Das ist Unsinn. Nicht mal biblisch. Und das Schauen, das das N.T. meint, ist ein ganz anderes Schauen.
Sprituelles Christentum
Re: Sprituelles Christentum
Theologie ist logisches Reden von Gott. Da gibt es gute und schlechte Theologie. Gute Theologie ist stimmig, schlechte ist widersprüchlich.
Paulus war ein sehr guter Theologe!
Paulus immer gut?
Andere zitieren Paulus, führt dann das, was sie daraus machen, immer und in jedem Fall zu einer fortgeführten guten Theologie?
Re: Paulus immer gut?
Re: Sprituelles Christentum
Ich schreibe es mal hier rein.
Wenn ein Atheist gestorben ist, soll er angeblich unfähig sein, das Jenseits, dass er dann wahrnimmt, als Realität erkennt. Der Atheismus hat ihn völlig unfähig gemacht, sich im Jenseits zurecht zu finden.
Er ist dann in einer Art Wahn gefangen.
So in etwa ein Erlebnis von Sundar Singh.
Ein Sünder ist ja auch nicht auf das Leben im Himmel vorbereitet. Er ist unfähig dafür.
Wenn ein Atheist gestorben ist, soll er angeblich unfähig sein, das Jenseits, dass er dann wahrnimmt, als Realität erkennt. Der Atheismus hat ihn völlig unfähig gemacht, sich im Jenseits zurecht zu finden.
Er ist dann in einer Art Wahn gefangen.
So in etwa ein Erlebnis von Sundar Singh.
Ein Sünder ist ja auch nicht auf das Leben im Himmel vorbereitet. Er ist unfähig dafür.
Zuletzt geändert von oTp am Do 18. Aug 2022, 09:57, insgesamt 1-mal geändert.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sprituelles Christentum
Man kann da nicht von "dem Atheist" sprechen. Da gibt es viele Abstufungen. Es gibt Atheisten, die allein durch Nahtoderlebnisse zur Anerkennung einer übersinnlichen Realität geführt wurden.oTp hat geschrieben: ↑Do 18. Aug 2022, 09:54 Ich schreibe es mal hier rein.
Wenn ein Atheist gestorben ist, sill er angeblich unfähig sein, das Jenseits, dass er dann wahrnimmt, als Realität erkennt. Der Atheismus hat ihn völlig unfähig gemacht, sich im Jenseits zurecht zu finden.
Er ist dann in einer Art Wahn gefangen.
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Re: Sprituelles Christentum
Spice hat geschrieben: ↑Do 18. Aug 2022, 09:56Man kann da nicht von "dem Atheist" sprechen. Da gibt es viele Abstufungen. Es gibt Atheisten, die allein durch Nahtoderlebnisse zur Anerkennung einer übersinnlichen Realität geführt wurden.oTp hat geschrieben: ↑Do 18. Aug 2022, 09:54 Ich schreibe es mal hier rein.
Wenn ein Atheist gestorben ist, sill er angeblich unfähig sein, das Jenseits, dass er dann wahrnimmt, als Realität erkennt. Der Atheismus hat ihn völlig unfähig gemacht, sich im Jenseits zurecht zu finden.
Er ist dann in einer Art Wahn gefangen.
Kann ich euch beiden zustimmen. Jedenfalls scheint es Konsens zu sein, dass der Nichtglaube an ein Leben nach dem Tod es schwerer macht.
Mit dem Weisen in uns: Gespräche mit Yan Su Lu, Eugene G. Jussek hat geschrieben: F: Ist der Übergang für einen religiösen Menschen leichter als für einen, der
nicht glaubt?
A: Es ist wesentlich einfacher, wenn die betreffende Person in irgendeiner
Form an die Weiterexistenz der Seele glaubt. Menschen, die keinerlei
spirituelle Neigung entwickelt haben, sind während der Übergangsphase
nicht nur verwirrt, sie entwickeln auch Ängste gegenüber den Lehrern, die
ihnen doch nur helfen wollen
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
damit ihr flieget!
................
Warten auf Paul....
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
damit ihr flieget!
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Warten auf Paul....