Warum lässt Gott das zu?

[Anthros]

Es war unmöglich Schmerz zu empfinden. So etwas gab es einfach nicht!
Auch heute gibt es Menschen, die keinen Schmerz empfinden.

Wie war das mit dem Gekreuzigten?

Er machte sich das menschliche Elend zu eigen, obwohl er hätte in Leidlosigkeit leben können.

Wie hätte er das tun können? Was hat sein eigener körperlicher Schmerz denn mit dem menschlichen Elend zu tun?

Ein Gott muss wissen, wie ein Mensch etwas erlebt, damit er für das Leid Verständnis haben und ihn richtig führen kann.

Wieso weiß er das nicht auch so und wofür ist das wichtig?

[Zippo]

Hallo zusammen,

wie wäre es, wenn Satan mit einem Drittel der Engel, das Leid einfach in die Welt hineinbringt und Gott und seine Engel können es nicht abwehren ?
Off 12,3-13

Gruß Thomas

Um das zu verstehen, braucht es viel Wissen, das leider in diesem Forum nicht vorhanden ist. Schon wenn Satan als Person betrachtet wird, liegt man falsch.

Von der Person Satans steht sehr viel in der Bibel, insgesamt 49 mal mit eben diesem Namen. Natürlich existiert er.

[PastorPeitl]

Nichts beschreibt in den Evangelien eigentlich genauer, liebe Freunde, was das Ziel der Mission Jesus ist, als das Vater unser. An der Stelle nämlich, an der wir beten, dass das Reich Gottes kommen, der Wille Gottes in Zukunft nicht nur im Himmel sondern auch auf der Erde gelten soll.

Womit wieder einmal eine ganze Reihe von sogenannten Christen entlarvt sind. Die nämlich behaupten, dass der Wille Gottes auf der Welt gelten würde.

Während wir von den Urchristen sagen, dass dies so wohl kaum sein kann. Weil wir sonst nicht beten bräuchten, dass das Reich Gottes kommen möge, damit der Wille Gottes auch auf Erden geschieht.

Nein. Auf dieser Welt geschieht momentan nicht der Wille Gottes, sondern der Wille dessen, der Jesus die gesamte Macht auf dieser Erde angeboten hat. Der Wille des Teufels.

Lk 4,6 und sprach zu ihm: Alle diese Macht will ich dir geben und ihre Herrlichkeit; denn sie ist mir übergeben und ich gebe sie, wem ich will.

Womit unsere Behauptung, es ginge bei dem Kampf zwischen Fürst der Welt und Gott dieser Welt, dem Teufel

Joh 14,30 Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Fürst dieser Welt. Er hat keine Macht über mich.

2Kor 4,4 den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.

und Jesus Christus, dem neuen Fürst der Welt und Heiland, Gott für uns Menschen um die Macht auf der Welt

Apg 5,31 Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zum Fürsten und Heiland, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu geben.

wohl erwiesen wäre. Wir von Jesus wieder wissen, dass dieser von sich selbst aus überhaupt nichts tut, sondern immer schaut, was der Vater von ihm erwartet.

Joh 8,28 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Menschensohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin und nichts von mir aus tue, sondern, wie mich der Vater gelehrt hat, so rede ich.

Womit es letztlich konsequent betrachtet, nicht um einen Kampf zwischen Jesus und dem Teufel, sondern um einen Kampf zwischen Gott Vater und dem Teufel um diese Erde geht.

Aber: Lesen wir dies später!

[Larson]

liebe Freunde

Was sollen solche Aussagen? Ich bin nicht dein Freund, du stellst allzu viel Irriges dar. Weiter ist das durchschaubare „Phrase“ und zeigt, dass du Menschen nur „schöne“ Worte bezirpen willst.

Womit wieder einmal eine ganze Reihe von sogenannten Christen entlarvt sind.

Ja, und es entlarvt dich.

der Wille Gottes in Zukunft nicht nur im Himmel sondern auch auf der Erde gelten soll.

und wenn du Worte verdrehst darbringst, oder darstellst, ohne zu prüfen ist das nicht der Wille Gottes.

Auf dieser Welt geschieht momentan nicht der Wille Gottes, sondern der Wille dessen, der Jesus die gesamte Macht auf dieser Erde angeboten hat. Der Wille des Teufels.

Nee, es ist der „Wille“ des normalen Menschen, welcher nicht nach Gott fragt. Da ist kein Teufel.

Aber: Lesen wir dies später!

Missbrauchst du die Plattform für dein Webekampanien?

[Oleander]

liebe Freunde

Was sollen solche Aussagen?

Ich dachte heute ähnlich, aber ich denke, Herr Peitl will damit höflich sein und keinen Unterschied zwischen usern machen = alle sind seine Freunde
Oder seine Worte sind womöglich nur eine angwöhnte Formulierung...
Veilleicht sagt er ja noch etwas dazu

[PastorPeitl]

Dann haben wir wohl alle die Bibel nicht richtig gelesen. Wo kommt diese Aussage denn her?

Joh 15,15 Ich nenne euch hinfort nicht Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich Freunde genannt; denn alles, was ich von meinem Vater gehört habe, habe ich euch kundgetan.

Die Bezeichnung "Liebe Freunde" ist biblischen Ursprungs und gilt für all die Christen, die Jesus angenommen haben.

Sich daher dagegen wehren ist ident mit der Aussage:

Ich will mit Jesus nichts zu tun haben.

Danke für die Information!

Übrigens: Hier in Bulgarien die übliche Ansprache "Moito prijateli".

[Spice]

Wie war das mit dem Gekreuzigten?

Er machte sich das menschliche Elend zu eigen, obwohl er hätte in Leidlosigkeit leben können.

Wie hätte er das tun können? Was hat sein eigener körperlicher Schmerz denn mit dem menschlichen Elend zu tun?

Ein Gott muss wissen, wie ein Mensch etwas erlebt, damit er für das Leid Verständnis haben und ihn richtig führen kann.

Wieso weiß er das nicht auch so und wofür ist das wichtig?

Wie kann man etwas wissen, das man selbst nicht kennengelernt hat?

[Spice]

Hallo zusammen,

wie wäre es, wenn Satan mit einem Drittel der Engel, das Leid einfach in die Welt hineinbringt und Gott und seine Engel können es nicht abwehren ?
Off 12,3-13

Gruß Thomas

Um das zu verstehen, braucht es viel Wissen, das leider in diesem Forum nicht vorhanden ist. Schon wenn Satan als Person betrachtet wird, liegt man falsch.

Von der Person Satans steht sehr viel in der Bibel, insgesamt 49 mal mit eben diesem Namen. Natürlich existiert er.

Natürlich kommt er vor. Wie in allen Texten jener Zeit auf der Welt. Das ist aber kein Indiz dafür, dass "Er" existiert, sondern nur für den Stand der Bewusstseinsentwicklung der Menschheit, die nicht anders konnte, als etwas, das wirksam ist, zu personifizieren.

[Zippo]

Hallo zusammen,

wie wäre es, wenn Satan mit einem Drittel der Engel, das Leid einfach in die Welt hineinbringt und Gott und seine Engel können es nicht abwehren ?
Off 12,3-13

Gruß Thomas

Um das zu verstehen, braucht es viel Wissen, das leider in diesem Forum nicht vorhanden ist. Schon wenn Satan als Person betrachtet wird, liegt man falsch.

Von der Person Satans steht sehr viel in der Bibel, insgesamt 49 mal mit eben diesem Namen. Natürlich existiert er.

Natürlich kommt er vor. Wie in allen Texten jener Zeit auf der Welt. Das ist aber kein Indiz dafür, dass "Er" existiert, sondern nur für den Stand der Bewusstseinsentwicklung der Menschheit, die nicht anders konnte, als etwas, das wirksam ist, zu personifizieren.

danach klingt es aber überbaupt nicht, was da steht. In Hiob 1,6 wird er als einer der Gottessöhne bezeichnet.

[Spice]

Hallo zusammen,

wie wäre es, wenn Satan mit einem Drittel der Engel, das Leid einfach in die Welt hineinbringt und Gott und seine Engel können es nicht abwehren ?
Off 12,3-13

Gruß Thomas

Um das zu verstehen, braucht es viel Wissen, das leider in diesem Forum nicht vorhanden ist. Schon wenn Satan als Person betrachtet wird, liegt man falsch.

Von der Person Satans steht sehr viel in der Bibel, insgesamt 49 mal mit eben diesem Namen. Natürlich existiert er.

Natürlich kommt er vor. Wie in allen Texten jener Zeit auf der Welt. Das ist aber kein Indiz dafür, dass "Er" existiert, sondern nur für den Stand der Bewusstseinsentwicklung der Menschheit, die nicht anders konnte, als etwas, das wirksam ist, zu personifizieren.

danach klingt es aber überbaupt nicht, was da steht. In Hiob 1,6 wird er als einer der Gottessöhne bezeichnet.

Das Buch Hiob gibt keine Realität wieder, sondern ist der Versuch der damaligen Theologie, mit den (scheinbaren) Ungerechtigkeiten der Welt zurechtzukommen.
Gott geht keine Wetten ein. Noch könnte ein gänzlich böses Wesen, wie man sich den Teufel vorstellt in die Nähe der Heiligkeit Gottes aufhalten. Das alles ist Bildsprache.