Das geht in die richtige Richtung. - Übrigens auch das Gleichnis mit dem Weinberg oder mit dem verlorenen Sohn. - In beiden Fällen geht es darum, dass man voll dabei ist, auch wenn man erst am Ende die Kurve kriegt. - Ein Rauschgifthändler, der ein Leben in Sauß und Braus gelebt hat und ganz am Ende AUFRICHTIG (!!!) bereut, wird gleichgestellt mit einem lebenslang frommen Menschen.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Fr 17. Jun 2022, 00:43 Andererseits gibt es da im NT eine Stelle, die könnte man als Bestätigung der Vorgänge im Buch Hiob sehen:
Lk. 22, 31-32 (GNB): Gott hat dem Satan erlaubt, euch auf die Probe zu stellen und die Spreu vom Weizen zu scheiden. Aber ich habe für dich gebetet, dass dein Glaube an mich nicht aufhört.
Hiob erkennt am Ende, dass nicht sein gottesfrommes Leben entscheidend ist, sondern seine Erkenntnis des "Dein Wille geschehe".