Aber wie kamst du zu solchen Gedanken?
Natürlicher Kreislauf des Lebens.
Das ist Zweifel - den kannst du bei dir haben = aber bei anderen steht es dir nicht zu
soll was bewirken? Deine Zweifel bestätigen - oder seine entwickeln?Aber wie kamst du zu solchen Gedanken?
Du setzt vorraus, dass Gott schuf..
Und darauf wird aufgebaut..
Du verwendest die Vergangenheit, daher also heute nicht mehr?
Ich auch, aber ich verstehe auch, dass man bei der Suche nach Trost auf einer Kleinkindstufe hängen geblieben ist, das nach einem Teddy klammert. Wenn Jesus und Co. nicht mehr zu bieten haben, sind sie wie ein Teddy und nicht nur untauglich, sondern auch behindernd für die Weiterentwicklung des menschlichen Bewusstseins.
Ein bloßes Interesse klingt nach wenig Sinn. Es ist wäre wie ein Becken, das lediglich alle Ansichten sammelt, aber nicht mehr daraus macht. Ein Interesse daran ist daher eher wie ein Klatsch, weil er wie der Trost schenkende Teddy nicht am Bewusstsein arbeitet. Anders wäre es natürlich, wenn die Ansichten hinterfragt werden.
Der Vergleich mit den Tieren hinkt, denn der liebe Gott hätte dann auch Raubtiere erschaffen, die auf Jagd gehen und töten. Es ist aber richtig, dass die Bildung der tierischen Körper und ihre Fähigkeiten Erstaunen hervorruft. Doch beides passt nicht zusammen, da hinkt etwas, weil eine notwendige Erkenntnis dazu fehlt.Ziska hat geschrieben: ↑Mi 24. Aug 2022, 12:30 Manche sagen, dass es schwer fällt, Gott zu lieben, weil man ihn ja nicht sieht.
Sie wollen Gott mit buchstäblichen Augen sehen, um an ihn glauben zu können.
Doch ist er wirklich nicht sichtbar?
Gott zeigt sich jedem in der Natur. Wenn der Mensch nicht dazwischen gefunkt hätte, würden die Kreisläufe für immer funktionieren.
Die Erde kann sich selber regenerieren. Das wird z.B auch mit der verseuchten Donau geschehen. Wenn man das Wasser in Ruhe läßt.
Wie wunderbar die Tiere erschaffen wurden, erstaunt mich immer wieder.
Die Wissenschaftler kopieren vieles von ihnen, um neue Dinge zu erfinden.
Dann erhalten die Wissenschaftler Auszeichnungen. Doch der wirkliche Erfinder wird vergessen…
Das klingt schon so, als ob der Mensch überflüssig wäre. Aber der liebe Gott hat auch ihn erschaffen. Raubtiere dürfen sein und der Mensch ist überflüssig? Der Mensch ist kein Tier, seine Stellung ist eine andere. Auch hier bedarf es der Erkenntnis, ohne diese ein Polarisieren - Natur oder Mensch - zwar verführerisch ist, aber doch aufstößt.Gott zeigt sich jedem in der Natur. Wenn der Mensch nicht dazwischen gefunkt hätte, würden die Kreisläufe für immer funktionieren.
Die Erde kann sich selber regenerieren. Das wird z.B auch mit der verseuchten Donau geschehen. Wenn man das Wasser in Ruhe läßt.
Anthros, bleibt der Gesunde Menschenverstand auch dann noch gültig, wenn es ums Verstehen von sehr kompakten, komplizierten, Zusammenhänge geht? Oder gehört das dann in den Bereich der geheimnisvollen Mystik?
Interessanter Gedanke!
Hattest du was weggelassen, oleander?Wie "überflüssig" ist etwas Geschaffenes, wenn es nicht mehr 'im Sinne des Erfinders' funktioniert?
In einem gesunden Ökosystem sind auch Schnecken, Zecken und Mücken sinnvoll.Oleander hat geschrieben: ↑Mi 24. Aug 2022, 17:49Interessanter Gedanke!
Unlängst las ich irgendwie im net, dass man irgendwo am Meeresgrund ein bisher noch nicht endecktes Wesen fand(leider weiß ich nicht mehr wie es heißt)
Es ist etwa 2-3 mm groß und ein Organismus..
Klar kommen immer wieder dazu Gedanken auf.
Hat Gott sowas geschaffen(wie Zecken )?
Was für eine Aufgabe hat das? zu welchem Zweck usw.
Und man hört auch oft die Aussage: Gott muß wohl eine Vorliebe für Insekten gehabt haben.
Oder nehmen wir die Schnecken hinzu.
Den meisten Gartenbesitzern werden die zu einer Last...
