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Noch einen schönen Tach dir..
Das ist richtig.Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Di 30. Aug 2022, 13:04Das klingt schon mal gut, hilft aber nicht zu uhnterscheiden, welcher jetzt die falschen gewohnten Vorstellungen hat und wer die richtigen.Spice hat geschrieben:Gewohnte Vorstellungen, sind Vorstellungen, die man im Laufe des Lebens angenommen hat, ohne sie wirklich zu hinterfragen, weil man mit ihnen "leben kann". Also Vorstellungen, die sich mehr oder weniger tief in die eigene Seele "eingeschliffen" haben. Die können wahr sein, oder auch nicht.
Nur war eben auf Grund dieser falschen Vorstellung manches nicht möglich.
Sich um Objektivität bemühen, heißt doch erst einmal, sich darauf zu achten, dass sich in ein Urteil keine persönlichen Vorlieben und Abneigungen einschleichen.Objektivität ist ein starkes Wort in dem Feld, wo wir uns bewegen. Das must du genauer erklären.Anthros hat geschrieben:Zu Spice' Antwort lässt es sich noch anders formulieren, nämlich in einem einzigen Wort mit Objektivität.
Nein, dass ist, wenn es nicht vorstellungsmäßig durchdrungen wurde, auch nur ein Glaube.Steiner zitieren alleine reicht nicht als Objektivität.
Neuoffenbarungen sind eigentlich ein Atavismus. Jetzt ist die Zeit gekommen, dass man durch eigenes Erkennen die Wahrheit erkennen soll, und nicht Offenbartem, von dem man nicht wissen kann, ob es richtig oder falsch ist, glauben soll.
Es gibt eine Menge NOs,Einsicht in Reinkarnation und Karma führen viel stärker zu Gott. Denn was man jetzt so als Gottesliebe und Glauben bezeichnet, ist doch ein recht schwaches Ding.
Nach oben
Richtig.Es gibt auch das Gesetz der Anziehung. Gleiches zieht gleiches an.
Das ist Unsinn. Uns ist "von oben" alles gegeben.Bei allen Offenbarungen wird auch immer gesagt, dass der Mensch alleine nicht die Unterscheidung treffen kann ohne Hilfe von oben.
Richtig. Das Suchen nach Wahrheit, lässt die Wahrheit finden.Nur wer die Wahrheit begehrt mehr als sich selbst wird geleitet.
Das ist eine Wahrheit!Es gibt die Art von Offenbarungen, die den Menschen sagen, er ist göttlich, er kann frei sein, alles erschaffen, er weiß es nur noch nicht, er muß sich dem nur bewußt sein.
Ist mir nicht bekannt, dass das jemand sagt.Liebe wäre auch ganz gut, aber nebensächlich,
Das Böse existiert nur als Unwissenheit und Irrtum des Menschen.das Böse existiert nicht, es ist eine Erfindung, wir können uns alle davon selbst befreien.
Da gibt es keinen Unterschied.Die erste Art will frei sein, die zweite Art zu Gott.
Weil sie wohl von weniger entwickelten Menschen stammen.Wenn man die Blavatsky -> Steiner linie folgt mit den Offenbarungen, gibt es dort viele Dinge , die von anderen Offenbarungen nicht bestätigt werden.
Eher umgekehrt!Man kann das so deuten, das diese mehr wissend waren.
Damit zeigst du mit dem Finger auf andere und damit von dir weg. Objektivität untersteht der stetigen Übung. Die besten Zitate taugen nichts, wenn Objektivität nicht ausreichend zu ihrem Verständnis vorliegt.Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Di 30. Aug 2022, 13:04 Objektivität ist ein starkes Wort in dem Feld, wo wir uns bewegen. Das must du genauer erklären.
Steiner zitieren alleine reicht nicht als Objektivität.
Fragt sich nur wer denkt, er denkt.Anthros hat geschrieben: ↑Di 30. Aug 2022, 15:36Damit zeigst du mit dem Finger auf andere und damit von dir weg. Objektivität untersteht der stetigen Übung. Die besten Zitate taugen nichts, wenn Objektivität nicht ausreichend zu ihrem Verständnis vorliegt.Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Di 30. Aug 2022, 13:04 Objektivität ist ein starkes Wort in dem Feld, wo wir uns bewegen. Das must du genauer erklären.
Steiner zitieren alleine reicht nicht als Objektivität.
Du kansst es ned lassen?Nachtigall..ick hör dir trapsen....
Man kann auch ein vernünftiges Argument ignorieren zu Gunsten seiner langjährig gehegten Ansicht, statt objektiv hinzuschauen, was "einmal" an Bedeutung hat.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 29. Aug 2022, 23:40 Entweder man glaubt der Bibel, und an Hebr. 9,27 kommt nun einmal keiner vorbei. ***
Du solltest mal definieren, was du dir unter "Esoterik" vorstellst. Deine Aussage deutet allerdings darauf hin, dass sie deiner Ansicht nach ein kunterbuntes Allerlei sei, was zwar als Trivialbegriff, aber nicht für die Anthroposophie zutreffend ist. - Ein paar Worte Rudolf Steiners dazu:Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 29. Aug 2022, 23:40 Oder man entscheidet sich für die esoterische Schiene und bastelt sich seine Theologie nach Belieben zusammen, ...
Es handelt sich bei Anthroposophie darum, daß man nicht mit theoretischem Nachdenken der Wirklichkeit des philosophischen Inhalts beikommen kann, sondern durch Ausbildung einer Erkenntnismethode, die auf der einen Seite ähnlich ist derjenigen, durch die in alten Zeiten Philosophie gewonnen worden ist, und die auf der anderen Seite so vollbewußt exakt ist wie die mathematische und naturwissenschaftliche Methode der neueren Zeit.
Zitat: Rudolf Steiner, "Kosmologie, Religion und Philosophie", Seelenübungen des Denkens, Fühlens und Wollens, S.15f
ich, darf...du darfst..er sie es...darf?
Auweia, wenn ich denn kapiere, was er da sagt.Anthros hat geschrieben: ↑Di 30. Aug 2022, 16:53 Es handelt sich bei Anthroposophie darum, daß man nicht mit theoretischem Nachdenken der Wirklichkeit des philosophischen Inhalts beikommen kann, sondern durch Ausbildung einer Erkenntnismethode, die auf der einen Seite ähnlich ist derjenigen, durch die in alten Zeiten Philosophie gewonnen worden ist, und die auf der anderen Seite so vollbewußt exakt ist wie die mathematische und naturwissenschaftliche Methode der neueren Zeit.
Bei den Anthroposophen wird nur nachgebetet, was Steiner behauptet.daß man nicht mit theoretischem Nachdenken der Wirklichkeit des philosophischen Inhalts beikommen kann, sondern durch Ausbildung einer Erkenntnismethode,
"Ausbildung einer Erkenntnismethode