Führung Gottes

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Spice
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Re: Führung Gottes

Beitrag von Spice »

Helmuth hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 11:48
Spice hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 10:05 Ich hatte mal eine Beziehung zu einem gläubigen Mädchen, das mir schrieb, dass sie darüber Frieden gefunden hätte, wenn sie die Beziehung zu mir beende. Aber es war offensichtlich, dass dieser Friede aus Eigenwillen resultierte.
Aber egal, ob das Mädchen damit Frieden gefunden hat oder nicht, für dich war es jedenfalls eine Führung Gottes, die dich von dem Mädchen gelöst hatte.
Ja, ich fand, dass es eine Führung zu ihr hin war und auch von ihr weg. Das sehe ich heute noch so. Mir war es wirklich nicht zum Schaden, sondern zum Gewinn. Es hat mir Kraft gegeben, sie kennengelernt zu haben.
Ich wollte eben nur hinweisen, dass auch eine Empfindung Frieden zu haben, durchaus auf Egoismus beruhen kann.
Zippo
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Re: Führung Gottes

Beitrag von Zippo »

Helmuth hat geschrieben: Di 13. Sep 2022, 13:00
Zippo hat geschrieben: Mo 12. Sep 2022, 11:02 Ich habe es trotzdem manchmal erlebt, daß ich in allem Frieden das Falsche getan habe. Kam aber selten vor und hatte keine gravierenden Folgen.
Dann hat es sich vermutlich um einen Scheinfrieden gehandelt, wie Jesus seinen Frieden auch vom Frieden dieser Welt deutlich abgrenzt. Man kann es dann so auslegen, dass Gott für eine bestimmte Situation noch nicht das letzte Wort gesprochen hat.
Ich denke, wir werden größtenteils von Engeln begleitet Mt 18,10 ; Ps 95 und geführt und die wissen eben nicht immer alles. Da hätte ich eben selber besser recherchieren sollen.
Helmuth


Ich erlebe das an mir so, dass mich das Wort Gottes an sich immer Frieden schenkt, es sei denn man sündigt dagegen vorsätzlich, dann kann es keinen Frieden geben.
Es geht ja nicht immer um das Wort Gottes. Meist wird ja gebetet und dann setzt man sich in Bewegung.
Helmuth

Und wenn Menschen eine Situation hervorrufen, die in mir Unfrieden hervorrufen, dann bin ich gefordert, daraus unterscheiden zu lernen, was sie zurecht an mit kritisieren und was nur ein Akt der Verführungskunst Satans ist, dem viele auch ungewollt bzw. unbewusst unterliegen.
Satan kann dir Frieden geben, wenn du auf dem falschen Wege bist, dann wird er wohl wenig gegen dich opponieren.
Helmuth

Maßstab der Beurteilung bleibt aber immer das Wort Gottes, egal wie sich eine Situation darstellt. Einen anderen Frieden als den, wie es der HG vermag, möchte ich für mein Leben nicht mehr haben. Dieser paart sich dann mit Freude und schafft Gerechtigkeit. Dazu ein Pauluswort:
Röm 14,17 hat geschrieben: Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist.
Hier ging es um das Götzenfleisch und sonstige Speise, die manchen gläubigen Christen nicht geheuer war und für Gewissensprobleme gesorgt hat. Rö 14,1
Da sollte man möglichst drauf verzichten.

Auch sonstwie sollte der Friede wichtiger sein, als das leibliche Wohl. Eph 4,3

Wir gehen stürmischen Zeiten entgegen. Allmählich macht sich ein wenig Panik breit:
Woher beziehen wir Gas, was wird mit dem Geldwert, verarmen wir in der Zukunft ?
Gläubige Menschen haben es sicher leichter, hier Frieden zu bewahren.

Der Herr schlief im Boot, als die Wellen hochschlugen, aber der Herr beschwichtigt sie. Mt 8,14
Petrus schläft auch in einer Seelenruhe zwischen den Knechten, die ihn bewachen. Apg 12,6

Das ist ein Frieden, den möchte ich auch gerne mal haben. Bei mir gibt es schon einen Aufschrei, wenn ich nicht die richtigen Handwerker finde, um mein Haus zu renovieren.
Ich werde unruhig, wenn ich meine Wohnung in einem schlechten Zustand lasse, weil ich mir einbilde, daß ich hier mal ausziehen werde. Alles Hirngespinste, denke ich manchmal und so mancher Glaube blockiert mich.
Irgendwie will ich mich aus Gottes Führung losreißen und endlich wieder mein eigenes Ding machen. Aber bisher habe ich es noch nicht geschafft.

Spr 3,5-6 steht wohl auf der einen Seite und da erwartet man immer die Führung Gottes. Aber in unserer Gemeinde sagte man immer, "der Herr hat uns ja auch Verstand gegeben" und Salomo war sicherlich auch ein Befürworter des Verstandes. Spr 1,2

Vielleicht fordert Gott uns manchmal heraus, diesen Verstand auch mal einzusetzen und nicht immer nur auf seine Führung zu vertrauen ?

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Helmuth
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Re: Führung Gottes

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 13:39 Vielleicht fordert Gott uns manchmal heraus, diesen Verstand auch mal einzusetzen und nicht immer nur auf seine Führung zu vertrauen ?
Bibelstellen einseitig auszulegen war noch nie richtig. Selbstverständlch haben wir unseren Verstand zu benutzen, es geht darum, dass wir uns nicht darauf verlassen. Er ist sogar ein Aspekt wie wir Gott lieben, indem wir alles einsetzen, was uns zur Verfügung steht:
Mk 12,30 hat geschrieben:"Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft.“
Und wenn wir alles geben, was wir haben, dürfen wir auch damit rechnen, dass Gott ebenso alles gibt, und das wohl weit mehr als wir zu geben imstande wären.

Eine Sache hat mir immer sehr weitergeholfen und ich habe gesehen, dass Gott das begleitet. Und zwar wenn wir uns einer Sache zu 100% hingeben, sei es Beruf, Kinder, Predigt, bei mir die Musik, oder auch Kochen und Ordnung machen und dazu auch hier das Beitragen im Forum.

Halbherzige Sachen sind da wie faule Eier. Man kann sich sogar einmal 100% irren, umso schneller ist der Herr zur Stelle und greift korrigierend ein.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Magdalena61
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Re: Führung Gottes

Beitrag von Magdalena61 »

Zippo hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 13:39 Wir gehen stürmischen Zeiten entgegen. Allmählich macht sich ein wenig Panik breit:
Woher beziehen wir Gas, was wird mit dem Geldwert, verarmen wir in der Zukunft ?
Gläubige Menschen haben es sicher leichter, hier Frieden zu bewahren.

Der Herr schlief im Boot, als die Wellen hochschlugen, aber der Herr beschwichtigt sie. Mt 8,14
Petrus schläft auch in einer Seelenruhe zwischen den Knechten, die ihn bewachen. Apg 12,6

Das ist ein Frieden, den möchte ich auch gerne mal haben.
Es ist nicht so, dass ich keine Sorgen hätte, und ich kämpfe angesichts der Entwicklung um uns herum immer wieder gegen die Angst an, die auch mich vereinnahmen will.
1. Petr. 5,7 (LUT): Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.


Da gibt es eine Predigt; bereits vor einiger Zeit las ich sie und suchte soeben, ob ich sie wiederfinde.

Wir verleugnen Christus vor den Menschen durch unser weltliches Streben nach eigener Sicherheit.

Etwas runterscrollen bis zu der oben verlinkten Überschrift, bitte.

Mit Zitaten sind sie etwas eigen bei world-challenge, jedenfalls war es auf der alten Seite so, deshalb verlinke ich nur die Seite. Es wäre eh zuviel Text für ein Zitat.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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Re: Führung Gottes

Beitrag von Zippo »

Helmuth hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 16:22
Zippo hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 13:39 Vielleicht fordert Gott uns manchmal heraus, diesen Verstand auch mal einzusetzen und nicht immer nur auf seine Führung zu vertrauen ?
Bibelstellen einseitig auszulegen war noch nie richtig. Selbstverständlch haben wir unseren Verstand zu benutzen, es geht darum, dass wir uns nicht darauf verlassen. Er ist sogar ein Aspekt wie wir Gott lieben, indem wir alles einsetzen, was uns zur Verfügung steht:
Mk 12,30 hat geschrieben:"Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft.“
Dieses Wort "verlaß" in Spr 3,5-6 macht in der Tat einen Unterschied. Auf den Verstand kann man sich nicht immer verlassen. Selbst Fachleute irren. Wie oft hat man schon den Euro totgeredet und den wirtschaftlichen Niedergang prophezeit und bisher ist immer noch alles gut gegangen. Ängstliche Gemüter kaufen derzeit Gold und Immobilien, um eine Sicherheit zu haben. Sollen Christen so etwas mitmachen ?
Ich habe schon auch eine Sorge, das mein Erspartes immer weniger und irgendwann gar nichts mehr wert ist. Meine Eltern haben das erlebt.
Insgesamt weiß ich mich in Gottes Hand, aber das schützt ja nicht vor allem. Und manchmal ist eben Klugheit angesagt ?

In der Geschichte mit Joseph wird für die dürren Jahre Getreide angehäuft.
Ich weiß nicht, ob das für die Zeiten des neuen Bundes eine vernünftige Anleitung ist, denn Reichtum anhäufen wird ja von dem Apostel Jakobus nicht gerade empfohlen.Jak 5,1
Da geht es mehr darum, sich täglich auf den Herrn zu verlassen, nicht auf Klugheit und Reichtum. Mt 6,25
Das hat der Herr damals seinen Zuhörern gesagt, aber uns würde der Verstand heute sagen, sieh zu, daß du dein Geld in Sicherheit bringst ?

Helmuth

Und wenn wir alles geben, was wir haben, dürfen wir auch damit rechnen, dass Gott ebenso alles gibt, und das wohl weit mehr als wir zu geben imstande wären.

Eine Sache hat mir immer sehr weitergeholfen und ich habe gesehen, dass Gott das begleitet. Und zwar wenn wir uns einer Sache zu 100% hingeben, sei es Beruf, Kinder, Predigt, bei mir die Musik, oder auch Kochen und Ordnung machen und dazu auch hier das Beitragen im Forum.

Halbherzige Sachen sind da wie faule Eier. Man kann sich sogar einmal 100% irren, umso schneller ist der Herr zur Stelle und greift korrigierend ein.
Wer mit dem Herzen nur halb dabei ist, der wird auch keinen Erfolg haben.

Gott zu lieben, fällt mir übrigens schwer. Er fordert viel und er gibt nur wenig. Außerdem sind die Widerstände in meinem Leben immer größer geworden, je mehr ich mich in die Nachfolge begeben habe. Am Anfang fiel es mir noch leicht, die Lieder in der Gemeinde zu singen, heutzutage kriege ich manches Lied nicht mehr über die Lippen.
Von anderen Leuten im Bibelforum habe ich ähnliches gehört. Je mehr sie getan haben, desto schlimmer wurde es in ihrem Leben.
Ich will davon nicht abhalten, wenn jemand Lohn im Himmel sucht Mt 6,19-20, aber auf Erden wird man nicht viel Dankbarkeit erfahren, wenn man den HERRN von ganzem Herzen liebt, von ganzer Seele und allem Verstand.

Und die Kirchengeschichte macht da auch nicht gerade Mut. Schon die Apostel hatten einiges zu erleiden. 2 Kor 11,23..
Man darf sich da wohl nicht blenden lassen und deswegen hat Gott uns die Geschichte mit Hiob gegeben. Dem Frommen muß es nicht gerade immer gut gehen, sondern er wird von Satan gesichtet und geprüft. Lk 22,31

Die Apostel hat man trotz aller Vollmacht und göttlicher Fürsorge nicht immer verschont. Apg 16,22-23

Aber der Paulus war sich seines Heils gewiss und ist immer weitergegangen. Er hat dabei auch manche Wunder erlebt. Apg 16,25-26
Paulus war wohl einer der wenigen, die sich unbeirrbar und von ganzem Herzen der Sache verschrieben haben.

Im Römerbrief sagt er, wenn wir mit dem Christus leiden, werden wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben. Rö 8,17
Der Herr hat gelitten und wir sollen auch leiden, ja was bezweckt Gott eigentlich hiermit ?

Und seine Führung wird uns sicherlich nicht immer in einen Rosengarten führen ?

Gruß Thomas
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Re: Führung Gottes

Beitrag von Zippo »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 16:26
Zippo hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 13:39 Wir gehen stürmischen Zeiten entgegen. Allmählich macht sich ein wenig Panik breit:
Woher beziehen wir Gas, was wird mit dem Geldwert, verarmen wir in der Zukunft ?
Gläubige Menschen haben es sicher leichter, hier Frieden zu bewahren.

Der Herr schlief im Boot, als die Wellen hochschlugen, aber der Herr beschwichtigt sie. Mt 8,14
Petrus schläft auch in einer Seelenruhe zwischen den Knechten, die ihn bewachen. Apg 12,6

Das ist ein Frieden, den möchte ich auch gerne mal haben.
Es ist nicht so, dass ich keine Sorgen hätte, und ich kämpfe angesichts der Entwicklung um uns herum immer wieder gegen die Angst an, die auch mich vereinnahmen will.
1. Petr. 5,7 (LUT): Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
Wenn wir nur alle Sorgen auf ihn schmeißen, ist der Herr sicher auch nicht zufrieden.
Er sagt ja auch, "trachtet nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit, so wird euch das übrige zufallen." Mt 6,33 Was läßt sich denn da noch alles berichten ?

Magdalena

Da gibt es eine Predigt; bereits vor einiger Zeit las ich sie und suchte soeben, ob ich sie wiederfinde.

Wir verleugnen Christus vor den Menschen durch unser weltliches Streben nach eigener Sicherheit.

Etwas runterscrollen bis zu der oben verlinkten Überschrift, bitte.

Mit Zitaten sind sie etwas eigen bei world-challenge, jedenfalls war es auf der alten Seite so, deshalb verlinke ich nur die Seite. Es wäre eh zuviel Text für ein Zitat.
LG
Ich kann den link nicht öffnen, Magdalena. Vielleicht kannst du in kurzen Worten mal berichten. Das Thema klingt sehr fromm, aber ob das nun vernünftig ist ?

Der Herr Jesus hatte jedenfalls etwas gegen den reichen Kornbauern, der sammelte und nicht an sein Ableben dachte. Das war kurzsichtig. Lk 12

Aber eine vernünftige Vorsorge ist doch nicht verkehrt; warum sollen wir denn alles der Führung Gottes überlassen ?

Gruß Thomas
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Helmuth
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Re: Führung Gottes

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Do 15. Sep 2022, 11:09 Dieses Wort "verlaß" in Spr 3,5-6 macht in der Tat einen Unterschied. Auf den Verstand kann man sich nicht immer verlassen. Selbst Fachleute irren.
So ist es, jetzt zeigst du Lesekompetenz, wie sie m.E. uns der HG vermittelt. Sich nicht zu verlassen ist etwas anderes als ihn nicht zu gebrauchen.
Zippo hat geschrieben: Do 15. Sep 2022, 11:09 Gott zu lieben, fällt mir übrigens schwer. Er fordert viel und er gibt nur wenig.
Autsch, solche Aussagen tun mir weh, sie schmerzen in mein Herz hinein. Wie kann ich dir da nur helfen? Diese Sichtweise ist natürlich völlig falsch. Du müsstest sagen: „ich erlebe etwas so und so nicht ..“, aber nicht „Gott gibt mir zu wenig ...“

Jesus nannte das Kleinglaube bei seinen Aposteljüngern. Also die waren, wie wir lesen, am Anfang alle noch so drauf. Langsam komme ich dir näher. Du flüchtest dich in viele theologisch philosophische Betrachtungen, aber diese lösen dein Problem nicht, eher halten sie dich darin gefangen.

Aber meinen Rat beherzigst du nicht, oder wärst du dazu mal bereit? Ich habe dagegen eine schlagkräftige Waffe, den Lobpreis und die Anbetung, und dazu nutze ich auch das Gebet in Zungen. Fang an deinen Raum mit guter heiliger Musik zu beschallen und singe und tanze dazu, klatsche, hüpfe und lobe Gott dabei. Ich verspreche dir, das verjagt in der Phase jeden Dämon.

Wenn du das tust, erfüllt sich auch dieses Wort:
Lk 11,13 hat geschrieben: Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird der Vater, der vom Himmel ist, den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten!
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
SunRiseTea
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Re: Führung Gottes

Beitrag von SunRiseTea »

Helmuth du bist nicht der rechte Lehrer für Zippo. Zippo hat gesagt, wenn du Gott bist und mich liebst, dann tu so und tu so. Gott hat zu Zippo gesagt: Nö. Zippo sagt darauf zu Gott: du willst viel und (erdreißtest?Dich) nichts kommt zurück, so dass ich dich lieben könnte. Gott sagt darauf: sieh, mein Sohn, nicht ich bin es, der deiner Liebe bedarf, du bist es, der meiner Liebe bedarf. Nun hast du es verkehrt, indem du mich nicht lieben kannst und verhoffst obenddrein, ich, ich der Herr möge dir dies und das erlassen, damit du mich lieben kannst. Ich soll dir geben. Was soll es dein sein, frage ich mich und, wie erkenntlich, kenne ich die Antwort auch. Es ist nur so, ich der Herr tue wie ich will. Sagt mir ein Sohn, ich gebe zu wenig, dann sehe er sich vor: ich kann noch viel weniger geben, mein Sohn. Da sei der Herr vor schreit der Sohn. Doch wirst du es nicht abwenden können; denn ich bin der Herr, der Herr der Heere. Dein Glaube ähnelt jenem Sohn, der das anvertraute Gut in die Erde steckt und es durch Entsprechungen zu vermehren sucht? Mit Nichten, du treibst dich in Foren herum, um mich anzuklagen? Sieh dich vor, mein Sohn, der Tag ist nahe und schon da, an dem ich die Tore schließe für solche Tragödien wie dich. Wie willst du in das Himmelreich? Als Ankläger? Da bin ich vor! Ich schreibe dir hier und sehe in dein Herz, was meinst du, dass ich sehe?! Einen, der der Welt sagt, ich gebe zu wenig... Das du atmest und ißt, den Tag für dich hast, keine Verantwortung übernimmst, dich in mir spiegeln willst? Wache auf mein Sohn, es haben mich schon viele zu erpressen versucht, du weißt, dass ich beliebe darüber zu lachen? Soll ich mich demütig dir gegenüber zeigen, reumütig wohl? Das du es wagst. Ich schüttel mein Haupt mit samt den Schultern, damit du es nur weißt. Es werden dich die Hunde beißen!
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Oleander
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Re: Führung Gottes

Beitrag von Oleander »

SunRiseTea hat geschrieben: Do 15. Sep 2022, 12:20 Mit Nichten, du treibst dich in Foren herum, um mich anzuklagen?
Sehe ich nicht so, dass Zippo das tut..
Ich sehe einen user , der ringt -irgendwie aus Verzweiflung und ich kann ihn sehr gut verstehn...
Ähnlich wie der biblische Hiob oder Jakob.
Kannst du Teekanne ;) das auch erkennen aus all den Beiträgen des Zippo?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
SunRiseTea
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Re: Führung Gottes

Beitrag von SunRiseTea »

Du bist aus dem new age crab Lager, eine Frau, die es früher schon einmal gab, deren Tochter bist du.

Und das sei gesagt: an diesem verkommenen Forum habe ich kein Interesse, für dich bete ich nicht einmal. Darum, dein Zwergenschiss kommt bei mir nicht an, du weißt auch warum.

Es begab sich, dass ich des Helmut Antwort las und du wirst es nicht für möglich halten, doch kann der Herr Helmut damit etwas anfangen, denn: ich nannte, was es zu nennen gilt und ja, auch der Helmuth ist schon verführt. Er wird in sich horchen und es sich überlegen, wem will ich gefallen, dem Publikum oder dem, der das Leben gibt und nimmt?

Für dich gute Frau, gibt es nichts, das es zu bestellen gäbe! Ruh dich bei deinen Katzen aus, Timmi und was war das noch? Egal ist mir.

Auch wenn es schwerfällt, so will ich doch meinem Vater im Himmel gehorchen und mit euch nichts gemein haben, noch Gemeinschaft suchen, denn die Tage sind bald da, an denen Gott selber handeln wird. Amen, ich sage dir, du wirst ihn nicht erkennen.
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