Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

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Oleander
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Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Oleander »

Ziska hat geschrieben: Di 10. Mai 2022, 07:22 Du verstehst das nicht?
Spoiler: anzeigen


https://www.songtexte.com/songtext/wolf ... cf937.html

Ich red und red, ich versuch zu erklärn.
Ich bin schon ganz heißrig, mir fällt nix mehr ein
Was soll jetzt werdn?
....
Du verstehst mich ned, du verstehst mich ned,
Mir kommt sogar vor, du hörst gar nicht zu.
Du.....usw.
......
Aber tun das nicht viele? ;)


:)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Heinz Holger Muff

Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Oleander hat geschrieben: Di 10. Mai 2022, 14:12
Reinhold hat geschrieben: Mo 9. Mai 2022, 22:30 Ich habe mir fest vorgenommen dir dein Lügenschandmaul zu stopfen.
Du könntest aber auch ins Gebet gehn und Gott darum bitten, dass ER...
.......etwa gem. Davids Bitte an Gott in Ps. 58;6 auch in meinem Fall ER folgendes tun soll? :shock:
NeÜ
6 Schlag ihnen die Zähne ein, Gott! / Zerbrich das Gebiss dieser Löwen, Jahwe!

Nie u. nimmer kannst selbst du mich dazu animieren Linchen.
:wave:
Zuletzt geändert von Reinhold am Di 10. Mai 2022, 19:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Oleander
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Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Oleander »

Reinhold hat geschrieben: Di 10. Mai 2022, 18:08 etwa gem. Davids Bitte an Gott in Ps. 58;6 auch in meinem Fall ER folgendes tun soll?
Huch! :shock: Aber nein!!!!

Augensalbe und ....Gott wird schon wissen, was das Beste für den Einzelnen ist, auch für dich, Möpschen!
Es soll ja ein von Gott gezeugter "Isaak" werden und nicht aus Ungeduld und selber machen wollen, ein "Ismael"
Ja, klar konnte Gott auch aus Ismael...
Naja, was soll ich sagen.
Seid nicht garstig zu einander :geek:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Heinz Holger Muff

Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Ziska hat geschrieben: Di 10. Mai 2022, 07:22 Die Bibelbücher die nach Jeremia geschrieben wurden enthielten doch auch den Namen Gottes. Lese doch einmal, wie wichtig dem allmächtigen Gott sein Name JHWH/Jehova/Jahwe ist.
Stimmt liebe Ziska. :thumbup: Besonders das letzte Buch des AT das Buch Maleachi, das ca. 250 Jahre nach Erichs(getürkten) * Kronzeugenbeweis in Jer. 44;26 geschrieben wurde bestätigen deine o. Aussage: https://de.wikipedia.org/wiki/Maleachi
Einen Hinweis auf die Datierung bietet der Begriff hebräisch פחה pæḥāh in Mal 1,8 EU, ein Lehnwort aus dem Akkadischen, das einen Provinzstatthalter (Gouverneur) im neuassyrischen, neubabylonischen oder persischen Reich bezeichnen kann. Vor dem Exil hatte Juda einen König. Traditionell sah die Forschung in Maleachi einen Propheten des 5. oder 4. vorchristlichen Jahrhunderts. Kessler nennt die späte Perserzeit im 4. Jahrhundert v. Chr. als Entstehungszeitraum, weil er davon ausgeht, dass dem Verfasser der Maleachi-Dichtung die Tora und die Prophetenbücher schriftlich vorlagen. In die hellenistische Zeit, ins 3. Jahrhundert v. Chr. datiert er den Schluss Mal 3,22–24 EU, der Grundbestand des Maleachibuchs sei im 5. Jahrhundert v. Chr. entstanden.
Und in Maleachi 3;16-21 geht bezgl. des Namen Gottes, der nach Erichs Behauptung ja gar nicht mehr genannt werden sollte-unmissverständlich folgendes hervor:
NeÜ
16 Jahwe hörte aufmerksam zu, als die Menschen, die ihn fürchteten und seinen Namen achteten, so miteinander redeten. Für sie wurde ein Gedenkbuch vor ihm geschrieben. 17 "Sie werden mein persönliches Eigentum sein. An dem Tag, an dem ich eingreife, werde ich sie verschonen, wie ein Mann seinen gehorsamen Sohn verschont", spricht Jahwe, der allmächtige Gott. 18 "Dann werdet ihr wieder den Unterschied zwischen Gerechten und Ungerechten sehen, zwischen denen, die Gott dienen und denen, die es nicht tun. 19  Denn der Tag kommt, der wie ein Feuer im Backofen lodert. Er wird alle Frechen und Gottverächter wie Strohstoppeln verbrennen und weder Wurzel noch Zweig übrig lassen", spricht Jahwe, der allmächtige Gott. 20 "Aber euch, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne aufgehen. Gerechtigkeit und Heilung strahlen für euch auf, und ihr werdet Freudensprünge machen wie Kälber, die man auf die Weide hinauslässt. 21 Dann werdet ihr die Gottlosen zertreten. An dem von mir herbeigeführten Tag werden sie wie Staub unter euren Fußsohlen sein", spricht Jahwe, der allmächtige Gott.
Bevor ich es aber vergesse. Gem. Maleachi 1:11 sollte es zu dieser Zeit nicht nur örtlich,
sondern weltenweit Anbeter des allein wahren Gottes JHWH geben:
NeÜ
11 "Auf der ganzen Welt – von dort, wo die Sonne aufgeht bis dahin, wo sie untergeht – wird mein Name unter den Völkern geehrt.
*https://www.bedeutungonline.de/warum-sa ... bedeutung/
Warum sagt man “getürkt”? Bedeutung, Wortherkunft, Erklärung
Für „türken“ findet man dort richtigerweise die Erklärung „gezielt eine Fälschung produzieren, um damit zu betrügen
:wave:
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Opa Klaus
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Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Opa Klaus »

- Hier mal "Orientierungsfragen":
Falls jemand meint, ich würde vor schwierigen Glaubensfragen kneifen,
dem beweise ich jetzt mal das Gegenteil:
Ich beschäftige mich z.Zt. mit folgenden Fragen:

warum Gott nicht die NULL Erfahrung der beiden ersten Menschen berücksichtigte,
warum Gott diese beiden nicht ausführlich vor der anbahnenden Betrugs-Störung gewarnt hat und
warum Gott nicht den Zeck des „Baumes der Erkenntnis“ näher erklärt hat und
warum Gott die beiden Ahnungslosen so einfach in Satans Falle laufen ließ und
warum Gott die beiden nicht vorm Störenfried abschirmte, fernhielt.

Zur Beantwortung fällt mir sofort Gottes Vorgehensweise beim Hiob-Drama ein.
Hiob hatte keine Ahnung, was sich unwahrnehmbar über seinem Kopf abspielte.
Niemand warnte Hiob. Niemand bereitete Hiob auf solche unerwartete heftige Ausnahmesituation vor
und Niemand klärte Hiob auf während seiner Drangsal.
Im Gegenteil – seine 3 „Freunde“ versuchten sogar, dem Hiob Schuldzuweisungen zu machen.

Außerdem fällt mir dazu die Situation Abrams ein, dem Gott geradewegs gebot Isaak zu opfern.
Niemand erklärte Abram, warum so was jetzt sein muss, wenn Gott doch selbst voraussagte,
dass viele Nachkommen aus Isaak kommen sollten. Abram musste sich völlig alleine eine Erklärung
solchen Widerspruchs Gottes suchen in den paar Stunden, bis er zum Opferplatz mit Isaak ankam.

Dazu ergibt sich die Frage, was hätten wir an Stelle all dieser getan.
Waren diese erwähnten Menschen überfordert?
Wer von all diesen Beteiligten hat versagt und warum?

. . . ich ahne schon die superprofessionellen Antworten vieler dazu hier im „Forum“:
„Opa stellt wieder mal saudumme blöde Fragen.
Alles Zeitverschwendung, sich mit sowas zu befassen.
Das war alles gaanz anders als es da in der Bibel steht.“
##„Opium bringt Opi um.“##
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Heinz Holger Muff

Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Oleander hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 11:48
Erich hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 11:35 Ja, du darfst den Heiligen Vater im Namen Jesu Christi anrufen und um etwas bitten!
Warum so umständlich, wenn doch deiner Ansicht nach Jesus=JHWH ist , also ein und der selbe
Hallöle Linchen. :wave: Erich hat einen neuen Thread aufgemacht. Der freut sich vielleicht darüber wenn du dich mit deiner o. Aussage dort einklinkst-gell Erich?
:wave:
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Erich
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Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Erich »

Reinhold hat geschrieben: Di 10. Mai 2022, 19:12
Ziska hat geschrieben: Di 10. Mai 2022, 07:22 Die Bibelbücher die nach Jeremia geschrieben wurden enthielten doch auch den Namen Gottes. Lese doch einmal, wie wichtig dem allmächtigen Gott sein Name JHWH/Jehova/Jahwe ist.
Stimmt liebe Ziska. :thumbup: Besonders das letzte Buch des AT das Buch Maleachi, das ca. 250 Jahre nach Erichs(getürkten) * Kronzeugenbeweis in Jer. 44;26 geschrieben wurde bestätigen deine o. Aussage: https://de.wikipedia.org/wiki/Maleachi
Einen Hinweis auf die Datierung bietet der Begriff hebräisch פחה pæḥāh in Mal 1,8 EU, ein Lehnwort aus dem Akkadischen, das einen Provinzstatthalter (Gouverneur) im neuassyrischen, neubabylonischen oder persischen Reich bezeichnen kann. Vor dem Exil hatte Juda einen König. Traditionell sah die Forschung in Maleachi einen Propheten des 5. oder 4. vorchristlichen Jahrhunderts. Kessler nennt die späte Perserzeit im 4. Jahrhundert v. Chr. als Entstehungszeitraum, weil er davon ausgeht, dass dem Verfasser der Maleachi-Dichtung die Tora und die Prophetenbücher schriftlich vorlagen. In die hellenistische Zeit, ins 3. Jahrhundert v. Chr. datiert er den Schluss Mal 3,22–24 EU, der Grundbestand des Maleachibuchs sei im 5. Jahrhundert v. Chr. entstanden.
Und in Maleachi 3;16-21 geht bezgl. des Namen Gottes, der nach Erichs Behauptung ja gar nicht mehr genannt werden sollte-unmissverständlich folgendes hervor:
NeÜ
16 Jahwe hörte aufmerksam zu, als die Menschen, die ihn fürchteten und seinen Namen achteten, so miteinander redeten. Für sie wurde ein Gedenkbuch vor ihm geschrieben. 17 "Sie werden mein persönliches Eigentum sein. An dem Tag, an dem ich eingreife, werde ich sie verschonen, wie ein Mann seinen gehorsamen Sohn verschont", spricht Jahwe, der allmächtige Gott. 18 "Dann werdet ihr wieder den Unterschied zwischen Gerechten und Ungerechten sehen, zwischen denen, die Gott dienen und denen, die es nicht tun. 19  Denn der Tag kommt, der wie ein Feuer im Backofen lodert. Er wird alle Frechen und Gottverächter wie Strohstoppeln verbrennen und weder Wurzel noch Zweig übrig lassen", spricht Jahwe, der allmächtige Gott. 20 "Aber euch, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne aufgehen. Gerechtigkeit und Heilung strahlen für euch auf, und ihr werdet Freudensprünge machen wie Kälber, die man auf die Weide hinauslässt. 21 Dann werdet ihr die Gottlosen zertreten. An dem von mir herbeigeführten Tag werden sie wie Staub unter euren Fußsohlen sein", spricht Jahwe, der allmächtige Gott.
Bevor ich es aber vergesse. Gem. Maleachi 1:11 sollte es zu dieser Zeit nicht nur örtlich,
sondern weltenweit Anbeter des allein wahren Gottes JHWH geben:
NeÜ
11 "Auf der ganzen Welt – von dort, wo die Sonne aufgeht bis dahin, wo sie untergeht – wird mein Name unter den Völkern geehrt.
*https://www.bedeutungonline.de/warum-sa ... bedeutung/
Warum sagt man “getürkt”? Bedeutung, Wortherkunft, Erklärung
Für „türken“ findet man dort richtigerweise die Erklärung „gezielt eine Fälschung produzieren, um damit zu betrügen
:wave:
Es war einmal und ist nicht mehr,
dass ein Mensch den Namen Gottes
"JHWH" mit dem Munde genannt hat!

Außer Freche, die aus JHWH einen Jehova/Jahwe machen.
Nochmal: Bis zum 12.Jahrhundert gab es keinen "Jehova"!
Und bis zum 18.Jahrhundert gab es auch keinen "Jahwe"!
Wahre Christen nennen nur den Namen "Jesus" und "Christus",
aber "JHWH" nennen sie "Herr" (griech: kyrios; hebr: adonai;),
so wie die Juden und die Griechen das eben auch immer tun.
Im NT steht kein einziges Mal "JHWH" sondern "Kyrios" ("Herr").
"Kyrios" ("Herr") steht für JHWH und Gott und den Vater
und den Heiligen Geist und Jesus, den Christus, Gottes Sohn.
Daran kannst du auch sehen, dass sie alle eins sind
und vielleicht auch "Jesus" = "JHWH, der Retter"!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Heinz Holger Muff

Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Erich hat geschrieben: Di 10. Mai 2022, 22:59
Reinhold hat geschrieben: Di 10. Mai 2022, 19:12
Ziska hat geschrieben: Di 10. Mai 2022, 07:22 Die Bibelbücher die nach Jeremia geschrieben wurden enthielten doch auch den Namen Gottes. Lese doch einmal, wie wichtig dem allmächtigen Gott sein Name JHWH/Jehova/Jahwe ist.
Stimmt liebe Ziska. :thumbup: Besonders das letzte Buch des AT das Buch Maleachi, das ca. 250 Jahre nach Erichs(getürkten) * Kronzeugenbeweis in Jer. 44;26 geschrieben wurde bestätigen deine o. Aussage: https://de.wikipedia.org/wiki/Maleachi
Einen Hinweis auf die Datierung bietet der Begriff hebräisch פחה pæḥāh in Mal 1,8 EU, ein Lehnwort aus dem Akkadischen, das einen Provinzstatthalter (Gouverneur) im neuassyrischen, neubabylonischen oder persischen Reich bezeichnen kann. Vor dem Exil hatte Juda einen König. Traditionell sah die Forschung in Maleachi einen Propheten des 5. oder 4. vorchristlichen Jahrhunderts. Kessler nennt die späte Perserzeit im 4. Jahrhundert v. Chr. als Entstehungszeitraum, weil er davon ausgeht, dass dem Verfasser der Maleachi-Dichtung die Tora und die Prophetenbücher schriftlich vorlagen. In die hellenistische Zeit, ins 3. Jahrhundert v. Chr. datiert er den Schluss Mal 3,22–24 EU, der Grundbestand des Maleachibuchs sei im 5. Jahrhundert v. Chr. entstanden.
Und in Maleachi 3;16-21 geht bezgl. des Namen Gottes, der nach Erichs Behauptung ja gar nicht mehr genannt werden sollte-unmissverständlich folgendes hervor:
NeÜ
16 Jahwe hörte aufmerksam zu, als die Menschen, die ihn fürchteten und seinen Namen achteten, so miteinander redeten. Für sie wurde ein Gedenkbuch vor ihm geschrieben. 17 "Sie werden mein persönliches Eigentum sein. An dem Tag, an dem ich eingreife, werde ich sie verschonen, wie ein Mann seinen gehorsamen Sohn verschont", spricht Jahwe, der allmächtige Gott. 18 "Dann werdet ihr wieder den Unterschied zwischen Gerechten und Ungerechten sehen, zwischen denen, die Gott dienen und denen, die es nicht tun. 19  Denn der Tag kommt, der wie ein Feuer im Backofen lodert. Er wird alle Frechen und Gottverächter wie Strohstoppeln verbrennen und weder Wurzel noch Zweig übrig lassen", spricht Jahwe, der allmächtige Gott. 20 "Aber euch, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne aufgehen. Gerechtigkeit und Heilung strahlen für euch auf, und ihr werdet Freudensprünge machen wie Kälber, die man auf die Weide hinauslässt. 21 Dann werdet ihr die Gottlosen zertreten. An dem von mir herbeigeführten Tag werden sie wie Staub unter euren Fußsohlen sein", spricht Jahwe, der allmächtige Gott.
Bevor ich es aber vergesse. Gem. Maleachi 1:11 sollte es zu dieser Zeit nicht nur örtlich,
sondern weltenweit Anbeter des allein wahren Gottes JHWH geben:
NeÜ
11 "Auf der ganzen Welt – von dort, wo die Sonne aufgeht bis dahin, wo sie untergeht – wird mein Name unter den Völkern geehrt.
*https://www.bedeutungonline.de/warum-sa ... bedeutung/
Warum sagt man “getürkt”? Bedeutung, Wortherkunft, Erklärung
Für „türken“ findet man dort richtigerweise die Erklärung „gezielt eine Fälschung produzieren, um damit zu betrügen
:wave:
Es war einmal und ist nicht mehr,
dass ein Mensch den Namen Gottes
"JHWH" mit dem Munde genannt hat!
Dann kannst du uns ganz bestimmt offenbaren wessen Namen das Volk trägt auf das der Apostel Jakobus mit Bezugnahme auf den Apostel Petrus in Apostelgeschichte 15:12,13 wie folgt näher eingeht:

12 Danach verstummten alle. Sie hörten aufmerksam zu, wie Barnabas und Paulus von den Zeichen und Wundern berichteten, die Gott durch sie unter den Nichtjuden gewirkt hatte. 13 Als sie geendet hatten, stand Jakobus auf und sagte: »Brüder, hört mich an. 14 Petrus hat euch erzählt, wie Gott zum ersten Mal die Nichtjuden aufsuchte, um sich aus ihnen ein Volk zu wählen, das seinen Namen trägt.
Lassens lesen du Herold der vorsätzlichen Bibel Fälschung.
:wave:
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Oleander
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Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Oleander »

Reinhold hat geschrieben: Di 10. Mai 2022, 22:08
Oleander hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 11:48
Erich hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 11:35 Ja, du darfst den Heiligen Vater im Namen Jesu Christi anrufen und um etwas bitten!
Warum so umständlich, wenn doch deiner Ansicht nach Jesus=JHWH ist , also ein und der selbe
Hallöle Linchen. :wave: Erich hat einen neuen Thread aufgemacht. Der freut sich vielleicht darüber wenn du dich mit deiner o. Aussage dort einklinkst-gell Erich?
:wave:
Warum macht ihr beiden dann hier weiter und nicht in Erichs neuem Thread?
Irgendwie kann ich Opa Klaus verstehn wenn er sauer wird, weil ihr seinen Thread....
Also, Abmarsch nach: https://4religion.org/viewtopic.php?t=7771
:wave:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Heinz Holger Muff

Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Oleander hat geschrieben: Mi 11. Mai 2022, 00:08
Reinhold hat geschrieben: Di 10. Mai 2022, 22:08
Oleander hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 11:48
Erich hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 11:35 Ja, du darfst den Heiligen Vater im Namen Jesu Christi anrufen und um etwas bitten!
Warum so umständlich, wenn doch deiner Ansicht nach Jesus=JHWH ist , also ein und der selbe
Hallöle Linchen. :wave: Erich hat einen neuen Thread aufgemacht. Der freut sich vielleicht darüber wenn du dich mit deiner o. Aussage dort einklinkst-gell Erich?
:wave:
Warum macht ihr beiden dann hier weiter und nicht in Erichs neuem Thread?
Irgendwie kann ich Opa Klaus verstehn wenn er sauer wird, weil ihr seinen Thread....
Also, Abmarsch nach: https://4religion.org/viewtopic.php?t=7771
:wave:
Bevor ich einen Tritt von dir in den A... bekomme habe ich das gemacht Linchen. Würde mich aber sehr darüber freuen wenn du auch dort dein Fachwissen an Frau oder Mann bringst.
:wave:
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