihr.
Jakobus 3,5 So ist auch die Zunge ein kleines Glied und rühmt sich großer Dinge. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen großen Wald zündet es an!
6 Und die Zunge ist ein Feuer, die Welt der Ungerechtigkeit. Die Zunge ist unter unseren Gliedern gesetzt, als die den ganzen Leib befleckt und den Lauf der Natur anzündet und von der Hölle (Geenna) angezündet wird.
Es gibt die Ansicht, dass Jesus in Matthäus 23,15 mit dem Proselyten auf Herodes anspielt. Ich bin davon nicht überzeugt, aber es spielt auch keine besondere Rolle. Proselyten sind quasi von den Pharisäern und Schriftgelehrten Missionierte, nicht Personen, die zum Judentum konvertiert sind, sondern die Anhänger ihrer spezifischen Lehre (Religion, Weltanschauung) geworden sind. Es ist nicht unüblich, dass solche Bekehrte die größeren Eiferer sind, als Menschen, die damit aufwuchsen, denn es muss im Leben eines Menschen immer einen bestimmten Anlass für so ein Umdenken geben, der sehr tief geht.

Zu Jabobus 3,5-6. Er spricht hier nicht von spezifisch jüdischen Ansichten über eine Höllenvorstellung, sondern von einer anthropologischen Konstante. Die Zunge formt das in Worte, was in den Gedanken ist. Sowohl das Bewusste, aber auch manchmal das Unbewusste. Was aus dem Mund heraus geht, kommt aus dem Herzen und macht den Menschen gemein (Matthäus 15,18). Aus der Fülle des Herzens redet der Mund oder nach Luther Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. (Matthäus 12,34)

Es geht hier aber nicht um irgendwelche rein theoretischen Konzepte oder niedergeschriebenen Manifeste, sondern um die Ansichten und Gedanken, die tatsächlich das Verhalten bestimmen und steuern. Das Wie und Worin man sozialisiert wird.

Von Jakobus 3,5-6 lässt sich eine Brücke bauen zum AT.
Psalm 39,3 Mein Herz brannte in meinem Innern, bei meinem Nachsinnen entzündete sich Feuer; ich sprach mit meiner Zunge:
4 Tue mir kund, Jahwe, mein Ende, und das Maß meiner Tage, welches es ist, daß ich wisse, wie vergänglich ich bin!
5 Siehe, Handbreiten gleich hast du meine Tage gemacht, und meine Lebensdauer ist wie nichts vor dir; ja, eitel Hauch ist jeder Mensch, der dasteht.
6 Ja, als ein Schattenbild wandelt der Mensch einher; ja, vergebens ist er voll Unruhe; er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammelnamme wird.
7 Und nun, auf was harre ich, Herr? Meine Hoffnung ist auf dich!
8 Errette mich von allen meinen Übertretungen, mache mich nicht zum Hohne des Toren!
Für mich ist überdeutlich, dass es hier um Gedanken, Weltanschauung in Verbindung mit Hoffnung auf Errettung geht.
Jeremia 20,8 Denn so oft ich rede, muß ich schreien, Gewalttat und Zerstörung rufen; denn das Wort Jahwes ist mir zur Verhöhnung und zum Spott geworden den ganzen Tag. 9 Und spreche ich: Ich will ihn nicht mehr erwähnen, noch in seinem Namen reden, so ist es in meinem Herzen wie brennendes Feuer; eingeschlossen in meinen Gebeinen; und ich werde müde, es auszuhalten, und vermag es nicht.
Jeremia redet eifrig im Namen Jahwes, und wenn er sich selbst daran hindert, handelt er nicht mehr kongruent. Das Feuer seines Eifers ist dann in ihm eingeschlossen und verletzt ihn selber. Was ihn drängt, seine tiefste Überzeugung, das muss raus.

Meine Zweifel daran, dass ich Gai Ben Hinnom als Basis für das griechische Geenna halte, habe ich schon genannt. Es gibt im AT aber augenscheinlich erst mal kein anderes Wort, was dem irgendwie als Vorlage gedient haben könnte. Aber vielleicht gibt es das doch.

Es ist das Wort Ayin (Strong #5869)

Es ist nämlich so, dass der Anfangsbuchstabe dieses Wortes, der auch als Ajin genannt wird, im Altgriechischen manchmal wie ein G ausgesprochen werden kann, so wie bei der Stadt Gomorra (Strong #6016), der Stadt Gaza (Strong #5804) oder der Person Atalja (gr. γοθολια) (Strong #6271). Es gäbe noch weitere Beispiele.

Das Lexem Ayin bedeutet nicht nur Auge als Sehfähigkeit (gemeint ist weniger ein abgetrennt und totes auf dem Seziertisch liegendes Organ), sondern bezeichnet auch das subjektiv Geschaute, das Denken und die Vorstellungskraft von einen Kosmos, also von einer Weltordnung.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
Heinz Holger Muff

Re: Die Hölle

Beitrag von Heinz Holger Muff »

R.F. hat geschrieben: Mo 18. Apr 2022, 17:28
Zippo hat geschrieben: Mo 18. Apr 2022, 11:19 - - -
Der Gott der Liebe ist auch ein strafender Gott, der es gerecht findet, wenn Übertreter des Gesetzes bestraft werden. Und das wird nicht wenig sein und für die meisten Menschen erst nach dem Tod.
Davor möchte uns der Herr Jeus bewahren. Joh 3,18 Und weil Satan die Menschen verführt hat, sieht Gott eine Mitschuld und möchte uns helfen. Denn Satan ist ein mächtiges Geschöpf und es hat wohl von Adam und Eva angefangen, keinen Menschen gegeben, der seinen Verführungskünsten vollkommen widerstanden hätte. Pred 7,20
Mal ‘ne Zwischenfrage an die Teilnehmer dieses Threads: Haben jene Menschen, die im Tausendjährigen Reich leben werden, dieselben Aussichten wie die vielen, die während den vergangenen sechstausend Jahren von Satan versucht wurden?
Meine Güte bist du ein Schlingel Erwin. ;) Du als Experte weißt doch ganz genau, dass sie nicht dieselben Aussichten wie jene haben können die während der tausend Jahre gem. Offb. 20:4-6 über sie richten werden:
4 Dann sah ich Throne und sah, wie alle, die darauf Platz nahmen, ermächtigt wurden, Gericht zu halten. Ich sah auch die Seelen derer, die enthauptet worden waren, weil sie sich zur Botschaft von Jesus bekannt hatten und öffentlich für Gottes Wort eingetreten waren. Sie hatten das Tier und sein Standbild nicht angebetet und das Kennzeichen des Tieres an Hand oder Stirn nicht angenommen. Jetzt wurden sie wieder lebendig und herrschten tausend Jahre lang zusammen mit dem Messias. 5 Das ist die erste Auferstehung. Die übrigen Toten wurden erst nach dem Ende der tausend Jahre zum Leben erweckt. 6 Alle, die an dieser ersten Auferstehung teilhaben dürfen, sind glücklich zu preisen. Sie gehören zu Gottes heiligem Volk und der zweite Tod wird keine Macht über sie haben. Sie werden Gott und Christus als Priester dienen und die tausend Jahre zusammen mit Christus regieren.
Die dann in den tausend Jahren auf der Erde auferstehen werden, müssen aber aufpassen, dass sie nicht dem 2. oder endgültigen Tod anheim fallen-gell Erwin?
:wave:
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