Strafe für unsere Sünden

Themen des Neuen Testaments
Benutzeravatar
Corona
Beiträge: 8197
Registriert: Sa 29. Jun 2019, 19:27

Re: Strafe für unsere Sünden

Beitrag von Corona »

Helmuth hat geschrieben: Mo 21. Nov 2022, 15:48 Diese Rollenverteilung basiert sogar auf biblischen Bildern und Worten, sowohl AT wie NT, aber geht es uns hier spezifisch um den Strafaspekt.

Der Teufel fordert sie ein, da er selbst schon bestraft ist. Er kämpft für das bißchen Zeit, die er noch hat um Gesellschaft, ich vermute mal um nicht alleine zu sein, aber niemand, der ihm folgt, wird das ewige Leben sehen. Man muss sich entscheiden.

Bei Jesus hat er sich der Täuscher der Menschheit leider selber getäuscht. Man kann seinen Tod am Kreuz zwar als „Strafe“ ansehen, wie es Jesaja 53:5 übersetzt wird, aber in Wahrheit war es ein triumphaler Sieg über die Sünde, den Teufel und alles Böse.

Jesaja beschreibt auch die Sichtweite aus menschlicher Perspektive:
Jes 53,4 hat geschrieben: Doch er hat unsere Leiden getragen, und unsere Schmerzen hat er auf sich geladen. Und wir, wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
„Wir hielten ihn für bestraft“, also nicht Gott meint das, sondern „wir“ als Menschen können das so sehen. Jesaja weissagt hier also voraus, dass die Menschen Jesu Opfertod so betrachten werden, was sich ja laufend erfüllt.
X-stellen analog Jer 31 gegen eine aus Jes 53. Wer liegt wohl richtig?
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
renato23
Beiträge: 1186
Registriert: Mo 18. Feb 2019, 13:05

Re: Strafe für unsere Sünden

Beitrag von renato23 »

Zippo hat geschrieben: Mo 21. Nov 2022, 10:26 Ich meinte: "nicht deshalb strafen" . Also eigentlich hätte der Sünder bestraft werden müßen, aber Gott nimmt die Strafe auf sich und verbüßt sie am Kreuz.
Mir war auch lange Zeit nicht ganz klar, warum er das macht. Ich hatte das Evangelium einfältigerweise einfach akzeptiert, ohne so furchtbar viel darüber nachzudenken. Mk 10,15
Komisch, dass die Sündenvergebungskriterien gottseits, wie sie sein Sohn Jesus ja in dessen Auftrag der Menschheit kundtat, von vielen Christen so wenig oder gar nicht berücksichtigt werden.

Wer sich von Gottes Regeln entfernt, also so wie ein Schaf es vorzieht, vom Guten Schützenden Hirten wegzugehen, bestraft sich doch selbst, indem es sich der Gefahr aussetzt, Leid à discrétion zu erfahren. Auch solchen ging der HIrte nach um sie wieder zur Herde zu tragen.

Sowenig wie der HIrte straft, sowenig straft Gott. Das Einhalten der Gebote Gottes, nach Vorgaben Jesus Christus sind doch ein wunderbarer Schutz vor dem Teufel.......warum wohl lehrt Jakobus, seid Gott untertan, widersteht dem Teufel so flieht er von euch?
Spice
Beiträge: 12022
Registriert: Di 22. Mai 2018, 15:38

Re: Strafe für unsere Sünden

Beitrag von Spice »

renato23 hat geschrieben: Mo 21. Nov 2022, 18:52
Zippo hat geschrieben: Mo 21. Nov 2022, 10:26 Ich meinte: "nicht deshalb strafen" . Also eigentlich hätte der Sünder bestraft werden müßen, aber Gott nimmt die Strafe auf sich und verbüßt sie am Kreuz.
Mir war auch lange Zeit nicht ganz klar, warum er das macht. Ich hatte das Evangelium einfältigerweise einfach akzeptiert, ohne so furchtbar viel darüber nachzudenken. Mk 10,15
Komisch, dass die Sündenvergebungskriterien gottseits, wie sie sein Sohn Jesus ja in dessen Auftrag der Menschheit kundtat, von vielen Christen so wenig oder gar nicht berücksichtigt werden.

Wer sich von Gottes Regeln entfernt, also so wie ein Schaf es vorzieht, vom Guten Schützenden Hirten wegzugehen, bestraft sich doch selbst, indem es sich der Gefahr aussetzt, Leid à discrétion zu erfahren. Auch solchen ging der HIrte nach um sie wieder zur Herde zu tragen.

Sowenig wie der HIrte straft, sowenig straft Gott. Das Einhalten der Gebote Gottes, nach Vorgaben Jesus Christus sind doch ein wunderbarer Schutz vor dem Teufel.......warum wohl lehrt Jakobus, seid Gott untertan, widersteht dem Teufel so flieht er von euch?
Richtig. Wer als Christ sündigt, trägt die Folgen der Sünde in diesem und im zukünftigen Leben, nicht anders, wie der Gottlose.
Reinhold
Beiträge: 6270
Registriert: Fr 8. Jan 2021, 14:22

Re: Strafe für unsere Sünden

Beitrag von Reinhold »

Spice hat geschrieben:Richtig. Wer als Christ sündigt, trägt die Folgen der Sünde in diesem und im zukünftigen Leben, nicht anders, wie der Gottlose.
Obiges stimmt aber nicht Spice-und ist damit auch nicht richtig sondern falsch. ;) Richtig aber ist, dass sowohl Christ so wie auch der Gottlose gem. Galater 6;7 zu ihren Lebzeiten, das ernten was sie vorher gesät
haben-sprich die Folgen ihrer Sünde oder Sünden tragen oder ertragen müssen:
7 Täuscht euch nicht: Gott lässt sich nicht verspotten! Was der Mensch sät, wird er auch ernten.
Hier gibt es für den Gottlosen gegenüber dem vorsätzlich sündigen Christen aber einen Vorteil. Während der Gottlose der vielleicht von der Bibel und Jesus zu Lebzeiten noch nie etwas gehört hat gem. Pauli Worte in Römer 6;7,23 mit seinem Tode für seine Sünden bezahlt hat-sprich seinen "Lohn" für seine Sünden bekommen hat, kommt ein Christ der zu Lebzeiten bis zu seinem Tode frech&dreist vorsätzlich trotz besseres Wissen weiterhin gesündigt hat, gem. Pauli Worte in Hebräer 10:26-31 offensichtlich nicht so leicht davon:
Elberfelder
7 Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde.
23 a-Teil: 23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod
Wie oben erwähnt, gilt das aber gem. Pauli folgender warnender Worte für Christen die trotz besseres Wissen
vorsätzlich sündigen gem. Hebräer 10:26-31 aber nicht:
26 Denn wenn wir vorsätzlich weitersündigen, nachdem uns Gott die Wahrheit hat erkennen lassen, verwerfen wir das einzige Opfer, das Sünden wegnehmen kann. 27 Dann bleibt nur noch das furchtbare Warten auf das Gericht und das wütende Feuer, das alle Gottesverächter verschlingen wird. 28 Schon wenn jemand das Gesetz des Mose absichtlich übertrat, gab es keine Barmherzigkeit. Er musste auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin sterben. 29 Was meint ihr denn: Um wie viel schlimmer muss der bestraft werden, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt und das Blut des Bundes entweiht, das ihn doch geheiligt hat, und der den Heiligen Geist verhöhnt, ohne den er Gottes Gnade nie erkannt hätte? 30 Denn wir kennen den, der gesagt hat: "Die Rache gehört mir; ich werde vergelten!", und auch: "Der Herr wird sein Volk richten!" 31 Es wird schrecklich sein, dem lebendigen Gott in die Hände zu fallen.
"Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen."
Pred. 3,11
Benutzeravatar
Oleander
Beiträge: 18870
Registriert: Sa 2. Feb 2019, 00:04

Re: Strafe für unsere Sünden

Beitrag von Oleander »

Helmuth hat geschrieben: Mo 21. Nov 2022, 15:09 Gott opferte sich ja nicht selbst. Es ist absurd, dass er sich selbst bestrafen würde.
Nur ein Gedanke dazu: Wäre es nicht genau so absurd, seinen eigenen Sohn auszusenden, damit dieser sich opfern(sich töten lassen) soll?

Ich sags mal menschlich betrachtet: Bevor ich mein eigenes Kind opfern würde, würd ich mich lieber selber opfern...
Wenn jedoch das Kind selber die Entscheidung trifft und sagt: Ich will es tun- ist das etwas anderes..

Jedoch steht in der Bibel , dass Gott immer Menschen sandte, wie auch hier in Galater 4:
4 Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan,
auf dass er die, die unter dem Gesetz waren, loskaufte, damit wir die Kindschaft empfingen.
6 Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft: Abba, lieber Vater!
7 So bist du nun nicht mehr Knecht, sondern Kind; wenn aber Kind, dann auch Erbe durch Gott.
Also er sandte den Sohn, nicht er selber ging...

Irgendwie erinnert es mich an das Kinderspiel: Der KAISER schickt Soldaten aus und schickt dabei den xxx aus...
Und im Laufe des "Spiels" kann es vorkommen, dass er sich selber ausschickt (der Kaiser schickt sich selber aus)
Nimmt man aber die meiner Ansicht nach einzige Bibelstelle (Johannes 1, 1-) hinzu, die darauf hindeutet, dass Jesus Gott (der Schöpfer) selber ist, der in die Welt kamum Licht in der Finsternis zu sein, dann könnte man sagen: Gott selber gab sich als Opfer hin und lies sich töten...oder erfüllte seine eigenen Gebote...
Und:
...auf dass er die, die unter dem Gesetz waren, loskaufte, damit wir die Kindschaft empfingen.
Nun die Frage, von wem oder was wurde losgekauft?
Wer war der Besitzer, von dem losgekauft wird?

Sklave des Gesetzes oder was genau?

Wessen "Sklave" war man und wurde durch den Freikauf Kind Gottes?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Benutzeravatar
Oleander
Beiträge: 18870
Registriert: Sa 2. Feb 2019, 00:04

Re: Strafe für unsere Sünden

Beitrag von Oleander »

renato23 hat geschrieben: Mo 21. Nov 2022, 18:52 ...dass die Sündenvergebungskriterien gottseits, wie sie sein Sohn Jesus ja in dessen Auftrag der Menschheit kundtat
Nicht der Menschheit, sondern dem auserwähltem Volk, an die hat ER sich zu seiner Lebzeit gerichtet, siehe:
Mt 15,24 Er antwortete aber und sprach: Ich... bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.
Die Heidenmission (alle Menschen) begann erst nach der Auferstehung
Also was waren zu seiner Lebzeit die Sündenvergebungskriterien, an sein auserwähltes Volk?
Was meinst du?
-----
Der Missionsauftrag nach seiner Auferstehung an die Jünger war laut Bibel:
Matthäus 28
18 Und Jesus trat zu ⟨ihnen⟩ und redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden.

19 Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, 20 und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe!
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.
Nix von : Ihr müsst ihnen (den Heiden) erst klar machen, dass sie elende Sünder sind und blablabla, wie so mancher es tut...
Sondern erst mal auf Gott hinweisen....den sie nicht kannten.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Benutzeravatar
Opa Klaus
Beiträge: 4319
Registriert: Di 24. Mär 2015, 11:56
Wohnort: 33184 Altenbeken
Kontaktdaten:

Re: Strafe für unsere Sünden

Beitrag von Opa Klaus »

Opa "sieht" mal wieder zum vorliegenden Thema vieles anders als die Mehrheit.
Um die >Mission Jesu< zu verstehen, beachtet Opa die gesamte Bibel und nicht nur ein paar Stellen.
Nach Jesu Weggang vor 2.000 Jahren haben sich um Jesu Mission viele Fehlinterpretationen gebildet.
Jesu tadelloser Lebenslauf scheint darin keine Bedeutung zu haben, sondern nur sein Tod.
Auch scheint dieser Lebenslauf nie für Gott einen Nutzen zu haben, sondern nur für Menschen.
Gott wird sogar geschadet, weil ER den Schöpfungsfehler biologische >Erbsünde< verursacht habe.
Eisern wird ein pädagogisches Erbe von Sündhaftigkeit abgelehnt,
weil jeder Mensch so ein Erbe im Laufe seines Lebens eigenverantwortlich ausschlagen, ablehnen müsste.
Das negative pädagogisches Erbe ist vor allem die Flucht/Sucht/Gier in Irrwahn, die den Verstand blockiert.

Jesu Mission besteht nach meiner Sicht also darin,
Gott von der Anklage eines Schöpfungsfehlers: >biologische Erbsünde< zu entlasten,
indem Jesus einen tadellosen Lebenslauf, ohne "Erbsünde" bis in den Tod bewiesen hat.

Jegliche "Erlösung" braucht der Mensch dringend von der Droge des unendlich vielfachen Irrwahns,
der für alles Fehlverhalten =Sünde die Ursache ist.

Dieses Irrwahn-Fehlverhalten des Menschen gab es ursprünglich nicht.
Es wurde durch Sabotage und Lügen von einem Störenfried verursacht.

Der völlig unerfahrene Mensch fiel fahrlässig darauf herein.
Aber er hätte Gottes Aufklärungsgespräch nicht ablehnen dürfen -
damit begann des Menschen Vorsatz und echte Schuld.
Zuletzt geändert von Opa Klaus am Di 22. Nov 2022, 11:58, insgesamt 2-mal geändert.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Benutzeravatar
Oleander
Beiträge: 18870
Registriert: Sa 2. Feb 2019, 00:04

Re: Strafe für unsere Sünden

Beitrag von Oleander »

Opa Klaus hat geschrieben: Di 22. Nov 2022, 11:42 Um die >Mission Jesu< zu verstehen, beachtet Opa die gesamte Bibel und nicht nur ein paar Stellen.
Nur ein Gedanke: Irgenwo muss man ja wo ansetzen, step by step....
Ein Lehrer einer Schule verlangt von Erstklassleren auch nicht, dass sie Algebra verstehn müssen.
LG von mir an dich... :wave:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Benutzeravatar
Opa Klaus
Beiträge: 4319
Registriert: Di 24. Mär 2015, 11:56
Wohnort: 33184 Altenbeken
Kontaktdaten:

Re: Strafe für unsere Sünden

Beitrag von Opa Klaus »

Oleander hat geschrieben: Di 22. Nov 2022, 11:48 LG von mir an dich...
LG zurück. Danke.
Jesus hat sein Resümee aus der Erdenlaufbahn in seiner Todesstunde so ausgedrückt: "Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!"
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Zippo
Beiträge: 3106
Registriert: Mo 23. Jan 2017, 00:17

Re: Strafe für unsere Sünden

Beitrag von Zippo »

Oleander hat geschrieben: Mo 21. Nov 2022, 14:06
Lea hat geschrieben: Mo 21. Nov 2022, 12:38 Strafe wurde nicht von Gott "erfunden", sondern von Menschen.
Im Lauf meines Lebens habe ich mir immer wieder Gedanken darüber gemacht, wozu eine "Strafe" eigentlich "nützlich" sein soll und kam zum Ergebnis:
Zur Lehre (für den Betroffenen) und zur Rehabilitation...DAMIT er erstmals (im "Gefängnis") Zeit dafür hat , über sein Vergehen zu sinnen und sich zu ändern....

Ein einfachstes Beispiel: Wenn ich wegen eines Verkehrsdelikts ein Knöllchen erhalte und die Höhe der Strafe so gesalzen ist, überleg ich mir gut, diesen Delikt nochmals zu begehn.
Was bringt es, wenn Tante Emma aus lauter "Liebe" zu mir das Knöllchen zahlt, damit ich ausn Schneider bin?
Eigentlich gebe ich dir ja recht. In unserem Gerchtigkeitsdenken sollten gute Werke belohnt werden und böse Werke bestraft.

Aber hast du das nicht mal mit Karl erlebt ?

Natürlich freut man sich, wenn jemand die eigene Schuld bezahlt. Es ist natürlich die Frage, was für einen erzieherischen Wert es hat.
Durch das Evangelium sollen sich Menschen ändern, wenn sie das nicht tun, dann war es eh für die Katz. Dann rettet das Evangelium auch nicht.

Leider habe ich auch Menschen kennengelernt, die auch nach der Hinwendung zu dem Herrn Jesus aufgeblasen, bösartig, unfriedlich und unhöflich waren. Aber Gott hat sich auch um diese Menschen gekümmert. Heute ist es besser mit diesem Menschen, aber es hat auch reichlich gedauert.
Strafe hätte ihnen aber damals besser getan, denke ich heute.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Antworten