Römer 8,18 ff
Moderator: Moderation Helmuth
Re: Römer 8,18 ff
Dann ist es ja gut.
Wer etwas weiß, muss damit nicht hinter dem Berg halten. Das vertragen die nicht, die eitel und auf Anerkennung aus sind.- mich nervt dein arroganter überheblicher Schreibstil und dein elitäres Denken.
Re: Römer 8,18 ff
Oder - die die Eitel und auf Anerkennung aus sind - können nur Behauptungen einstellen und diese nicht erklären = weil sie mit Erklärungen den Anderen ersntnehmen und als gleichwertig zu sich selbst wahrnehmen müssten
Elitäre Geistesschüler haben hier allerding durchaus ein Problem
Warum kannst du deine Behauptung nicht erklären?
Re: Römer 8,18 ff und das schöpferische Wort
So ist es! Aber es muss auch erwähnt und soll hier nur angedeutet sein, dass freies, schöpferisches und logisch geordnetes Denken durch den militärischen Drill von Kirche und Schule nicht gelehrt werden. Es verbleibt ein unbewusstes Trauma, das den Ausgleich sucht, indem gierig sein Wort auch mal Geltung bekommen soll, auch wenn's verdreht ist. - Nur wenige können sich das Trauma bewusst machen und dieser Versuchung zu widerstehen beginnen.
Das Trauma zu überwinden, ist Hoffnung auf das, was man mit physischen Augen nicht sieht. Mit der Überwindung der Geltungssucht kann das echte Wort, das heilende und heilige Wort allmählich ergriffen werden, woraus weiteres folgt.
Re: Römer 8,18 ff
Natürlich sind das immer die Anderen, nur man selber nicht...
Und die Erde dreht sich weiter...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Römer 8,18 ff und das schöpferische Wort
Ich schreibe deinen Satzt mal so um - dass du und der andere Geistesschüler sich vielleicht mal angesprochen fühlt
.Aber es muss auch erwähnt und soll hier nur angedeutet sein, dass freies, schöpferisches und logisch geordnetes Denken durch den militärischen Drill von Schülern Rudolf Steiners und anthropsophischer Geistesschulung nicht gelehrt werden
Ich weise noch mal darauf hin, dass es eigentlich nur darum ging, dass der andere elitäre Besserwisser seine Behauptung begründen durfte = er dazu aber nicht fähig zu sein scheint und statt dessen etwas von einem angeblich hohen Nivaue faselt, das er glaubt zu haben
Spice = magst du einfach mal deine Behauptung erklären?
Re: Römer 8,18 ff
Die Ursache des menschlichen Leides ist der Mensch selbst. Deshalb muss der Mensch, wie es die Bibel sagt, "erneuert" werden, d.h. ein neuer Mensch muss entstehen. Der Gottmensch. Die Versetzung in eine andere Sphäre kann deshalb keine Lösung sein.
Der Verlust des physischen Leibes ist ja selbst noch die Auswirkung der Sünde und nicht der Erlösung. Man würde also als Invalide im Jenseits leben.
Re: Römer 8,18 ff
Und was hat dein Text mit dem Eingangstext zu tun - auf den du ja geantwortet hast?
Nochmal der Text selbst im Zusammenhang
Nochmal der Text selbst im Zusammenhang
und das war meine Fragestellung dazu.18 denn ich rechne, dass die Leiden der jetzigen Zeit kein entsprechendes Gewicht haben [im Verhältnis] zu der kommenden Herrlichkeit, die uns geoffenbart* werden wird, 19 denn das Sehnen der Schöpfung wartet auf die Offenbarung* der Söhne Gottes, 20 denn der Nichtigkeit wurde die Schöpfung unterstellt (nicht von sich aus, sondern durch den, der sie unterstellte) auf Hoffnung, 21 weil auch sie selbst, die Schöpfung, von der Versklavung an die Verderblichkeit frei gemacht werden wird in die Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes; 22 denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung zusammen seufzt und zusammen in Wehen liegt bis jetzt; 23 aber nicht nur [das], sondern auch wir selbst, als solche, die wir die Erstlingsgabe, den Geist, haben, auch wir selbst seufzen in uns selbst, während wir auf die Sohnesstellung warten, die Erlösung unseres Leibes, 24 denn ‹auf› Hoffnung wurden wir gerettet. Aber eine Hoffnung, die man sieht, ist nicht Hoffnung, denn warum erhofft man noch, was man sieht? 25 Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, warten wir darauf mit Ausdauer.
Herbert Jantzen und Thomas Jettel, trans., Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung (Bellingham, WA: Faithlife, 2017), Röm 8,18–25.
frank hat geschrieben: ↑Do 1. Sep 2022, 12:04 ----
Was mich hier anspricht, ist die Gleichstellung der gesamten Schöpfung die gemeinsam mit dem Menschen seufzt und wartet – auf die Sohnschaft (!)
Alle – auch der Käfer, der Wolf, die Trauerweide und der Adler…?
Die Erlösung des Leibes – also nicht nur des Geistes?
Zuletzt geändert von frank am So 4. Sep 2022, 15:03, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Römer 8,18 ff und das schöpferische Wort
Und ich weise mal auf Franks Thread hin, bitte, liebe user..seht es euch mal an und lasset es in Ruhe auf euch wirken, ich finde es
viewtopic.php?t=8072
Danke, Frankyboy
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Römer 8,18 ff
Das habe ich doch schon deutlich genug gesagt: Das Jenseits ist nach der Bibel (im Gegensatz zur christlichen Tradition) für einen Christen völlig unwichtig. Das Neue beginnt mit dem Neuen Menschen und führt dann zu einer Veränderung der ganzen Erde und was auf ihr ist.frank hat geschrieben: ↑So 4. Sep 2022, 14:59 Und was hat dein Text mit dem Eingangstext zu tun - auf den du ja geantwortet hast?
Nochmal der Text selbst im Zusammenhang
18 denn ich rechne, dass die Leiden der jetzigen Zeit kein entsprechendes Gewicht haben [im Verhältnis] zu der kommenden Herrlichkeit, die uns geoffenbart* werden wird, 19 denn das Sehnen der Schöpfung wartet auf die Offenbarung* der Söhne Gottes, 20 denn der Nichtigkeit wurde die Schöpfung unterstellt (nicht von sich aus, sondern durch den, der sie unterstellte) auf Hoffnung, 21 weil auch sie selbst, die Schöpfung, von der Versklavung an die Verderblichkeit frei gemacht werden wird in die Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes; 22 denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung zusammen seufzt und zusammen in Wehen liegt bis jetzt; 23 aber nicht nur [das], sondern auch wir selbst, als solche, die wir die Erstlingsgabe, den Geist, haben, auch wir selbst seufzen in uns selbst, während wir auf die Sohnesstellung warten, die Erlösung unseres Leibes, 24 denn ‹auf› Hoffnung wurden wir gerettet. Aber eine Hoffnung, die man sieht, ist nicht Hoffnung, denn warum erhofft man noch, was man sieht? 25 Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, warten wir darauf mit Ausdauer.
Herbert Jantzen und Thomas Jettel, trans., Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung (Bellingham, WA: Faithlife, 2017), Röm 8,18–25.