Der da ist, der da war und der da kommt.

Themen des Neuen Testaments
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PastorPeitl
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von PastorPeitl »

Da gebe ich Dir allerdings Recht. Ich glaube übrigens nicht, dass dies Erichs Glaube ist.

Wenn Du übrigens die Theologie meinst, die stelle ich demnächst tatsächlich ein.

Ich muss gestehen: Ich habe zwar da durchaus meine Kenntnisse, aber ich sehe mich nicht als Theologe. Ich sehe mich nach wie vor als Philosoph. Und genau genommen machte es mir deutlich mehr Spass in der Politik zu agieren als derzeit mit einer de facto nicht vorhandenen Kirche.

Meine theologischen Bücher hätte ich als Politiker auch schreiben können.

Auch wenn mir noch nicht klar ist, wie das gesamte System funktionieren soll, weil ich hier, wohin man mich ins Exil geschickt hat, nicht kanditieren kann, während dem ich in Österreich über keine Zustelladresse verfüge.

Weil: Mich widert dieses permanente Streiten wegen der Theologie, wenn ich es als Berufung sehe, eigentlich an.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Helmuth
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von Helmuth »

PastorPeitl hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 05:40 Auch wenn mir noc nicht klar ist, wie das gesamte System funktionieren soll, weil ich hier, wohin man mich ins Exil geschickt hat, nicht kanditieren kann, während dem ich in Österreich über keine Zustelladresse verfüge.
Hör zu Tiefflieger, jetzt kapier endlich, dass das den meisten hier nicht interessiert. Mach dazu von mir aus wieder ein neues Thema auf und bleib dann dort auch bei dem einen Thema. Wer dir dort dann antwortet, der zeigt auch Interesse, so einfach ginge das.

Du kannst aber nicht in jedes Thema einfach nur deine persönliche Interessen wie ein unreifes Kleinkind hineinposten, dass nach seinen Schokokeksi schreit. Das interessiert auf die Art keine Sau und entstellt nur jede Themensetzung.

Schreib zu dem Thema, das hier gesetzt ist oder halt einfach den Mund, alter Depp. Solche Typen wie du füttern auch auch immer nur die Tauben. Nimm endlich Vernunft an und verhalte dich wie ein Erwachsener, der auch einen Verstand hat.

Der da ist, der da war und der da kommt möge dir Einsicht geben.
Zuletzt geändert von Helmuth am Mi 28. Sep 2022, 05:56, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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PastorPeitl
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von PastorPeitl »

Also: Du greifst mich persönlich an. Ich füttere die Tauben. Damit sind wir auf einer persönlichen Ebene. Und wenn ich mich dann rechtfertige, dann siehst Du das als unpassend an. Seltsam.

Und der, von dem Du gerade sprichst, hat zu dem Thema gemeint:
Matth. 7,12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten. 13 Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. 14 Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden!
Würdest Du gerne, wenn Du zwangsweise ein Land verlassen musstest, dort etwas arbeiten musst, das eigentlich nicht Dein ursprüngliches Ziel war, auch noch abgewatscht werden?

Frag Dich einmal, ob dies eigentlich im Sinne von Der da ist, der da war und der da kommt sein kann? Sonst brauchen wir über Gott Vater nämlich genau genommen überhaupt nicht reden: Es will ja doch niemand etwas mit ihm zu tun haben.
Zuletzt geändert von PastorPeitl am Mi 28. Sep 2022, 05:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Helmuth
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von Helmuth »

PastorPeitl hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 05:55 Also: Du greifst mich persönlich an. Ich füttere die Tauben. Damit sind wir auf einer persönlichen Ebene. Und wenn ich mich dann rechtfertige, dann siehst Du das als unpassend an. Seltsam.
Ja, weil es nicht zum Thema gehört. Kapierst du es einfach nicht? Bist du echt so ein Depp? Klar werde ich dann auch mal persönlich, weil du einfach nur taub bist, aber ok, ich beende es damit auch. Blinde und Taube können nun mal nicht sehen und hören. Es ist fia die Fischm, was man ihnen sagt.
Zuletzt geändert von Helmuth am Mi 28. Sep 2022, 06:00, insgesamt 1-mal geändert.
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PastorPeitl
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von PastorPeitl »

Also: Zum Thema gehört im Normalfall, wer Gott Vater ist. Und was er will. Und auch das, was er nicht will. Oder? Und blind und taub sind diejenigen, welche das Gesetz der Nächstenliebe, dass uns Gott Vater gegeben hat, nicht erkennen.

Du aber ermahnst hier nicht diejenigen, die lieblos agieren, wogegen man sich dann rechtfertigen muss, sondern diejenigen, die sich rechtfertigen.

Agierst damit genau genommen in einem Thread, in dem es um JHWH geht, gegen JHWH.
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Helmuth
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von Helmuth »

PastorPeitl hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 06:00 Also: Zum Thema gehört im Normalfall, wer Gott Vater ist. Und was er will. Und auch das, was er nicht will. Oder?
Bedingt mal ja, hier steht, der da ist, der da war und der da kommt. Und bitte beachte wie es der TE setzt. Geh auf das ein, was er setzt und nicht was du denkst. Hast du die Zippos Themenfragen überhaupt schon gelesen? Oder seine Stellungnahmen auf die Antworten, die er erhält?

Genau das zeigt Liebe zum Nächsten und das sollte dann von dem ewigen Ego-Tripp wegführen, immer nur über das zu reden, was einem gerade selbst juckt.

Und dann beobachte den Themenfortschritt wohin die Diskussion führt. Aber nicht das OT, sondern die Themensteuerung. Aber vielleicht ist dir das einfach nur zu hoch und ich überfordere dich mit meinen Aufbauversuchen.
Zuletzt geändert von Helmuth am Mi 28. Sep 2022, 06:09, insgesamt 1-mal geändert.
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PastorPeitl
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von PastorPeitl »

Was würdest Du tun, wenn es Dir einfach nicht gut geht, als um Hilfe schreien? Zum Teil kann ich es überschminken. Aber auch nur zum Teil. Denn letztendlich bleiben die Fakten. Dieses angeblich christliche Land, welches Gott Vater kennen sollte, Österreich, kommend bezeichnungsmässig wohl von Oster Reich, hat mich einfach hinausgeworfen und mich in den Luft leeren Raum gestellt. Dorthin, wo ich eigentlich nicht genau weiss, was ich dort tun soll. Weil: Predigen kann ich hier nicht. Die Menschen sprechen meine Sprache nicht. Schreiben kann ich nur auf unheimliche Entfernung. Hoffend, dass dort irgendwie von selbst die Mundpropaganda erfolgt. Die allerdings eher gegen mich geht. Weil ich dort niemand habe. Meine Gegner aber eine Menge an Leuten. Und Politik kann ich hier auch nicht machen.

Und dann erzählt mir jemand etwas von Gott Vater und man solle Rücksicht auf andere nehmen. Wer nimmt bitte Rücksicht auf mich?
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Helmuth
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von Helmuth »

Ok ich habe es nun verstanden. Ich hatte gehofft, es gäbe da einen Fortschritt aber nun zeigt sich, du bist möglicherweise wirklich krank von deinem Egoismus. Bitte wende dich an einen Seelsorger oder Arzt bzw. bete für dein Probelm. Ich kann dir nicht helfen, vermutlich hier im Forum keiner. Wir können bestenfalls beten.

Aber hör auch damit auf die falsche Ordination aufzuzuschen. Das ist hier ein Forum und sicher nicht dein Behandlungszimmer. Falsche Adresse, Kamerad. Und bitte predige nicht immer von Nächstenliebe. Lerne sie zuerst selbst. Der da ist, der da war und der da kommt kann dir dabei schon helfen.

Damit Ende OT :!:
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Zippo
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von Zippo »

Travis hat geschrieben: Di 27. Sep 2022, 09:48
Zippo hat geschrieben: Mo 26. Sep 2022, 17:37 Deswegen könnte ja auch sein, daß in Off 1,4 beide gemeinsam als "Der da war, der da ist und der da kommt" geführt werden. Der Vater und der Sohn, beide sind Gott für unsere Welt geworden.
Hallo Thomas,

Zunächst zu Offb. 1,4. Dort ist im Kontext Gott der Vater gemeint. Die Besonderheit dort ist, dass nach dem „von“ kein Genitiv sondern der Normativ steht. Dies gibt der Aussage eine großer Feierlichkeit. Natürlich könnte man grammatikalisch auch anders argumentieren, aber in Anbetracht des restlichen Textes erscheint diese ungewöhnliche Konstruktion absichtlich auf eine enorme Erhabenheit hinzuweisen. Man fühlt sich an Ex 3,14 erinnert, auch wenn fromme Juden den Namen Gottes natürlich nicht direkt aussprechen würden.
In 2 Mo 3,14 stellt sich Gott als der Seiende vor und daraus wird der Name geformt. Ich tendiere zu dem Namen Jahwe. Und dieser Name ist die kompakte, aber ähnliche Bezeichnung, wie "Der da ist, der da war und der da kommt", wo das Wort auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aufgeteilt wird.
In 2 Mo 3,14 identifiziert sich der Engel des HERRN mit Gott. 2 Mo 3,2-7
Gott war für Israel der HERR und der Engel des HERRN, seine verlängerte Hand.

Da kann man die kompakte Einheit zweier Personen erkennen, die sich dem Volk Israel präsentiert. Denn dieser Engel war nicht einfach eine Form der Offenbarung Gottes, sondern eine eigene Person, die eben besondere Vollmachten hatte. 2 Mo 23,20-21

Auf ähnliche Weise hat sich Gott in dem Menschen Jesus offenbart und warum sollte er sich in Off 1,4 nicht auch in dieser kompakten Form zweier Personen darstellen, die da waren, die da sind und die da sein werden bzw. kommen ?
Travis

Was Dein Bemühung um die Gottheit Jesu angeht, so möchte ich Dich ausdrücklich ermutigen. Zu erkennen wer und was Jesus ist, gehört zu den zentralen Punkten des Evangeliums. Entsprechend kann man da auch nicht oft und intensiv genug drüber sprechen. Die Schrift macht es uns vor.
Auf eine Art habe ich keine Probleme mit der Gottheit Jesu, wenn sie als Amt betrachte und Vollmacht, die ihm vom Vater gegeben ist.
Aber ich habe Probleme, ihn mit dem Vater gleichzustellen und ich halte es für wichtig, die ganzen Unterschiede zwischen den beiden Personen herauszuarbeiten. Einige habe ich in dem Beitrag von Pastor Peitl aufgezeigt.
Travis

Das viele Menschen Jesus nicht als den erkennen, der er ist, braucht Dich nicht abschrecken. Wir wissen aus der Schrift, dass Wahrheit trennt und man dies trotz aller ebenso wichtiger und gelebter Liebe nicht immer verhindern kann. Beides, Wahrheit und Liebe, gehört zusammen und lässt sich nicht aufspalten, ohne das beides Schaden nimmt oder ganz verloren geht.
Wenn die Liebe nicht in der Wahrheit ist dann sind es schlaue Worte Satans. 1 Kor 13,1-2. Denn schlaue Worte hat er wohl, um uns den Kopf zu verdrehen, aber die Liebe hat er nicht. Manche im Forum werden manchmal aggressiv, das kann kein guter Geist sein. Deinen Beitrag habe ich wohlwollend zur Kenntnis genommen.

Was die Erkenntnis Jesu angeht, denken einige Menschen zu kurz und einige denken zu weit. Man kann ja bekanntlich sowohl links, als auch rechts vom Pferd fallen.

Ich kann den Herrn Jesus, auch in seiner Präexistenz nicht als ewigen Gott ansehen, sondern als Person, die irgendwann in der Umgebung Gottes auftaucht. Mi 5,1ElbÜ, Joh 17,5.
Aber er war als Erstgeborener der Himmelswelt, erfüllt von Gott dem Vater und an seiner Seite, immer Gott in der Schöpfung, die er sich von seinem Vater erbeten hat. Und so präsentiert sich dieser Gott eben auch in Off 1,4.
Nach seiner Auferstehung sieht man den Erstgeborenen sogar in einer Vorrangstellung, aber wenn man 1 Kor 15,25-28 betrachtet, wird er sich nach Beendigung des Kampfes um diese Schöpfung dem Vater wieder unterordnen.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Helmuth
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 10:34 In 2 Mo 3,14 stellt sich Gott als der Seiende vor und daraus wird der Name geformt. Ich tendiere zu dem Namen Jahwe. Und dieser Name ist die kompakte, aber ähnliche Bezeichnung, wie "Der da ist, der da war und der da kommt", wo das Wort auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aufgeteilt wird.
Zu der Auslegung tendiere ich auch, zumal es definitiv heißt „ich bin der ich bin“, wobei die gewählt Verbalform auch als „ich werde, sein, der ich sein werde“ gelesen werden kann. Und dass Gott der ist, der er früher schon war, erklärt sich mit der Bezeichnung, dass er der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, also der Gott der Väter ist.

Offenbarung 1:8 ist also eine andere Ausdrucksform von: „Ich bin Elohim JHWH “ und es ist nur er allein allmächtig. Jesus ist nicht allmächtig. Es ist hier von Jesus auch gar nicht die Rede.
Zippo hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 10:34 Da kann man die kompakte Einheit zweier Personen erkennen, die sich dem Volk Israel präsentiert. Denn dieser Engel war nicht einfach eine Form der Offenbarung Gottes, sondern eine eigene Person, die eben besondere Vollmachten hatte. 2 Mo 23,20-21
Dann müsstest du den Engel JHWH’s in das trinitarische Konzept mit aufnehmen und Gott als vierfältigen Gott beschrieben. Zippo, das sind alles nur theologische Gedanken, der HG lehrt aber nichts dergleichen, sonst stünde das schon wo.
Zippo hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 10:34 Was die Erkenntnis Jesu angeht, denken einige Menschen zu kurz und einige denken zu weit. Man kann ja bekanntlich sowohl links, als auch rechts vom Pferd fallen.
Oh, das könnten meine Worte sein, besonders auch das über das Kurzschlussdenken. :mrgreen:
Und du greifst oft wieder zu weit aus.
Zippo hat geschrieben: Mi 28. Sep 2022, 10:34 Nach seiner Auferstehung sieht man den Erstgeborenen sogar in einer Vorrangstellung, aber wenn man 1 Kor 15,25-28 betrachtet, wird er sich nach Beendigung des Kampfes um diese Schöpfung dem Vater wieder unterordnen.
Dazu muss er erst mal kommen. Dann wird uns auch das geoffenbart.
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