Vom Himmel hoch da komm ich her...

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Corona
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Re: Vom Himmel hoch da komm ich her...

Beitrag von Corona »

Otto hat geschrieben: Mo 26. Dez 2022, 12:24
Corona hat geschrieben: Mo 26. Dez 2022, 10:21 Also wer war da nach sieben Jahre ein Gesalbter Fürst?
Soll ich mich wiederholen? Außerdem bist du in der „Pflicht“ einen anderen Messias (als den Cyrus) auszusuchen. Cyrus fällt in jeder Hinsicht durch.. Bevor wir weiter ausschweifen, erzähl doch mal wer ist für dich der Messias (wenn nicht Jesus)? Du bist der „Kläger“ du musst Antworten liefern.. :)

Übrigens, deine Frage soll heißen: „Also wer war da nach 49 Jahre ein Gesalbter Fürst?“ (Weil, eine Woche =7 Jahre X 7 Wochen=49 Jahre)
Du solltest mal deinen Vorschlag bringen, konkret belegt ;)

Scheint als sehe ich deine Berechnung nirgends.

1. das Dekret im ersten Jahr von Cyrus, erwähnt in 2 Chroniken 22-23; esra 1:1-4, 6:3-5. dies wäre 537 v. Chr. (3387 n. Chr.) oder 539 v. (3385 n.Chr.)
2. Das Dekret im zweiten Jahr von Darius I, erwähnt in Esra 5:3-17. dies wäre etwa 519/518 v. Chr. (3405/3406 n. Chr.)
3. das Dekret im achten Jahr von Artaxerxes an Esra, erwähnt in Esra 7:11-26. dies wäre 457 v. Chr. (3467 n. Chr.)
4. der Erlass im zwanzigsten Jahr von Artaxerxes an Nehemia, der in Nehemia 2:1-8 erwähnt wird. das wäre 445/444 v. Chr. (3479/3480 n. Chr.)

Wann beginnt deine Zählung?

Bemerkenswert: Keine Rechnung kommt in die Nähe von Jesus angegebenen Tod.
Zuletzt geändert von Corona am Mo 26. Dez 2022, 13:10, insgesamt 2-mal geändert.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
R.F.
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Re: Vom Himmel hoch da komm ich her...

Beitrag von R.F. »

Zippo hat geschrieben: So 25. Dez 2022, 11:59 Hallo zusammen,

es sind ja nicht nur die 70 Jahrwochen, die auf das Erscheinen eines gesalbten Königs hinweisen. Dan 9,26
Die Geburt Jesu wird auch von einem oder vielleicht sogar mehreren astronomischen Ereignissen begleitet.
- - .
Könnte es noch andere Anhaltspunkte geben, welche die Weisen aus dem Morgenland bewogen haben könnten, bei dem "Sternereignis" an einen König in Juda zu denken ?
- - -
Der Einfluss Daniels war unter den Gelehrten Babels offenbar nicht gering. Immerhin machte Nebukadnezar ihn zum Fürsten über Babel und zum Obersten über Babels Gelehrte. Daher war diesen bekannt, wann der Messias zur Welt kommen würde. Bewundernswert ist aber die Tatsache, dass das Wissen außerhalb Judas über nahezu sechs Jahrhunderte erhalten blieb.

Den in Matthäus 2,1-12 erwähnten Gelehrten waren offenbar die in Daniels Schrift vorhergesagten Ereignissen, die im Zusammenhang mit der Geburt Jesu stehen, bekannt. Die entscheidende Schriftstelle Daniel 9,25 wurde bereits zitiert. Die astronomisch Gebildeten wussten also um die Bedeutung des sichtbar gewordenen Objektes.

Zum “Stern von Betlehem” schreibt Werner Papke:
Das von Jesaja geweissagte Zeichen des Messias “oben in der Höhe” - die Jungfrau, die schwanger werden und einen Sohn gebären wird (Jesaija 7,14) - lässt keinen Zweifel mehr über die Stelle am Himmel, wo der Stern des Messias erscheinen musste: im Sternbild des “Weibes”, das den in Eden verheißenen Samen gebären sollte, in Coma Berenices. Genau hier oder nirgends haben darum auch die persischen Sternweisen den “neuen” Stern des “Königs der Juden” hervorleuchten sehen. *)
*) Werner Papke: Das Zeichen des Messias. Bielefeld 1995, S. 75.
Otto
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Re: Vom Himmel hoch da komm ich her...

Beitrag von Otto »

Zippo hat geschrieben: So 25. Dez 2022, 11:59 Hallo zusammen,

es sind ja nicht nur die 70 Jahrwochen, die auf das Erscheinen eines gesalbten Königs hinweisen. Dan 9,26
Die Geburt Jesu wird auch von einem oder vielleicht sogar mehreren astronomischen Ereignissen begleitet.

Das erste astronomische Ereignis besteht aus einer Folge von Konjunktionen der Planeten Jupiter und Saturn im Sternbild Fische. Jupiter, sagt man, wird als Königsplanet bezeichnet und Saturn gilt als Planet für das Volk Israel, und das Sternbild Fische gilt als Sternbild des Volkes Juda. wikipedia "Stern von Bethlehem"


Das zweite Ereignis ist die Konjunktion des Morgensternes Venus in Regula, dem Hauptstern des Sternbildes Löwe. Der Morgenstern steht in Verbindung mit dem Herrn Jesus Off 22,16 und Juda ist der "Löwe" 1 Mo 49,9-10 "Es wird das Zepter von Juda nicht entwendet werden, noch der Stab des Herrschers von seinen Füßen, bis daß der Held komme und demselben werden die Völker anhangen."


Zu der Zeit der Geburt Jesu, sagt man, habe der Planet Jupiter 12 mal so hell gestrahlt, wie der Planet Saturn.
Der Astronom Keppler, der zu seiner Zeit etwas ähnliches beobachtet hat und den Zeitpunkt dieser Konjunktionen von Jupiter und Saturn genau berechnet hat, sagt, daß dieses Ereignis der Geburt eines Sternes ähnelt und hat vermutet, daß die Astronomen, die dieses Ereignis beobachtet haben, mit der ersten Konjunktion losgezogen sind.
Und zwar sind sie natürlich nach Jerusalem gereist, weil der zukünftige König von ihnen in Jerusalem erwartet wurde. Da gingen sie zu dem König Herodes und sagten: "Wo ist der König der Juden ? Wir haben seinen Stern gesehen und sind gekommen ihn anzubeten. Mt 2,1-2
Da befragte der König Herodes seine Gelehrten und erfuhr, daß dieser König in Bethlehem erwartet wurde und wies sie dorthin.. Mi 5,1 ; Mt 2,7-8

Bei der zweiten Konjunktion von Jupiter und Saturn hätte dann der "Stern" von Jerusalem aus betrachtet über Bethlehem gestanden, sagt Keppler und manche Astronomen bestätigen das . Mt 2,9-11 Das Ereignis kann man in Planetarien heutzutage nachstellen bzw. nacherleben.

Man kann über diese astronomischen Ereignisse denken, wie man will. Ich finde sie interessant.
Biblische Wahrheit ist jedenfalls, daß drei astronomisch forschende, weise Männer sich von einem plötzlich am Himmel erscheinenden "Stern" am Himmel bewegen lassen, eine weite und beschwerliche Reise nach Jerusalem zu unternehmen. Und sie lassen sich nicht nur von einem Stern leiten, sondern sie verbinden mit dem Stern auch einen König aus Judäa.

Frage: Wie kommt das ? Sicherlich gibt es diese Verheißung in 4 Mose 24,17 Da geht es um einen Stern aus dem Hause Jakob, der den Scheitel der Moabiter zerschlagen soll. Aber diese Geschichte liegt doch weit zurück. Und die Moabiter, die damals unter Anleitung des schlechten Propheten Bileam das Volk Israel verführt hatten, die sind längst bestraft worden.

Könnte es noch andere Anhaltspunkte geben, welche die Weisen aus dem Morgenland bewogen haben könnten, bei dem "Sternereignis" an einen König in Juda zu denken ?

Frohe Weihnachten
Thomas
Da wird Astrologie (in der Bibel verwerflich) mit biblischen Wahrheiten vermischt und das verträgt sich nicht. ;)
LGrüße von Otto
Otto
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Re: Vom Himmel hoch da komm ich her...

Beitrag von Otto »

Corona hat geschrieben: Mo 26. Dez 2022, 12:28 1. das Dekret im ersten Jahr von Cyrus, erwähnt in 2 Chroniken 22-23; esra 1:1-4, 6:3-5. dies wäre 537 v. Chr. (3387 n. Chr.) oder 539 v. (3385 n.Chr.)
2. Das Dekret im zweiten Jahr von Darius I, erwähnt in Esra 5:3-17. dies wäre etwa 519/518 v. Chr. (3405/3406 n. Chr.)
3. das Dekret im achten Jahr von Artaxerxes an Esra, erwähnt in Esra 7:11-26. dies wäre 457 v. Chr. (3467 n. Chr.)
4. der Erlass im zwanzigsten Jahr von Artaxerxes an Nehemia, der in Nehemia 2:1-8 erwähnt wird. das wäre 445/444 v. Chr. (3479/3480 n. Chr.)
Was soll ich damit anfangen? Was bezweckst du damit? Ist hier der Messias zu finden? Deuten diese Verse auf dem Anfang der Zählung? Ist dies eine Auflistung deiner Lieblingsverse? Keine Ahnung.. :?
Corona hat geschrieben:Wann beginnt deine Zählung?
Als ich dich danach fragte, kam die Antwort :“ Your choice“.. d.h. ist egal.. jetzt doch anders überlegt? Um uns hin und her zu schaukeln, dafür ist meine Zeit (und deine) zu kostbar..

Ich möchte (in diesem Fall) nicht beweisen das die 70 Wochen zu Jesus führen, sondern DU bist der Meinung das Cyrus gemeint ist. Beweise es! Und zwar nicht einfach Verse in die Wand klatschen sondern auch Erklärungen geben, Zusammenhänge ziehen, so das ein Ahnungsloser (wie ich) es verstehen kann. Kannst du es nicht? Setze ich es in der Kategorie Wunschdenken oder einfach dagegen sein.. :)
LGrüße von Otto
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Corona
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Re: Vom Himmel hoch da komm ich her...

Beitrag von Corona »

Otto hat geschrieben: Mo 26. Dez 2022, 13:11

Um die Botschaft, die Daniel gegeben wurde, vollständig zu verstehen, müssen wir wissen, worauf der Engel reagierte. In Daniel 9:1-2 lesen wir: „Im ersten Jahr des Darius, des Sohnes Achashveros, aus dem Samen der Meder, der zum König über das Reich der Chaldäer gemacht wurde; Im ersten Jahr seiner Regierung dachte ich, Daniel, in den Büchern über die Zahl der Jahre nach, von denen das Wort des HERRN zu Jeremia, dem Propheten, kam, dass er für die Verwüstung Jerusalems siebzig Jahre vollbringen würde. Daniel dachte über einige Prophezeiungen in Bezug auf 70 Jahre nach, die von HaShem durch Jeremia gegeben wurden. Wir kennen zwei solcher Prophezeiungen.
Das erste ist Jeremia 25:11, wo es heißt: „Und dieses ganze Land wird eine Wüste und eine Wüste sein; und diese Nationen werden dem König von Babylon siebzig Jahre dienen.“ Hier ist eine Vorhersage der Zerstörung Babyloniens nach 70 Jahren Knechtschaft durch Israel. Diese Periode begann, als Nevuchadnesser 3319 König wurde, und endete, als Babylon 3389 von Darius dem Meder 70 Jahre später gestürzt wurde. Da Daniel sprach, NACHDEM Babylonien gefallen war, hatte sich diese Prophezeiung bereits erfüllt.
Das zweite ist Jeremia 29:10: „Denn so spricht der Herr: Nachdem siebzig Jahre für Babylon vollendet sind, werde ich an dich denken und mein gutes Wort an dir tun, indem ich dich veranlasse, an diesen Ort zurückzukehren.“ In HaShems Botschaft an dem jüdischen Volk, das ins Exil gegangen war, sagte HaShem, dass es ihnen nach 70 Jahren des Königreichs Babylonien erlaubt wäre, „an diesen Ort“ zurückzukehren. Dies könnte der Grund für Daniels Meditation sein. Sollte diese Prophezeiung zur gleichen Zeit wie die vorherige beginnen? Wenn ja, warum waren sie dann nicht zurückgekehrt? Wenn nicht, wann beginnen dann die 70 Jahre?
Es scheint, dass Daniel nicht wusste, ob sie gleich waren. Daniel bezieht sich auf die 70 Jahre der Verwüstung, fragte sich aber, wann diese Zeit als beendet gelten würde. Es ist wichtig zu beachten, dass Jeremia 29:10 einige Jahre vor der Zerstörung des Tempels und der Verwüstung des Landes gesagt wurde. Zu verschiedenen Zeiten wurden jedoch viele andere Prophezeiungen gegeben, die sich auf ihre Rückkehr beziehen. Zum Beispiel war Jeremia 32 in dem Jahr, in dem der Tempel zerstört und die Stadt verwüstet wurde.

Fortsetzung folgt
Zuletzt geändert von Corona am Mo 26. Dez 2022, 13:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Vom Himmel hoch da komm ich her...

Beitrag von Corona »

Die Antwort des Engels betraf nicht nur Daniels Frage in Bezug auf die Prophezeiungen von Jeremia, sondern er hatte auch eine andere Botschaft, eine neue in Bezug auf 70 Wochen. Da der Engel diese neue Prophezeiung in Verbindung mit Daniels Fragen zu Jeremias Prophezeiung gebracht hat, ist es vernünftig anzunehmen, dass es einen Zusammenhang zwischen den 70 Jahren und den 70 Wochen gibt. Entweder sind der Beginn dieser 70 Jahre und die neue Prophezeiung gleich, oder eines der Enden der Perioden in dieser neuen Prophezeiung entspricht dem Ende der 70 Jahre.
Daniel verstand, dass Jeremia sich auf die Zerstörung Jerusalems im Jahr 3338 bezog. Darauf bezog sich der Engel. Die Antwort des Engels war einfach. Es gibt drei Perioden, die zur gleichen Zeit wie die 70-Jahres-Periode beginnen: die Zerstörung des ersten Tempels. Das „Wort“, auf das in Daniel 9:25 Bezug genommen wird, bezieht sich auf die Prophezeiung, die im letzten Jahr des Tempels gegeben wurde, möglicherweise in Jeremia 32. Die 70-jährige Periode erstreckt sich von 3338, als der Tempel zerstört wurde, bis 3408, als Darius die Vollendung des Wiederaufbaus erlaubte des Tempels.
Die erste Periode, von der der Engel Daniel erzählte, beginnt im Jahr 3338. Daniel wurde gesagt, dass ein Gesalbter kommen und mit dem Bau des Tempels beginnen würde und die Menschen beginnen würden, zurückzukehren und im Land zu leben. Am Ende von 2 Chronicles lesen wir, dass im ersten Jahr von Cyrus ein Ende der Prophezeiung von Jeremia kam und dass HaShem Cyrus inspirierte, dem jüdischen Volk zu erlauben, zurückzukehren und sich niederzulassen und den Tempel zu bauen. Dies war 7 Wochen nach der Zerstörung des Tempels (51 Jahre) im Jahr 3390. Dies ist die erste Periode
und seine Beziehung zur Jeremias-Prophezeiung. Wie wir in Jesaja 45:1 wissen, wird Cyrus als „Gesalbter“ bezeichnet, also ist der Gesalbte Cyrus.16
Die 62-wöchige mittlere Periode wird als unruhige Zeit beschrieben. Dies beschreibt deutlich, wie es seit der Zeit von Cyrus war. In Esra 4:5-6 sehen wir, dass, obwohl dort Menschen lebten, von der Zeit des Cyrus bis Darius ständige Bemühungen unternommen wurden, den Wiederaufbau der Stadt zu vereiteln. Nach Darius kam die griechische Zeit und dann die römische. Man braucht nur Josephus anzusehen, um zu sehen, dass es eine Zeit der Unruhe und Unordnung war.
In der letzten Periode, die um 3820 begann, kam es zu einem Abkommen mit den Römern, das nach 3 ½ Jahren auseinanderbrach und zu einem dreieinhalbjährigen Krieg mit Rom führte, der zur Zerstörung Jerusalems und des Tempels führte. Die abgeschnittene Person kann entweder der König Agrippa oder der Hohepriester sein, die beide zu dieser Zeit ihre Stellung in Judäa verloren. Ich möchte darauf hinweisen, dass Christen „abschneiden“ als „töten“ verstehen, aber das ist nicht die Bedeutung des Wortes. Der Vers sagt: „
משיח ואין לו‘. Diese Übersetzung ist „der Gesalbte יכרת“.
wird abgeschnitten und er wird nichts haben.“ Die Worte „ואין לו“ bedeuten wörtlich „es gibt nichts für ihn“. Dies weist darauf hin, dass der Gesalbte etwas verloren hat, was er zuvor hatte.
Von der Zerstörung des ersten Tempels im Jahr 3338 bis zur Zerstörung des zweiten Tempels im Jahr 3828 vergehen 70 Wochen (490 Jahre). Der gesalbte Cyrus kommt 7 Wochen (51 Jahre) nach der Zerstörung des ersten Tempels. Die Einigung mit Rom kommt nach 69 Wochen. 3 ½ Jahre später beginnt der Krieg und dauert 3 ½ Jahre

Und wie ist deine Wahl, oder bist du aus Prinzip einfach für etwas? ;)
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Re: Vom Himmel hoch da komm ich her...

Beitrag von Oleander »

Zippo hat geschrieben: So 25. Dez 2022, 11:59Hallo zusammen
Der Threadtitel ist ja der "Haaammer"

Aus dem Weihnachtsgedicht:
Vom Himmel hoch, da komm ich her.
Ich bring’ euch gute neue Mär,
Der guten Mär bring ich so viel,
Davon ich singen und sagen will.
Ja, Thomas bringt immer wieder mal was zum Nachsinnen= Schwung in die Bude

Und schon gings los, der "Kampf" um die "Wahrheit"- ODER um das, wie es der Einzelne versteht :angel:

Merry Christmas :)
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Re: Vom Himmel hoch da komm ich her...

Beitrag von Corona »

Oleander hat geschrieben: Mo 26. Dez 2022, 14:36
Zippo hat geschrieben: So 25. Dez 2022, 11:59Hallo zusammen
Der Threadtitel ist ja der "Haaammer"

Aus dem Weihnachtsgedicht:
Vom Himmel hoch, da komm ich her.
Ich bring’ euch gute neue Mär,
Der guten Mär bring ich so viel,
Davon ich singen und sagen will.
Ja, Thomas bringt immer wieder mal was zum Nachsinnen= Schwung in die Bude

Und schon gings los, der "Kampf" um die "Wahrheit"- ODER um das, wie es der Einzelne versteht :angel:

Merry Christmas :)
Vielleicht war ihm die x-te wiederholung von Sissi Filmen zu öd. :silent:
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Re: Vom Himmel hoch da komm ich her...

Beitrag von Oleander »

Corona hat geschrieben: Mo 26. Dez 2022, 14:43Sissi Filmen
das ist OT.... :lol:

Also lies weiter:
2. Euch ist ein Kindlein heut’ geborn
Von einer Jungfrau auserkorn,
Ein Kindelein, so zart und fein,
Das soll eu’r Freud und Wonne sein.

3. Es ist der Herr Christ, unser Gott,
Der will euch führn aus aller Not,
Er will eu’r Heiland selber sein,
Von allen Sünden machen rein.

4. Er bringt euch alle Seligkeit,
Die Gott der Vater hat bereit,
Daß ihr mit uns im Himmelreich
Sollt leben nun und ewiglich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vom_Himme ... mm_ich_her


ES ist ein Roeß entsprungen /aus einer Wurtzel zart
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Re: Vom Himmel hoch da komm ich her...

Beitrag von Corona »

Oleander hat geschrieben: Mo 26. Dez 2022, 14:49
Corona hat geschrieben: Mo 26. Dez 2022, 14:43Sissi Filmen
das ist OT.... :lol:

Also lies weiter:
2. Euch ist ein Kindlein heut’ geborn
Von einer Jungfrau auserkorn,
Ein Kindelein, so zart und fein,
Das soll eu’r Freud und Wonne sein.

3. Es ist der Herr Christ, unser Gott,
Der will euch führn aus aller Not,
Er will eu’r Heiland selber sein,
Von allen Sünden machen rein.

4. Er bringt euch alle Seligkeit,
Die Gott der Vater hat bereit,
Daß ihr mit uns im Himmelreich
Sollt leben nun und ewiglich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vom_Himme ... mm_ich_her


ES ist ein Roeß entsprungen /aus einer Wurtzel zart
Oder wie eine Missionarin mal sagte:

Hör auf zu denken, und glaub :lol:
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