So wie ich das meinte in dem Zitat: Mehrheiten brauchen Minderheiten um sich über sie zu überheben.
Oder Völker wollen sich gerne als die besseren, die Zivilisierteren präsentieren.
Im Geiste Jesu betrachtet wäre das aber Arroganz, Heuchelei, kollektiver Egoismus.
Eine Neigung ist keine Errungenschaft. Eine Errungenschaft wäre, diese Neigungen zu überwinden.
Man sucht meiner Erfahrung nach immer nach Gleichgesinnten die die eigene Ansicht oder Vorstellung von xxx teilen und/oder die selbe "Sprache" sprechen wie man selber, mit denen fühlt man sich EINS im Denken und Gesinnung und die das nicht tun, die grenzt man oft unbewußt oder bewußt aus....
"DER" oder "DIE" tickt anders, man findet kaum Gemeinsamkeiten...also distanziert man sich von "Denen"...
Es ist absolut wichtig, Gleichgesinnte zu treffen.
Solche, die ähnlich ticken. Wir haben das seit des Corona-Wahns: sich mit Menschen austauschen, die nicht mit so nem Ding vor der Nase rumlaufen. Leute, die frisch sind im Kopf.
Ich finde es hochwichtig, immer Gemeinschaft zu treffen, die gesellschaftlichen Halt bilden.
In Religion und Kultur war das immer so.
Dann tauchen, ohne das man damit gerechnet hat, Gegenbewegungen wie von selbst auf.
Die Mehrheitsgesellschaft, das Establishment bemüht sich, eigene Kampftruppen zu mobilisieren:
Antifa, Jungsozialisten, alles mögliche. Im Internet Correctiv, Pharma-Trolle, Foren-Trolle.
Das scheint der Lauf der Welt: Sagt einer A - kommt bald ein anderer und behauptet B.