Der da ist, der da war und der da kommt.

Themen des Neuen Testaments
Benutzeravatar
Erich
Beiträge: 5603
Registriert: Mi 9. Mär 2016, 06:13

Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von Erich »

PastorPeitl hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 08:08 Unser Ziel aber ist nicht Jesus Christus, dem folgen wir nach, sondern Gott Vater.
Der Vater zieht einen zu Jesus Christus,
weil Jesus Christus der Weg zum Vater ist!

Jesus Christus:
1Petr 1,9
8 Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb;
und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht;
ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude,
9 wenn ihr das Ziel eures Glaubens erlangt, nämlich der Seelen Seligkeit.
2Kor 5,8
Wir sind aber getrost und begehren sehr,
den Leib zu verlassen und
daheim zu sein bei dem Herrn.
Röm 6,22
Nun aber, da ihr von der Sünde frei
und Gottes Knechte geworden seid,
habt ihr darin eure Frucht, dass ihr heilig werdet;
das Ende aber ist das ewige Leben.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Benutzeravatar
PastorPeitl
Beiträge: 3632
Registriert: Sa 18. Jun 2022, 15:46
Wohnort: Wien
Kontaktdaten:

Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von PastorPeitl »

Da sind wir uns einig. Allerdings sollte man 1.Korinther 8 nicht ausser acht lassen:
1.Korinther 8, 5 Und obwohl es solche gibt, die Götter genannt werden, es sei im Himmel oder auf Erden, wie es ja viele Götter und viele Herren gibt, 6 so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm, und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
Womit wir genau bei dem wären, was wir Adoptianisten sagen. Nämlich: Gott Vater hat einen Untergott. Denn Herrn.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
Betreiber von https://dietempler.org
R.F.
Beiträge: 7731
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:20

Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von R.F. »

Zippo hat geschrieben: Fr 16. Sep 2022, 14:48 - - -
Vom Kommen wird in erster Linie geredet, wenn es um den Herrn Jesus geht. Es steht allerdings außer Frage, daß er nicht alleine kommen wird, Gott der Vater wird mit ihm sein.
- - -
Jesus wird wahrscheinlich an Rosch ha-Schana 2026 zur Erde zurückkehren und zusammen mit Seinen Regierungsmitgliedern, den Auserwählten, die politische Herrschaft übernehmen. Es steht zwar nicht geschrieben, aber es ist kaum anzunehmen dass Er während den kommenden tausend Jahren die ganze Zeit auf der Erde bleiben wird. Für die Regierungsgeschäfte hat Er ja die Mitglieder Seiner Regierung.

Doch nach den tausend Jahren kommt der Vater Jesu mit Seiner Stadt auf die neue Erde (Offenbarung 21,3).
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 15256
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von Helmuth »

R.F. hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 13:16 Jesus wird wahrscheinlich an Rosch ha-Schana 2026 zur Erde zurückkehren und zusammen mit Seinen Regierungsmitgliedern, den Auserwählten, die politische Herrschaft übernehmen.
Na, wir haben ja schon lange nicht eine deiner Prognosen gelesen. Jetzt haben wir endlich ein Kriterium, ob du ein wahrer oder ein falscher Prophet bist. Spätestens Ende 2026 werden wir es wissen. Aber nur so nebenbei: Ein "wahrscheinlich" gibt es nicht bei einem Propheten.

Unser Prophet, Jesus ist sein Name, der es auch ist, der kommen wird, meinte dazu dieses:
Mk 13,32-33 hat geschrieben: Von jenem Tag aber oder der Stunde weiß niemand, weder die Engel im Himmel noch der Sohn, sondern nur der Vater. Gebt acht, wacht und betet; denn ihr wisst nicht, wann die Zeit ist.
Zuletzt geändert von Helmuth am Sa 24. Sep 2022, 13:35, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
R.F.
Beiträge: 7731
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:20

Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von R.F. »

Helmuth hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 13:32
R.F. hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 13:16 Jesus wird wahrscheinlich an Rosch ha-Schana 2026 zur Erde zurückkehren und zusammen mit Seinen Regierungsmitgliedern, den Auserwählten, die politische Herrschaft übernehmen.
Na, wir haben ja schon lange nicht eine deiner Prognosen gelesen. Jetzt haben wir endlich ein Kriterium, ob du ein wahrer oder ein falscher Prophet bist. Spätestens Ende 2026 werden wir es wissen. Aber nur so nebenbei: Ein "wahrscheinlich" gibt es nicht bei einem Propheten.
- - -
Ich halte mich an die Schrift - und beobachte die aktuellen Ereignisse.
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 15256
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von Helmuth »

R.F. hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 13:35 Ich halte mich an die Schrift
Die habe ich dir gerade zitiert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
R.F.
Beiträge: 7731
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:20

Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von R.F. »

Helmuth hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 13:32 - - -
Unser Prophet, Jesus ist sein Name, der es auch ist, der kommen wird, meinte dazu dieses:
Mk 13,32-33 hat geschrieben: Von jenem Tag aber oder der Stunde weiß niemand, weder die Engel im Himmel noch der Sohn, sondern nur der Vater. Gebt acht, wacht und betet; denn ihr wisst nicht, wann die Zeit ist.
Diese Schriftstelle wie auch Apostelgeschichte 1,6-7 wird gerne zu diesem Thema erwähnt. Dabei wird vergessen, dass Jesus diese Worte Seinen damals lebenden Nachfolgern sagte, also ca. 30 Jahre bevor der Vater Ihm die Offenbarung übergab. Der Offenbarung ist zwar keine genaue Jahreszahl zu entnehmen, doch sind für jeden Menschen wahrnehmbare Ereignisse genannt, die unmittelbar vor Seiner Rückkehr geschehen werden.
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 15256
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von Helmuth »

Wie gesagt, Ende 2026 wissen wir, ob man dich erst nehmen muss oder nicht, wie Jesus uns auch warnt:
Mk 13,21-23 hat geschrieben: Und dann, wenn jemand zu euch sagt: „Siehe, hier ist der Christus! Siehe dort!“, so glaubt es nicht. Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und werden Zeichen und Wunder tun, um wenn möglich die Auserwählten zu verführen. Ihr aber gebt acht! Siehe, ich habe euch alles vorhergesagt.
Willst du unbedingt dazugehören?
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Benutzeravatar
Erich
Beiträge: 5603
Registriert: Mi 9. Mär 2016, 06:13

Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von Erich »

PastorPeitl hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 11:46 Da sind wir uns einig. Allerdings sollte man 1.Korinther 8 nicht ausser acht lassen:
1.Korinther 8, 5 Und obwohl es solche gibt, die Götter genannt werden, es sei im Himmel oder auf Erden, wie es ja viele Götter und viele Herren gibt, 6 so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm, und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
Womit wir genau bei dem wären, was wir Adoptianisten sagen. Nämlich: Gott Vater hat einen Untergott. Denn Herrn.
Aus deiner menschlichen Sicht kann das richtig sein.
Aber nicht die menschliche, sondern die göttliche Sicht,
ist das ausschlaggebende, die für uns Christen relevant ist.

Z.B.:
Jesus kam vom Himmel auf die Erde! - Du nicht!!

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus! (Gal 1,3)

Das Reich der Gnade und das Reich der Herrlichkeit!

Wie kommt es aber, dass es dem Apostel nicht einfach genügte, einfach zu sagen
"von Gott, unserm Vater", ohne hinzuzufügen, "und unserm Herrn Jesus Christus"?

Das steht da, um das Reich der Gnade zu unterscheiden vom Reich der Herrlichkeit.
Das Reich der Gnade ist das Reich des Glaubens, in dem Christus als der Menschgewordene regiert, nach Ps 8,7 von Gott dem Vater über alles gesetzt.
In diesem Reich „empfängt er Gaben, für die Menschen“ von Gott, wie Ps 68,19 sagt, und das bis zum Jüngsten Gericht. Dann nämlich so lehrt der Apostel (1.Kor. 15,24.28), „wird er das Reich Gott und dem Vater überantworten, und Gott wird alles in allem sein, wenn er vernichtet haben wird alle Herrschaft und alle Obrigkeit“.
Mit dem Reich der Herrlichkeit verhält es sich so: da wird Gott selbst in eigener Person regieren, nicht mehr durch den Menschgewordenen für den Glauben.
Nicht als ob es ein völlig anderes Reich wäre, sondern ganz anders ist nur die Art und Weise, wie darin regiert wird, jetzt „im Glauben“ und „in einem dunklen Wort“ durch den menschgewordenen Christus,
einst „im Schauen“ (2.Kor 5,7; 1.Kor 13,12) und in der Offenbarung der göttlichen Natur.
Daher nennen die Apostel in der Regel Christus „Herrn“, den Vater aber „Gott“, obgleich doch beide ein und derselbe Gott sind.
Aber das tun sie, wie ich schon sagte, wegen des Unterschieds im Reich; denn wir gehören nun einmal zu denen, die im Glauben geläutert, im Schauen aber selig werden.

:wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Benutzeravatar
PastorPeitl
Beiträge: 3632
Registriert: Sa 18. Jun 2022, 15:46
Wohnort: Wien
Kontaktdaten:

Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von PastorPeitl »

Erich hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 15:59 von Erich » Sa 24. Sep 2022, 16:59

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Sa 24. Sep 2022, 12:46
Da sind wir uns einig. Allerdings sollte man 1.Korinther 8 nicht ausser acht lassen:

1.Korinther 8, 5 Und obwohl es solche gibt, die Götter genannt werden, es sei im Himmel oder auf Erden, wie es ja viele Götter und viele Herren gibt, 6 so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm, und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.

Womit wir genau bei dem wären, was wir Adoptianisten sagen. Nämlich: Gott Vater hat einen Untergott. Denn Herrn.

Aus deiner menschlichen Sicht kann das richtig sein.
Aber nicht die menschliche, sondern die göttliche Sicht,
ist das ausschlaggebende, die für uns Christen relevant ist.
Also aufgepasst hast Du nicht. Ich habe keine menschliche, sondern eine göttliche Sicht.
Apg 17,29 Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht.
Frag Paulus von Tarsus.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
Betreiber von https://dietempler.org
Antworten