Ähm...Staatsfeind der Römer?
Sorry, aber das ist...

Ähm...Staatsfeind der Römer?
Diese Art der neutestamentlichen Auslegung erinnert mich sehr stark an die von Ruth Lapide. Die will auch nichts davon wissen, dass die Juden ihren Anteil an der Kreuzigung Jesu haben und es allein den Römern anlaste. Ja sie deutet sogar die Stelle Lukas 13,31 so, als wollten die Pharisäer Jesus vor der Tötungsabsicht des Herodes beschützen. Aber entweder irrten sie oder sie logen. Herodes wollte Jesus nicht töten, zu keinem Zeitpunkt. Der gleiche Lukas nämlich, der eben Genanntes überliefert hat, schreibt weiterhin in Lukas 23,8, dass Herodes sich sehr freute, als er Jesus endlich sah und schon lange wünschte, ihn zu sehen. Da eine Tötungsabsicht ablesen zu können, das ist schon ein sehr gegen den Strich interpretieren.Helmuth hat geschrieben: ↑So 4. Sep 2022, 09:35 Es liegt in der Natur des Teufel dass er lügt. Es war Pilatus ebenso Schuld am Tode Jesus, das kann man nicht verleugnen, aber den Juden damit ihre Schuld zu nehmen ist einfach nur der Hammer.
Man ist entweder völlig unwissend oder total im Denken beschränkt, sprich ein Trottel, dann wäre es nicht so schlimm, denn dann hat Gott ihm nicht die Gabe gegeben logisch zu denken.
Aber sich bewusst gegen die historische Berichtertattung zu stellen ist eine ganz andere Sache, und darin entkommt keiner vor Gott, weil er dann gegen das Zeugnis spricht, welches Gott selbst gegeben hat.
Hier erspare ich mir das Zitieren der Belegstellen, denn diese sind wohl bekannt.
Nur du hast die Wahrheit erkannt, Herr Donnersohn?
DU...gar nix.
Oh ja, ich kann auch anders, sanfter. Das habe ich bei meinem Beginn vor 27 Jahren in vielen Foren auch versucht und bin nicht ernst genommen worden.
Ich lese:
1Mo 3,15 Und ich werde ->Feindschaft setzen zwischen ...dir und der Frau, zwischen deinem Nachwuchs und ihrem Nachwuchs; er wird dir den Kopf zermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen.
Was die Schlange zu Eva sprach, das war voll gelogen.
Hat mit "sanfter" nix zu tun!
Nein war es nicht.....
1Mo 3,22 Und der HERR, Gott, sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, zu erkennen Gutes und Böses. Und nun, dass er nicht etwa seine Hand ausstreckt und auch ⟨noch⟩ von dem Baum des Lebens nimmt und isst und ewig lebt!