Jer 44,26 (Buber) Darum, - höret SEINE Rede, alles Jehuda, die ihr im Land Ägypten siedelt - wohlan, ich schwöre bei meinem großen Namen, hat ER gesprochen, wird je noch mein Name gerufen vom Mund irgendeines Mannes von Jehuda irgendwo im Land Ägypten, daß einer spräche: Sowahr mein Herr, ER, lebt!, ...!
Also der Vers wird fast überall gleich und im gleichen Sinn übersetzt, Tur Sinai, Elberfelder, deutsche Übersetzung der Vulgata, Breuer, Zunz, Bernfeld und selbst Luther.
Die Aussage ist doch klar (auch wenn Erich das missversteht, da er ja sich mit dem HG rühmt), dass, als Israel wieder Hilfe in Mizrarim suchte, und vor Babel dort Schutz suchte, was nicht im Sinne Gottes war, also dass in dieser Situation ihr rufen vergebens sei. Die Aussage ist zeitlich- und ortsgebunden. Wenn man die Tenach studiert, ist das Werte wie: „nie, alle, immer, keiner.. usw“ relativ.
Danke für deine Mühe Larson-volle Übereinstimmung. Und es waren ja
auch nicht alle Juden damals in Ägypten-gell?
Zuletzt geändert von Reinhold am Di 3. Mai 2022, 17:57, insgesamt 1-mal geändert.
Erich hat geschrieben: ↑Di 3. Mai 2022, 17:20
Was Ungläubige in der Tenach sehen wollen interessiert nicht!
Denn ich und alle Christen glauben was im NT geschrieben steht.
Tja, dann glaubst du etwas, was im NT von der Tenach behauptet wird, aber im Tenach nicht so zu finden ist.
Wenn du nichts findest, dann ich doch nichts dafür!
Weiter bin ich nicht ungläubig, aber das kapierst du wohl nicht, für dich zählt wohl nur deine Sichtweise.
Wer nicht an Jesus Christus und sein Evangelium glaubt, der ist logischerweise ungläubig!
Was du glaubst, das kann man auch Aberglaube nennen.
Aber ich könnte dich auch als Ungläubiger und offensichtlicher Irrlehrer bezeichnen, da du aus Jesus einen Gott machst, den Gottes-Namen ersetzest und nicht das glaubst, wie es in der Tenach steht, sondern heidnisches Gedankengut übernimmst. Aber bisher habe ich das nicht gemacht, werde es auch nicht tun, ich sprach von "könnte".
Und wenn du das Neue Testament als heidnisches Gedankengut ansiehst, dann ist dir nicht zu helfen!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Reinhold hat geschrieben: ↑Di 3. Mai 2022, 17:54
Danke für deine Mühe Larson-volle Übereinstimmung.
1. Diese Buber-Übersetzung ist ein Witz.
2. Deshalb kann ich da nur lachen.
3. Kein Jude kann den Namen "JHWH" nennen.
4. Somit ging Gottes Schwur in Erfüllung.
5. Kein Jude nennt "JHWH" "Jehova" oder "Jahwe".
6. "Jehova" wurde im 13.Jahrhundert erfunden.
Und "Jahwe" wurde im 18.Jahrhundert erfunden!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Reinhold hat geschrieben: ↑Di 3. Mai 2022, 17:54
Und es waren ja auch nicht alle Juden damals in Ägypten-gell?
So ist es.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Erich hat geschrieben: ↑Di 3. Mai 2022, 18:00
1. Diese Buber-Übersetzung ist ein Witz
Larson hat geschrieben: ↑Di 3. Mai 2022, 14:42
Also der Vers wird fast überall gleich und im gleichen Sinn übersetzt, Tur Sinai, Elberfelder, deutsche Übersetzung der Vulgata, Breuer, Zunz, Bernfeld und selbst Luther.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Aus dem Hebräischen verdeutscht von Martin Buber gemeinsam mit Franz Rosenzweig*. Zwischen 1954 und 1962 neu bearbeiteter Text mit den letzten Änderungen Bubers in seinen Arbeitsexemplaren. Die Verdeutschung des Alten Testaments durch Martin Buber und Franz Rosenzweig ist eine sprachschöpferische Leistung, die das hebräische Original so genau wie möglich in der deutschen Sprache nachbildet.
Erich hat geschrieben: ↑Di 3. Mai 2022, 17:55
Wer nicht an Jesus Christus und sein Evangelium glaubt, der ist logischerweise ungläubig!
Das ist keine Logik, sondern einem Wahn verfallene Behauptung. Damit bist du genau im richtigen Thread....
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Aus dem Hebräischen verdeutscht von Martin Buber gemeinsam mit Franz Rosenzweig*. Zwischen 1954 und 1962 neu bearbeiteter Text mit den letzten Änderungen Bubers in seinen Arbeitsexemplaren. Die Verdeutschung des Alten Testaments durch Martin Buber und Franz Rosenzweig ist eine sprachschöpferische Leistung, die das hebräische Original so genau wie möglich in der deutschen Sprache nachbildet.
No Kommentar! (und das will etwas heißen)
Und wer hat das geschrieben?
Dein Wahn ist es zu glauben, du könntest den Namen Gottes "JHWH" nennen!
Die Wirklichkeit sieht aber so aus, dass weder Jesus Christus noch seine Apostel
und auch nicht die christlichen Schreiber des NT jemals diesen Namen nannten!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Ich lese ja hier fleißig mit. Es ist für Freunde Gottes erschreckend, was von einigen so geschrieben wird.
Viele gibt's, die meinen, man könne das AT erst verstehen, wenn man das NT kennt.
Deshalb müsse man zuerst und vor allem das NT studieren.
So kommt es, dass vor dem AT teils die Augen ganz verschlossen werden, wegen dem Begriff "alt",
oder der Wahn irre Blüten treibt, weil nur mit Widerwillen im AT gelesen und dann viel missverstanden wird.
Z.B. >> Die Genesis betreffend habe ich noch nie irgendwo die treffende, richtige Interpretation über den Zweck des "Baumes der Erkenntnis" gelesen. Gewiss muss man dazu "etwas um die Ecke denken": Nicht das Naschen, sondern die Enthaltsamkeit davon ist ein Zeichen für Unterscheidungsvermögen, von klarer geistiger Sehkraft, von gesundem Menschenverstand und von Vollfunktion des Intellekts. Jede falsche Erwartung, Hoffnung -Fehlinterpretation- über irgend eine WIRKUNG des ganz gewöhnlichen Obst-"Baumes" zeigt geistige Blindheit und Mangel an Unterscheidungsvermögen. Denn Erkenntnis ist noch lange nicht Kenntnis. Erkennen=Unterscheiden ist eine intellektuelle geistige Leistung, geistige Sehkraft
und erst die Vorstufe von Kenntnissen.
Ja, ja ich weiß, bei dem Gedanken drehen sich viele entsetzt, angewidert um oder sie fallen vom Stuhl,
weil sie an eingerosteter menschlicher Tradition festhalten. So klammern diese dann aber auch gegenüber vielen anderen Bibel-Lehrpunkten. Als Ergebnis lässt Hure Babylon die große grüßen mit ihren Gefangenen, die da im Exil sind.
Als dauerhaften Beweis erleben wir doch die geistige Blindheit mit Verstand auf Sparflamme durch die geistige Verwirrung auf religiösem Gebiet besonders
und auf anderen Gebieten des Lebens dazu.
"Sind wir denn nicht gut genug?" wird viel gefragt. - gut genug zu sein - wähnen wir nur selbst in unseren blinden Augen schon seit dem Beginn des Irrwahns, geistiger Blindheit (Sündenfall) in Eden;
>>aber in den Augen unseres Erfinders und für das Konzept unseres Konstrukteurs
sind wir aus Eigenwille gar nicht mehr "gut genug".
Denn ursprünglich sollte unser Leben bei voller geistiger Sehkraft sehr lange währen.
Na, - denn Gratulation an alle, die ihre gegensätzlichen Sichtweisen und Meinungen,
allen Irrwahn für "gut" halten.
Die Saat solchen Wahn-Sinns sollte dann noch stärker aufgehen
und alle übersättigen, die danach hungern.
Aus Erfahrung lernen, will ja sowieso keiner.
Zuletzt geändert von Opa Klaus am Di 3. Mai 2022, 20:08, insgesamt 1-mal geändert.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu"Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Erich hat geschrieben: ↑Di 3. Mai 2022, 18:00
5. Kein Jude nennt "JHWH" "Jehova" oder "Jahwe".
Ich verrate dir was! Aber bitte, sags niemanden weiter
Mein Name ist Gabriela!
Viele nennen mich Gabi, selten- aber doch- Ela -und wenige Gabriela.
Dann gibt es jene, die mich Anna nennen, weil das mein zweiter Name ist
Es gibt wenige, denen gestatte ich sogar, mich anders anzusprechen.
Ich überlasse es denen, wie sie mich nennen wollen, ich bin nicht so kleinlich.
Gott sicher auch nicht, wichtig ist, wer gemeint ist
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.