Bei vielen bekannten Größen der Weltgeschichte nahm die Biographie einen seltsamen Verlauf. Zu Hilter ist viel zu sagen, aber das sprengt hier den Rahmen. Ich halte das aber für eine wichtige Sache, denn unsere Geschichte ist nun mal fest verwoben mit dieser Person. Und wegen totgeschwiegener Fakten, keimt die eigentlich böse Saat noch immer und reift derzeit gerade erschreckend aus.
Abtreibung generell verbieten?
Re: Abtreibung generell verbieten?
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Abtreibung generell verbieten?
Das Thema "Noah" und "Abtreibung" ist im Grunde eine Steilvorlage zur Erklärung der Bibel insgesamt. Dort kommen immer wieder vorkommende Analogismen vor, die sich durch die ganze Bibel ziehen und sich bezeichnenderweise immer wieder auf Jesus Christus beziehen.
Das Alte Testament besagt bereits, dass Gott grausam und unerbittlich ist. Dieses Gottesbild findet sich in allen anderen Religionen wieder, auch im Buddhismus, wo das ersehnte Nirvana nur ereicht werden kann, wenn man sich ein gutes Karma erarbeitet hat. Gott muss also milde gestimmt und besänftigt werden.
Im Islam geschieht das durch Teilnahme am "Heiligen Krieg", im Hinduismus müssen alle möglichen Götter besänftigt werden.
Gott wäre es quasi am liebsten, wenn alle Menschen wieder abgetrieben würden (Sintflut) weil Er Seine Schöpfung des Menschen bereut (1.Mose 6,6-7)
Dann aber hatte Er eine andere Idee, Seinen Zorn auf Seinen eigenen Sohn zu übertragen und den Leuten Gnade zu schenken, die an Seinen Sohn (Jesus Christus) glauben (Johannes 3, 16). In Johannes 3, 16 taucht auch wieder das "verloren" auf, was schon durch die Sintflut bekannt war.
Jesus Christus ist quasi die "Arche Noah" die rettet, wer sich weigert, die Arche zu betreten (an Jesus zu glauben) der ertrinkt halt, der "geht verloren".
Auch andere Geschichten deuten auf Jesus wie die Opferung Isaaks durch Abraham, die ja dann doch noch verhindert wurde, (1.Mose Kapitel 22), Isaak ist nämlich Sinnbild für Jesus Christus (schon im AT bezeichnenderweise ! ) Oder das Bestreichen der Türpfosten mit Blut (2.Mose 12,13) ist Hinweis auf das Blut Jesu Christi, am
Kreuz vergossen zur Vergebung der Sünden. Das erste und zweite Mosebuch erklären also bereits die gesamte Bibel.
Das Dümmste, was man nun angesichts dieses Angebotes Gottes tun kann, ist es sich auf seinen eigenen "Anstand und seine Moral" zu verlassen. (Psalm 14, 2-3) Das ist ja auch schon 1933 bis 1945 schief gegangen.
Das ist einfach nur logisches Denken, wer am Ertrinken ist, kann sich ja auch nicht an seinen eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen (das konnte nur Baron von Münchhausen), nein, es muss jemand von ausserhalb des Sees uns retten mit einem Rettungsring und das ist Jesus Christus.
Das Alte Testament besagt bereits, dass Gott grausam und unerbittlich ist. Dieses Gottesbild findet sich in allen anderen Religionen wieder, auch im Buddhismus, wo das ersehnte Nirvana nur ereicht werden kann, wenn man sich ein gutes Karma erarbeitet hat. Gott muss also milde gestimmt und besänftigt werden.
Im Islam geschieht das durch Teilnahme am "Heiligen Krieg", im Hinduismus müssen alle möglichen Götter besänftigt werden.
Gott wäre es quasi am liebsten, wenn alle Menschen wieder abgetrieben würden (Sintflut) weil Er Seine Schöpfung des Menschen bereut (1.Mose 6,6-7)
Dann aber hatte Er eine andere Idee, Seinen Zorn auf Seinen eigenen Sohn zu übertragen und den Leuten Gnade zu schenken, die an Seinen Sohn (Jesus Christus) glauben (Johannes 3, 16). In Johannes 3, 16 taucht auch wieder das "verloren" auf, was schon durch die Sintflut bekannt war.
Jesus Christus ist quasi die "Arche Noah" die rettet, wer sich weigert, die Arche zu betreten (an Jesus zu glauben) der ertrinkt halt, der "geht verloren".
Auch andere Geschichten deuten auf Jesus wie die Opferung Isaaks durch Abraham, die ja dann doch noch verhindert wurde, (1.Mose Kapitel 22), Isaak ist nämlich Sinnbild für Jesus Christus (schon im AT bezeichnenderweise ! ) Oder das Bestreichen der Türpfosten mit Blut (2.Mose 12,13) ist Hinweis auf das Blut Jesu Christi, am
Kreuz vergossen zur Vergebung der Sünden. Das erste und zweite Mosebuch erklären also bereits die gesamte Bibel.
Das Dümmste, was man nun angesichts dieses Angebotes Gottes tun kann, ist es sich auf seinen eigenen "Anstand und seine Moral" zu verlassen. (Psalm 14, 2-3) Das ist ja auch schon 1933 bis 1945 schief gegangen.
Das ist einfach nur logisches Denken, wer am Ertrinken ist, kann sich ja auch nicht an seinen eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen (das konnte nur Baron von Münchhausen), nein, es muss jemand von ausserhalb des Sees uns retten mit einem Rettungsring und das ist Jesus Christus.
Re: Abtreibung generell verbieten?
Philippus hat geschrieben: ↑So 14. Aug 2022, 22:55 Das Thema "Noah" und "Abtreibung" ist im Grunde eine Steilvorlage zur Erklärung der Bibel insgesamt. Dort kommen immer wieder vorkommende Analogismen vor, die sich durch die ganze Bibel ziehen und sich bezeichnenderweise immer wieder auf Jesus Christus beziehen.
Keine Kriik, sondern Überlegung:
Vielleicht hättest du es auch in "Gott, die Welt und der Säkularismus" einstellen können.
Hier ist Familie und Partnerschaft der Schwerpunkt
Irgendwie scheint das jetzt in ein Glaubensthema(christliches) umzuschlagen oder werden...Foren -Übersicht: Leben in der Gesellschaft -Familie & Partnerschaft
Aber ansonsten finde ich die Gedanken verschiedener user hier sehr anregend...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Aus: Abtreibung generell verbieten?-- Anstand und Moral
Das klingt erschreckend. Gott hatte keine "andere Idee" sondern von Anfang an genau den gleichen Plan, den zieht er auch durch, es gibt keinen Plan B, den hat Gott nicht nötig.
Plan A enthält alle Nuancen und Abzweigungen, die durch des Menschen Entscheidung immer mal wieder auch kurze "Ausflüge" und Warteschleifen bewirken. Aber am Ende kommt alles auf den großen Pfad zurück. Wenn es "Abweichungen" gibt, dann sind da diejenigen, die Gott aussondert, aber auch das gehört zu diesem einen "Plan A".
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Abtreibung generell verbieten?
Falls keine weiteren Beiträge mehr dazu kommen wollte ich nochmal eine Art abschliessendes Statement dazu machen:
Anfang der 70er, als die Abtreibungsdiskussion zum ersten Male so richtig hochkochte, liefen Frauen mit einem Schild auf der Straße, auf dem geschrieben stand: ...... mein Bauch gehört mir.....
Das sehe ich bis heute genau so.
Es ist zweifelsohne eine Vergewaltigung der Frau, wenn man ihr das Recht absprechen möchte, über ihren Körper zu verfügen und das degradiert sie zu einer simplen Gebärmaschine.
Auch finde ich es absurd, wenn man immer wieder das "Recht des ungeborenen Lebens" proklamiert aber für das Recht des geborenen Lebens nicht viel übrig hat.
Die Flüchtlingsströme, der Klimawandel, das sind alles Folgen des ungebremsten Wachstums der Menschheit, unsere kleine Atmosphäre verkraftet schlicht die vielen Menschen und die viele Technik und den vielen Ressoucenverbrauch nicht mehr.
Wenn wir nicht die Anzahl der Menschen baldmöglichst drastisch verringern, werden wir alle elendiglich zugrunde gehen. Das sieht auch die Bibel so und spricht davon, dass Gott etwa ein Drittel der Menschheit vernichten werde. Dann sind wir statt bald 9 Milliarden Menschen nur noch 6 Milliarden, das bringt schon was für die Umwelt und die Leute werden lange beschäftigt sein, die 3 Milliarden Menschen zu begraben. Es ist doch viel humaner, diese 3 Milliarden gar nicht erst geboren werden zu lassen statt sie bald wieder zu begraben, oder?
Es muss ja nicht durch Abtreibung geschehen, eine ganz normale Familienplanung ist doch viel humaner.
Anfang der 70er, als die Abtreibungsdiskussion zum ersten Male so richtig hochkochte, liefen Frauen mit einem Schild auf der Straße, auf dem geschrieben stand: ...... mein Bauch gehört mir.....
Das sehe ich bis heute genau so.
Es ist zweifelsohne eine Vergewaltigung der Frau, wenn man ihr das Recht absprechen möchte, über ihren Körper zu verfügen und das degradiert sie zu einer simplen Gebärmaschine.
Auch finde ich es absurd, wenn man immer wieder das "Recht des ungeborenen Lebens" proklamiert aber für das Recht des geborenen Lebens nicht viel übrig hat.
Die Flüchtlingsströme, der Klimawandel, das sind alles Folgen des ungebremsten Wachstums der Menschheit, unsere kleine Atmosphäre verkraftet schlicht die vielen Menschen und die viele Technik und den vielen Ressoucenverbrauch nicht mehr.
Wenn wir nicht die Anzahl der Menschen baldmöglichst drastisch verringern, werden wir alle elendiglich zugrunde gehen. Das sieht auch die Bibel so und spricht davon, dass Gott etwa ein Drittel der Menschheit vernichten werde. Dann sind wir statt bald 9 Milliarden Menschen nur noch 6 Milliarden, das bringt schon was für die Umwelt und die Leute werden lange beschäftigt sein, die 3 Milliarden Menschen zu begraben. Es ist doch viel humaner, diese 3 Milliarden gar nicht erst geboren werden zu lassen statt sie bald wieder zu begraben, oder?
Es muss ja nicht durch Abtreibung geschehen, eine ganz normale Familienplanung ist doch viel humaner.
Re: Abtreibung generell verbieten?
Da läuft es einem kalt den Rücken runter...
Das hört sich an, als wäre die Sünde des Menschen nicht etwa, Gott nicht geglaubt zu haben, sondern die "heilige Mutter Erde" beschädigt zu haben.
Kommt drauf an wer die Planung übernimmt...
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
Sprüche 18,2 (Elb)
Sprüche 18,2 (Elb)
Re: Abtreibung generell verbieten?
Das ist wahrscheinlich die Strafe Gottes für unseren Unglauben, dass wir dazu verdammt sind, die "heilige Mutter Erde" zu beschädigen, ganz egal, was wir machen.
Der Mensch wurde nicht für die Erde geschaffen und die Frau nicht für den Mann, ist leider so....
Re: Abtreibung generell verbieten?
Der Bauch mag wohl der Frau gehören, aber das werdende Leben darin gehört mitnichten der Frau. Also darf sie nicht frei darüber verfügen.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Abtreibung generell verbieten?
Da hast Du den springenden Punkt gut zusammengefasst. Aber Dein Statement läuft einwandfrei auf eine Vergewaltigung der Frau hinaus, auch oder gerade auch wenn es mit der Bibel in der Hand geschieht.
Re: Abtreibung generell verbieten?
Entweder in einigen Fällen „Vergewaltigung“ der Frau, wo die Frau auch wirklich vergewaltigt wurde, oder dann Vergewaltigung an einem Ungeborenen.
Nun, ja, ich bin gegen Abtreibung, aber ich würde doch gewisse Ausnahmen zulassen, wo Leib und Leben gefährdet sind. Aber so pauschal wie: „mein Bauch gehört mir….“ und dazu natürlich auch das anvertraute werdende Leben damit meinen, darf es nicht sein, denn da würde ja einen Schwangerschaftsabbruch bis zur Geburt zulassen.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?