War dein Verhalten heute, über mehrere Seiten, so, dass du es bei anderen auch akzeptieren könntest?
Du willst wieder mal psychologisieren - hast dich aber selber nicht ansatzweise im Griff
War dein Verhalten heute, über mehrere Seiten, so, dass du es bei anderen auch akzeptieren könntest?
Geht es nun um mich oder wie der heilge Geist straft?
Er wird ein Strafer, ein Tröster, ein Lehrer und ein Erinnerer genannt.frank hat geschrieben: ↑Mo 17. Okt 2022, 15:09 In der Schrift begegnet uns der Heilige Geist unter verschiedenen Namen: Er wird ein Strafer, ein Tröster, ein Lehrer und ein Erinnerer genannt.
Und nach diesen Namen handelt er immerdar an uns.
Ein Strafer ist er gegen unseren Unglauben, unseres Herzens Härtigkeit, Misstrauen, Verzagtheit, Trotz, Wankelmütigkeit, Eigenliebe, Heuchelei, Weltliebe, Kreuzesscheu u. dgl. mehr.
Da mahnt er uns zur Buße und teilt uns das Blut Jesu mit zur Vergebung und Erneuerung.
Dann tröstet er uns mit den Verheißungen für arme Sünder und für Elende aller Art.
Und dann unterweist er uns als Lehrer auf dem Wege und öffnet uns die Schrift von A bis O.
Endlich erinnert er uns auch an alles, was er bisher an uns getan hat und an alle Mitteilungen seiner Gaben und seiner Worte, die er uns von Anfang an geschenkt hat.
Und so fasst er Altes und Neues in uns zusammen zu einem neuen Blick in unser Herz, in unsern Gang und Lauf, in Gottes Herz, in seinen Heils und Liebesratschluss.
Schon wieder jubelst du mir etwas unter..
Die einen sehen in den negativen Seiten des Lebens das Karma - die anderen das Wirken Gottes
durch seinen Geist?Jes 45,7 Der das Licht bildet und die Finsternis schafft, der Heil vollbringt und Unheil schafft, ich, der HERR, bin es, der all dies vollbringt.
Leider habe ich das übersehen. Nein, dem stimme ich auch nicht zu. Gott oder sein Geist straft überhaupt nicht. Eine "Strafe" besteht lediglich darin, dass man eben leiden muss, wenn man nicht in der Wahrheit ist.
Ich hab meine Ansicht kundgetan, nur zu dem Punkt "strafen" eben eine andere Sicht..
[url]ps://www.evangelischer-glaube.de/der-heilige ... s-strafen/[/url]Wenn schlimme Dinge geschehen wie Erdbeben, Überschwemmungen, Kriege und Seuchen, taucht immer wieder die Frage auf, ob das wohl Strafen Gottes sind.
Und auch wenn‘s nur einen Einzelnen betrifft, weil er Krebs bekommt, weil seine Familie zerbricht oder er finanziell ruiniert ist, wird bald zum Thema, ob Gott ihn damit vielleicht straft. Denn wir haben das Bedürfnis, uns diese Dinge zu erklären. Und wenn einer sein Unglück wirklich „verdient“ hätte, würde uns das einleuchten. Dass wir dabei aber die große Not mit Gott in Beziehung bringen, ist nur naheliegend.
Denn wenn Gott allwissend und allmächtig ist, kann kein Unheil geschehen, ohne dass er es zulässt. Nach biblischem Zeugnis lenkt Gott die Geschicke aller Menschen. Und wenn’s ihnen dabei übel ergeht, liegt es nahe, das schon deshalb als Strafe Gottes zu deuten, weil die Bibel das Elend dieser Welt ganz allgemein auf den Sündenfall des Menschen zurückführt. Gott straft ja auch nicht ohne Grund: Der Bosheit gibt’s genug! Man kann’s gar nicht übersehen! Und betrachtet man das aus Gottes Perspektive, so ist ihm eine zornige Reaktion nicht zu verdenken. Denn schließlich liegt ihm seine Schöpfung am Herzen! Sie lebt von den guten Ordnungen, die Gott ihr eingestiftet hat. Das Gute in der Welt ist überhaupt nur deshalb „gut“, weil es mit der gottgewollten Ordnung übereinstimmt. Und dass der Schöpfer das Böse als Störung seiner Ordnung tolerieren könnte, ist gar nicht denkbar. Denn in demselben Maße, wie Gott das Gute bejaht, verneint er das Böse. Und weil er nie untätig ist, folgt aus dieser Verneinung ein aktiv strafendes Widerstreben, so dass in der Bibel immer zwei Linien nebeneinander her laufen: Gott fördert das von ihm bejahte Gute durch sein Erwählen und Retten, Segnen, Erhalten und Führen. Und Gott hemmt das von ihm verneinte Böse durch sein Verwerfen und Richten, Strafen und Zürnen.