Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 27. Jun 2022, 21:30
Ich sage mal nichts von "etwas mehr Respekt bitte vor dem Gelehrten, der von Christus persönlich dazu berufen wurde, diesen Job zu machen".
Also wenn der ein Gelehrter war, der Paulus, dann hatte er wohl einen Fensterplatz, denn wie er nicht korrekt zitiert, aus dem Kontext reisst usw… sorry, aber ich weiss, da zählt ein Dogma.
Nun, berufen kann er ja gewesen sein, obwohl ja der Petrus der „Heidenapostel“ gewesen wäre. Aber es ist eine andere Sache, WIE man den Auftrag erfüllt.
Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 27. Jun 2022, 21:30
Wichtig ist doch einfach, einen Kontakt herzustellen zwischen Menschen, die keine Ahnung haben, wie sie sich Gott nähern können und Jesus.
Dazu braucht es keinen „Jesus“, denn jede Person darf sich direkt zum Ewigen wenden.
Jesus lehrte doch: „Unser Vater in den Himmeln…..“.
Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 27. Jun 2022, 21:30
Die unkonventionelle Art, wie PastorPeitl an Texte und Themen herangeht, spricht vielleicht Menschen an, die wir niemals erreichen würden. Er hat eine andere Perspektive als viele hier.
Also falsche Aussagen sind nicht einfach eine „unkonventionelle Art“. Gegen seinen Stil habe ich nie was gesagt, sondern gegen den Inhalt.
Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 27. Jun 2022, 21:30
Er hat eine andere Perspektive als viele hier.
Kommt es auf die Perspektive an? Wenn Schwein unrein ist, kann man das aus bestimmter Perspektive als rein betrachten?
Kann man Jesus als Gott betrachten, obwohl solches nirgends im NT gelehrt wird, und es auch nicht mal Andeutungen im Tenach gibt, dass Gott Mensch werden wird?
Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 27. Jun 2022, 21:30
Ich meine z.B so etwas:
Larson hat geschrieben: ↑25.06.2022, 22:55
Nicht vergeblich sind im hebräischen Text der Tenach eigenmächtige Handlungen oft im maskulin geschrieben, ober wo Demut ist, hingabe an Gott, dann feminin dargestellt. Leider ist solches in den Übersetzungen nicht ersichtlich.
Ja, solche „Dinge“ sind nur im hebräischen Text ersichtlich.
Da opfern die einen mit maskulinem Verb, die anderen mit femininem Verb.
Oder ein anderes Beispiel, dass der Jona, da im Fisch, wohl von einem männlichen Fisch verschluckt wird, aber auf einmal aus einem weiblichen Fisch spricht….
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?