Zeitreisen ermöglichen die Überprüfung biblischer Aussagen

[Paul]

dostojewski...haben die mädels verschlungen damals in den zeiten von interrail...heutzutage ist das 9€ ticket angesagt...und sylt

[Paul]

ich war gesperrt, gestern und vorgestern

digitaler suizid? dachte schon du warst back to the future

ich bin immer gleichzeitig überall

[Paul]

der der ich bin

...ich hör sie schon schreien, die pharisäer...blasphemie, blasphemie

[Paul]

konsistenz ist gefragt, habe ich glaube ich schon mal erwähnt

als frau ist das aber auch gar nicht so einfach zu bewerkstelligen

[Corona]

der der ich bin

...ich hör sie schon schreien, die pharisäer...blasphemie, blasphemie

Wieso sollten sie schreien? mehr gibt es nicht dazu

Es soll ja mehr als einen geben mit so einer psychose und die geht vorbei, und trifft so manchen

Nennt sich glaub ich jerusalem syndrom

[PastorPeitl]

Die Annahme, dass alle Pastoren das selbe lehren würden, ist in sich schon ein wenig eigentümlich. Eigentümlich, weil es zeigt, dass einer nicht verstanden hat, warum es mehrere verschiedene Kirchen auf der Welt gibt.

Sicherlich werde ich nur den Standpunkt der Urchristen erklären können. Weil ich, auch wenn ich dies auch schon einmal kurze Zeit war, nicht römisch-katholisch bin.

Lange Jahre evangelisch A.B. gewesen bin, allerdings mein Verständnis der Trinität sich nicht mit dem der evangelischen Kirche deckt.

Ich auch schon viele Jahre mit den Zeugen Jehova diskutierte. Um festzustellen: Meiner Meinung nach ist Jesus Gott. Er wurde es erst nach der Himmelfahrt. Dafür hatte er wahrscheinlich keine Präexistenz. Einen Gott, der seinem Sohn vom Himmerl her laufend die Kreuze auf der Erde zeigt und dazu meint: Siehst Du, mein Sohn. Irgendwann schicke ich Dich da hinunter. Und dann wirst Du auch an so einem Matterwerkzeug baumeln. Freue Dich schon darauf. Kann ich mir beim besten Willen nciht vorstellen.

Das wäre dann kein liebender Gott, sondern ein Sadist.

Wer bis heute nicht durchschaut hat, dass es ein Leib und viele Glieder sind, jede Strömung es anders betrachtet, gehört aber bestimmt nicht zu meinen LeserInnen. Weil er sich wundern würde, dass es in meinen Büchern um ein Miteinander anstatt eines Gegeneinanders geht. Diese überkonfessionell gehalten sind.

Und daher für faschistoide Gedanken wenig Platz lassen.

[Paul]

der der ich bin

...ich hör sie schon schreien, die pharisäer...blasphemie, blasphemie

Wieso sollten sie schreien? mehr gibt es nicht dazu

Es soll ja mehr als einen geben mit so einer psychose und die geht vorbei, und trifft so manchen

Nennt sich glaub ich jerusalem syndrom

alles schön und gut...die frau schweige in der kirche und so

aber dass der pastor soviel rumspamt...man weiß ja, wer dafür zuständig ist



tja, wie erlebt man die kraft gottes...ich glaube, denjenigen, die sie erlebt haben, merkt man es an...sie haben so eine art charisma

ofskroz (off course in englisch) war jesus der charismatischste typ überhaupt...ein zeitreisender, präexistent, dann mal für ' ne zeit lang weg und bald wieder da...hoffentlich

[Corona]

dann mal für ' ne zeit lang weg und bald wieder da...hoffentlich

ich fürchte, er kann die Zeituh nicht bedienen, hilf ihm doch

[Anthros]

Der mögliche Wahrheitsgehalt des Biblischen erweist sich durch stete Übung des menschlichen Wahrheitssinnes.

[Johncom]

Die Annahme, dass alle Pastoren das selbe lehren würden, ist in sich schon ein wenig eigentümlich. Eigentümlich, weil es zeigt, dass einer nicht verstanden hat, warum es mehrere verschiedene Kirchen auf der Welt gibt.

Also auch verschiedene Lehren. Und das macht das Christentum so uneins.
Und in manchen Ländern so kraftlos.
Aber der eigentliche Punkt ist, das Christentum zu leben. Wenn Kirchen politisch eingespannt und auf weltliche Anweisung getrennt werden, wie jetzt gerade wieder in der Ukraine, dann fragt sich der Weltmensch zu Recht, folgen die dem Evangelium oder folgen die dem Brötchengeber.

Wer bis heute nicht durchschaut hat, dass es ein Leib und viele Glieder sind, jede Strömung es anders betrachtet, gehört aber bestimmt nicht zu meinen LeserInnen. Weil er sich wundern würde, dass es in meinen Büchern um ein Miteinander anstatt eines Gegeneinanders geht. Diese überkonfessionell gehalten sind.

Und daher für faschistoide Gedanken wenig Platz lassen.

Ein ziemlicher Widerspruch: Ausdrücke wie "faschistoid" sind zeitgeistig.
Und bei Gender-Akrobatik wie "LeserInnen" schaltet so manche Orientierungssuchende gleich ab.
Dann hast du einige mögliche Leser schon gleich vergrault.
Lass dich von Verlegern beraten, die kennen sich aus mit Zielgruppen.
Oder biete Weisheit, Hilfe, Lösungen.
Oder finde erstmal die Kraft. Danach kommt alles andere von selbst.
Die Engel werden dich tragen.