Der christliche "Schulungsweg"
Re: Der christliche "Schulungsweg"
Ich frage mich, ob für Anthroposophen der Heilige Geist ist, zu erkennen, was Steiner vorgibt als zu erkennen. Muss ja, denn das ist ihre erwartete Wahrheit, die sie erkennen wollen.
Wie, wenn sie nach dem Tod merken, da ist alles anders als gedacht ?
Anscheinend können sie sich noch so anstrengen, ihre Geistesaugen sehend zu machen. Die ganze Wahrheit mit eigenen Geistesaugen (= gottgleicher zu werden) zu erkennen bleibt ein Wunschtraum.
Da können Sie sich noch so heimisch wohl im Steinerversum fühlen wie Sie wollen. Es bleibt eine Fiktion.
Ist Steiners Jenseitslehre eigentlich irgendwie praktisch ?
Eigentlich müsste sie von himmlischen Realitäten reden, in der Art, wie der Mensch es nach seinem Tod erleben wird. Also in der Art, was Sundar Singh erzählt, jenseitige Realitäten erlebt zu haben.
Der Anthroposoph müsste in seiner Entwicklung mehr und mehr himmlische Wesen und Örter wahrnehmen. Oder wenigstens fremdartige Erlebnisse haben wie Menschen in ihren Nahtoderlebnissen haben.
Ich sehe aber, dass Menschen die Spuk erleben, mehr erleben als sie. Wenn es auch höchst verstörend ist. Anthroposophen könnten daraus auch lernen, dass es "da draußen" auch böswillige Unsichtbare gibt. Die sogar in unsere physische Welt und in unseren menschlichen Geist hineinwirken können. Zum Glück sind es ja nur extreme Ausnahmefälle. Und es widerspricht dermassen unserer normalen, erlebten Realität, dass es schwer zu glauben ist.
Was Bardon beschreibt hat mehr Leben. Schon weil er von Kontakt mit jenseitigen Geistern redet. Kontakt ist nun mal ein Kennzeichen von Leben und erleben, hüben wie drüben. Ob es ungefährlich ist, Kontakt zu suchen in der Geisterwelt, wäre die wichtigste Frage dazu.
Und wenn der Anthroposoph wahre Erlebnisse hätte, müsste er auch Wesen in einer Breite erkennen können von Engeln bis hin zu Dämonen. Das gibt es aber im Steinerversum so nicht ?
Soweit einige meiner Überlegungen dazu.
Wie, wenn sie nach dem Tod merken, da ist alles anders als gedacht ?
Anscheinend können sie sich noch so anstrengen, ihre Geistesaugen sehend zu machen. Die ganze Wahrheit mit eigenen Geistesaugen (= gottgleicher zu werden) zu erkennen bleibt ein Wunschtraum.
Da können Sie sich noch so heimisch wohl im Steinerversum fühlen wie Sie wollen. Es bleibt eine Fiktion.
Ist Steiners Jenseitslehre eigentlich irgendwie praktisch ?
Eigentlich müsste sie von himmlischen Realitäten reden, in der Art, wie der Mensch es nach seinem Tod erleben wird. Also in der Art, was Sundar Singh erzählt, jenseitige Realitäten erlebt zu haben.
Der Anthroposoph müsste in seiner Entwicklung mehr und mehr himmlische Wesen und Örter wahrnehmen. Oder wenigstens fremdartige Erlebnisse haben wie Menschen in ihren Nahtoderlebnissen haben.
Ich sehe aber, dass Menschen die Spuk erleben, mehr erleben als sie. Wenn es auch höchst verstörend ist. Anthroposophen könnten daraus auch lernen, dass es "da draußen" auch böswillige Unsichtbare gibt. Die sogar in unsere physische Welt und in unseren menschlichen Geist hineinwirken können. Zum Glück sind es ja nur extreme Ausnahmefälle. Und es widerspricht dermassen unserer normalen, erlebten Realität, dass es schwer zu glauben ist.
Was Bardon beschreibt hat mehr Leben. Schon weil er von Kontakt mit jenseitigen Geistern redet. Kontakt ist nun mal ein Kennzeichen von Leben und erleben, hüben wie drüben. Ob es ungefährlich ist, Kontakt zu suchen in der Geisterwelt, wäre die wichtigste Frage dazu.
Und wenn der Anthroposoph wahre Erlebnisse hätte, müsste er auch Wesen in einer Breite erkennen können von Engeln bis hin zu Dämonen. Das gibt es aber im Steinerversum so nicht ?
Soweit einige meiner Überlegungen dazu.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Der christliche "Schulungsweg"
Mit Verlaub oTp, sie passen aber nicht hierher. Ein allgemein christliches Thema kann und sollte keinen "Steiner" Schwerpunkt haben, Es gibt dafür doch ein Thema. Der TE versuchte auch schon, das Thema neu aufzurollen. Aber es gehen die meisten nur ihrer eigenen Denkweise nach. Und du?
Genau habe ich noch nicht erforscht, was der TE hier ansprechen will. Daher ist die reine Wiederholung seines Eingangsposts nicht sinnvoll, gemeint für mich. Er könnte vielleicht konkretisieren, was ihm am Herzen liegt.
Was mir am Herzen liegt, habe ich gesagt und füge noch einen weiteren Aspekt hinzu. Eine Schulung von Christen sollte keine rein institutionelle Sache sein, wie ein Schulunterricht oder eine Universität. Daher ist auch die übliche wöchentliche Predigt in Gemeindegottesdiensten oft schon zu einer billigen Ersatzvariante für Unterweisung geworden, wenn diese Praxis zur reinen Tradition erstarrt.
Christliche Schulung hat einen Namen und nennt sich Jüngerschaft. Es gibt ein Meister-Schüler Verhältnis und baut darauf auf, dass man dafür untereinander in einer intakten Beziehungsgemeinschaft lebt und gemeinsam das Brot bricht, um es so zu formulieren. Dabei sollen die älteren aufgrund ihrer Lebensweise und Erfahrung den jüngeren im Glauben als Vorbild dienen.
Man wählt Älteste daher auch unter älteren Gläubigen aus, wie der Name "Ältester" daraus sichtlich abgeleitet ist. Diese Person ist kein unpersönlicher Vorgesetzer oder hätte nur Lehr- oder Entscheidungsfunktion inne. Die Gemeinde hat erkannt, optimal aufgrund der Leitung durch den HG, dass diese oder jene Person dazu am besten geeignet wäre. Darum auch Paulus Anweisung unter den Familen einen solchen geeigneten Vater zu finden.
Von Anfang an war es aber nicht so vorgesehen, dass man jemand dafür erst "erwählen" muss, denn diese Funktion hat Gott dem Vater einer jeden Familie überantwortet und man nennt ihn Haupt. Im AT war nannte man diese Elohim, die quasi Gottessöhne. So lässt Gott jede Familie hin zur Sippe bis zu einem Volk heranwachsen. Was läuft aber bei diesem göttlichen Plan in aller Welt dennoch schief?
Das ist der Unglaube und das Nichwissen um Gottes Schöpfungsordnung bis hin zu der postmodernen Umdefinition des Wesens der Familie. So müssen ersatzweise die Funktion eines guten Vaters andere übernehmen, die auch im HG wandeln und nicht im Geiste dieser Welt. Von Anfang an aber war es nicht so. Dabei ist Gott selbst unser aller himmlischer Vater und lehrt uns durch sein Wort.
Zuletzt geändert von Helmuth am Sa 6. Aug 2022, 07:40, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Der christliche "Schulungsweg"
Ja, oft wird zuviel in die Breite verzweigt.Helmuth hat geschrieben: ↑Sa 6. Aug 2022, 07:25 Mit Verlaub oTp, sie passen aber nicht hierher. Ein allgemein christliches Thema kann und sollte auch keinen "Steiner" Schwerpunkt haben, Es gibt dafür doch ein Thema. Der TE versuchte auch schon, das Thema neu aufzurollen. Aber es gehen die meisten nur ihrer eigenen Denkweise nach. Und du?
Der eine bringt dann z.B. seine Anthroposophie mit hinein, um zu zeigen "echte" Erkenntnisse seien nur mit ihr möglich. Die Werkzeuge des Christentums würden nicht ausreichen, seien ein Kindergarten-Schulungsweg, usw.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Der christliche "Schulungsweg"
Wenn das nun geklärt ist, könnten wir zur Sache kommen.
PS: Man braucht hier im Forum dazu wohl eine gewisse Gabe, nämlich das Filtern von Texten zur Sache und es ist daher kontraproduktiv, wenn man immer nur auf geworfene Hölzchen aufspringt oder nur seine Steckenpferde reitet, was ich sogar als primitv bezeichnen würde - aber damit Ende OT und in medias res.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Der christliche "Schulungsweg"
Wenn von einem Absterben der Begierde in religiösen Zusammenhängen die Rede ist, meint das in erster Linie die subjektiven Begierden, zum Beispiel nach Ehre, Anerkennung, Geliebtwerden wollen, materiellen Wohlstand, Macht, materiellen Dingen, Erfolg usw.Oleander hat geschrieben: ↑Fr 5. Aug 2022, 18:39Warum schreibst du dann hier?https://de.wikipedia.org/wiki/BegierdeBegierden sind konative Geisteszustände, die durch Begriffe wie Begehren, Begier, „Wollen“, „Wünschen“, „Sehnsucht“ oder „Verlangen“ ausgedrückt werden.
Bestehen bleiben, oder überhaupt erst entstehen soll, ein Begehren nach Gott.
Nein, das begehre ich nicht. Es ist eine Folgeerscheinung meiner Liebe zu einem erfüllten Leben, das nur in der Erkenntnis der Wahrheit sich entfalten kann. Und da ist es mir ein Leichtes die Irrtümer anderer zu korrigieren und ihnen so möglicherweise auch zu einem erfüllten Leben zu verhelfen.Ich nehme mal stark an, du begehrst, dass andere dir zuhören(dich lesen) sonst würdest du hier nicht schreiben.
Langfristig können auch diese Bedürfnisse überwunden werden. Es gab ja schon immer Heilige, die längere Zeit ohne Nahrung auskamen. Und jetzt soll es eine Anzahl Menschen geben, die auch nahrungslos lebt.Weiters begehrst du dann, auf die Aussagen anderer einzugehn.Wenn jemanden hungert, begehrt er, dass dies Bedürfnis gestillt wird-ebenso, wenn ihm dürstet.Hängt mit obigen zusammen.
Die Liste liese sich nun fortsetzen.
Nein. Ein Mensch, der vollkommen ist, wie Gott - ich erinnere an die Aufforderung Jesu - hat das Ziel erreicht. Abgesehen davon, dass es keinen Teufel gibt, der Ziele verfolgt oder der lachen könnte.Ich stelle nun folgende persönliche Ansicht in den Raum.
Wenn ein Mensch überhaupt nichts mehr begehrt und allen Wünschen entsagen würde, hat der "Teufel" sein Ziel erreicht und lacht sich kaputt.
Re: Der christliche "Schulungsweg"
Ich weiß nicht, wovon du redest. Hier ist Stammtisch. In den Kirchen ist Stammtisch. Stammtischgespräche zu führen, liegen mir nicht. Aber was will man tun, wenn man unter Stammtischbrüdern lebt?
Also ein Gleichnis: Wer du in jemand wirklich verliebt bist, dann mögen zwar innere Hemmnisse (zum Beispiel Schüchternheit) bestehen, aber du wirst dich nicht abhalten lassen, alle Hindernisse zu überwinden, um den Partner für dich zu gewinnen. Mit der Vollkommenheit dauert es nur etwas länger.
Re: Der christliche "Schulungsweg"
Es ist Kindergarten, solange man sagt, was in der Bibel steht, glaube ich und alles andere interessiert mich nicht.Helmuth hat geschrieben: ↑Sa 6. Aug 2022, 07:41Wenn das nun geklärt ist, könnten wir zur Sache kommen.
PS: Man braucht hier im Forum dazu wohl eine gewisse Gabe, nämlich das Filtern von Texten zur Sache und es ist daher kontraproduktiv, wenn man immer nur auf geworfene Hölzchen aufspringt oder nur seine Steckenpferde reitet, was ich sogar als primitv bezeichnen würde - aber damit Ende OT und in medias res.
Schon im gewöhnlichen Leben wird der Mensch erst dann erwachsen, wenn er etwas begreift. So ist ein erkenntnisloses Christentum tatsächlich eine unreife Stufe. Und unreife Christen können nicht reifere Christen beurteilen. Das ist nur umgekehrt möglich. Steht sogar in der Bibel!
Re: Der christliche "Schulungsweg"
Als ob du etwas über Gott weißt...
Du weißt genau so wenig über Gott, wie jeder andere hier im Forum.
Man beruft sich lediglich auf ein Gottesbild (durch den Inhalt der Bibel erzeugt oder Koran oder sonst dritter) oder irgendwelche "Erfahrungen", die man dann Gott zuschreibt, weil man das glaubt.
Und wäre man endlich mal ehrlich, würde man das auch zugeben.
Auch ich hatte einige Erfahrungen, wo ich in Betracht ziehe, es könnte ein Gott bewirkt haben aber ob es sich tatsächlich so verhält, kann ich nicht bezeugen.
Und ob ein Gott vollkommen ist, schon gar nicht.
Und du so?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Der christliche "Schulungsweg"
Ich versuche es mal nicht mit der reinen Wiederholung sondern einer anderen Übersetzung
Was bei einem "christlichen Schulungsweg" -im Gegensatz zu den Schulungen die in vielen okkulten Gruppen angeboten wird (das Thema entstand ja aus einem anderen Thema heraus, in dem es um okkulte Schulung ging - notwendig ist: "...wie seine göttliche Kraft uns alles das gegeben hat, was zum Leben und zur rechten Ehrfurcht dient"Symeon Petrus, leibeigener Knecht und Apostel Jesu Christi
Denen, die in der Gerechtigkeit unseres Gottes und °Retters, Jesu Christi, ‹mit› uns das Los eines gleich kostbaren Glaubens zugeteilt bekamen:
2 Gnade ‹sei› euch ‹zuteil› und Friede [werde euch] vermehrt – in Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn, 3 [demgemäß] wie seine göttliche Kraft uns alles das gegeben hat, was zum Leben und [zur] rechten Ehrfurcht [dient], durch die Erkenntnis dessen, der uns rief durch [seine] Herrlichkeit und [sein] lobenswertes Wesen, 4 durch welche er uns die größten und kostbaren Verheißungen gegeben hat, damit ihr durch diese Teilhaber der göttlichen Natur würdet, nachdem ihr der Verdorbenheit in der Welt entflohen wart, [einer Verdorbenheit] in Lust.
kommt in diesem Text sehr gut rüber.
Die erste Erkenntnis - nicht aus eigener Kraft = sondern aus der Kraft Gottes
Erkenntnis (unseres Herrn Jesus Christus) ist das Ziel - so wie in allen Schulungswegen. Aber - wie ist dieser Weg?5 Gerade [aus] diesem selben [Grunde] bringt aber auch allen Fleiß auf und reicht dar in eurem Glauben lobenswertes Wesen,
im lobenswerten Wesen die Kenntnis,
6 in der Kenntnis die Selbstbeherrschung,
in der Selbstbeherrschung die Ausdauer,
in der Ausdauer die rechte Ehrfurcht,
7 in der rechten Ehrfurcht die brüderliche Liebe,
in der brüderlichen Liebe die [edelste] Liebe
8 denn ‹wenn› diese bei euch vorhanden sind und in reichem Maße, stellen sie [euch] nicht als Untätige hin noch als Unfruchtbare; zur Erkenntnis unseres Herrn, Jesu Christi, [führen sie];.
vom eigenen Fleiß zu einem lobenswerten Wesen (also ein sozial anerkanntes Wesen) - Kenntnis - Selbstbeherrschung - Ausdauer - Ehrfurcht - geschwisterliche Hingabe (brüderliche Liebe - edelste Hingabe (Liebe)
Der Schulungsweg führt nicht zu immer subjektiver und höherer geistiger Erkenntnis, persönlicher Nabelschau und höherem Wissen = sondern es ist ein sozialer Weg, der über Kenntnisse, Selbstbeherrschung Ausdauer und Ehrfurcht zum anderen Menschen - erst zu Gleichgesinnten und dann zu allen - führt.
Um was es mit von Anfang ging, war der Unterschied des christlichen Schulungsweges von einem okkulten - Die Grundlage ist die Gnade und Kraft Gottes (in Vers 9 kommt auch noch die Reinigung von den Sünden dazu) und der persönliche Fleiß = das Aufgabengebiet ist nicht eine geistige Höherentwicklung sondern der sozial reife Mensch in der Verantwortung vor Gott.9 denn der, bei dem diese nicht vorhanden sind, ist blind, °‹denn› er verschließt die Augen; er brachte nämlich in Vergessenheit° die Reinigung von seinen alten Sünden. 10 Deshalb, Brüder, seid fleißig ‹und beeilt euch› umso mehr, euer Gerufensein und [eure] Erwählung fest zu machen, denn im Tun dieser [Dinge] werdet ihr keinesfalls je straucheln ‹und zu Fall kommen›, 11 denn so wird euch reichlich dargereicht werden der Eingang in das ewige* Königreich unseres Herrn und Retters, Jesu Christi;
Re: Der christliche "Schulungsweg"
Wie sollte ich nichts über Gott wissen, da ich doch mit ihm Eins bin?
Das ist völlig daneben.Du weißt genau so wenig über Gott, wie jeder andere hier im Forum.
Nein, ich berufe mich nicht darauf, kann aber diese Gottesbilder erklären.Man beruft sich lediglich auf ein Gottesbild (durch den Inhalt der Bibel erzeugt oder Koran oder sonst dritter) oder irgendwelche "Erfahrungen", die man dann Gott zuschreibt, weil man das glaubt.
Für einen Gläubigen wäre es ehrlich. Aber ein solcher spricht ja nicht von Wissen, sondern vom Für-wahr-halten.Und wäre man endlich mal ehrlich, würde man das auch zugeben.
Alles ist mit allem verbunden und je nach der Art des Augenblicks und der inneren Konstellation können übersinnliche Dinge geschehen, die als Eingreifen Gottes gedeutet werden können.Auch ich hatte einige Erfahrungen, wo ich in Betracht ziehe, es könnte ein Gott bewirkt haben aber ob es sich tatsächlich so verhält, kann ich nicht bezeugen.