Der Weg entsteht im Gehen!
Irgendeine Musik hieß so, die ich oft gehört habe.
Wenn ich einen Garten beginnen will, oder was auch immer, dann kann ich Bücher studieren über alle Fehler, die man machen kann.
Oder ich beginne einfach ... zack, hier geht der Spaten rein und hier beginnt das Beet. Ich werden eine Menge Fehler machen, aber es sind wertvolle Fehler, denn ich lerne von jedem.
Da wo ich selbst gehe, sind keine Widersprüche. Wenn ich in einem unbekanntem Gebiet wandere, kann ich mich verlaufen.
Das ist eine Erfahrung, eine sehr wichtige. Wenn es dunkel wird und keine Chance mehr, den Weg zurück zu finden. Ein sehr realistischer Moment, alleine mit Gott.
Ich finde, Widersprüche werden auch gesucht um den quasselnden Geist zu beschäftigen. Den thinking mind, im deutschen fälschlicherweise mit "Verstand" übersetzt.
"Der innere Weg ist jedoch keine reine Glaubenssache. Der innere Weg soll der Wegweiser sein oder auch die Brücke vom Glauben zum Wissen."Der link führt zu einer Seite, wo der Schreiber versucht hat die unterschiedlichen Aussagen der Neuoffenbarungen (Lorber, Dudde, Wolff, usw) miteinander so zu verbinden, das ein einheitliches Ganzes entsteht
http://www.per-crucem-ad-rosam.de/InhaltSpirit.htm
Das ist ein altes Thema, ein Problem. Lange Zeit war die Kirche beherrschend, sie hatte Wissen, das einfache Volk sollte glauben.
Das sagt die Geschichte, selber weiß ich nicht ob es so war. Aber auch heute scheint es nicht anders, heute dominieren die Medien.
Ich denke, wer zum Wissen kommen will, muss den 1. Schritt tun und mit Vertrauen nach Wissen suchen. Vertrauen braucht Glauben. Oder es ist einem geschenkt. Wenn man Kinde sieht, die laufen lernen, die zum 100. Mal wieder aufstehen und nochmal probieren, dann kann man meinen, es gibt eine Kraft, die jedem hilft, der will.