Barmherzigkeit für Sünder

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Abischai
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Re: Barmherzigkeit für Sünder

Beitrag von Abischai »

Ein wesentlicher Punkt ist aber, wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter. Und wenn ich den Gesetzestext richtig verstanden habe, gab es nur einen, der eine Frau wegen Ehebruchs anklagen konnte, nämlich der Ehemann. Es oblag also dem Ehemann, seine Frau anzuzeigen, oder nicht. Das Gesetz fordert hierin nicht, daß de Ehemann seine Frau anzeigen und damit ausliefern soll oder gar muß, sondern daß er es kann, daß er es darf. Das ist was deutlich anderes. Die Anzeige jener Ehebrecherin war also auch in diesem Punkt inszeniert, nicht um dem Gesetz genüge zu tun, sondern einzig und allein dem Herrn Jesus, und wie Magdalena richtig erwähnt, dem Gesetzgeber eine Falle zu stellen. Jesus spricht an der Stelle auch kein Urteil, sondern er zerlegt die Verschwörerbande und befreit die Frau von unrechter Fessel. Der Ehebruch war quasi "Nebensache", Jesus erklärt daß er sie nicht veruteile und befiehlt, hinfort nicht mehr zu sündigen.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Abischai
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Re: Wie kamen Freimaurer zu ihrem schlechten Ruf?

Beitrag von Abischai »

Oleander hat geschrieben: Fr 13. Jan 2023, 23:27
Abischai hat geschrieben: Fr 13. Jan 2023, 21:51 Männer werden soetwas niemals tun.
Ich versteh nicht, warum du das so pauschal auf alle Männer anwendest? :denken:
Es ging nicht um eine unüberlegte und unverhältnismäßige Reaktion, die man hinterher bereut. Die hätte man auch vorher bedenken und lassen können.

Es geht darum, jemanden einen Pfeil ins Bein zu schießen. Dann renne ich nicht hin und ziehe den Pfeil wieder raus und flehe um Verzeihung, nein, sondern ich lasses das so, denn das war ja auch wirklich so gemeint.

"Wie ein Wahnsinniger, der mit Pfeil und Bogen schießt und tötet ist einer, der seinen Nächsten betrügt und spricht <ich habe nur gescherzt>." (Sprüche)

So nicht!
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PastorPeitl
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Re: Wie kamen Freimaurer zu ihrem schlechten Ruf?

Beitrag von PastorPeitl »

Abischai hat geschrieben: Fr 13. Jan 2023, 22:40 Und wenn in der Zeit die ihm bleibt, ein Freimaurer umkehrt, dann ist das zu begrüßen, Gott will das, die Kinder Gottes wollen das auch. Aber wenn er in der Zeit nicht umkehrt, bleibt er was er ist: verloren, und das dann ohne irgendeine Chance. Irgendwann ist absolut Schluß, und darin unterscheidet sich das Handeln Gottes von Toleranz.
Wenn Du mir jetzt noch erklärst, wovon er umkehren soll, lerne ich etwas dazu.

Das Johannesevangelium erklärt uns, dass Jesus mit Gott Vater eins ist:
Joh 10,30 Ich und der Vater sind eins.
Er fordert uns aber auch dazu auf, dass wir so wie Jesus mit Gott Vater eins sein sollen:
Joh 17,22 Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, auf dass sie eins seien, wie wir eins sind,
Jesus fordert uns dazu auf, nach dem Reich Gottes zu trachten. Und das als wichtigste Maxime:
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
Beides tut der Freimaurer. Wovon soll er also Deiner Meinung nach umkehren? Den Willen Jesu zu tun?
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Hans-Joachim
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Re: Wie kamen Freimaurer zu ihrem schlechten Ruf?

Beitrag von Hans-Joachim »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 14. Jan 2023, 03:40 Wenn ich davon ausgehe, dass der "Gott, den Mose auf dem Berg sah" 2. Mose 24, 9-10, Jesus war, ... dann war der "HERR", welcher Mose die Gebote diktierte, Jesus Christus. Derselbe, der die Ehebrecherin begnadigte, hat auch das Gesetz gegeben.
Hurra! Du sagst es! :thumbup: :clap:
Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs ist Jesus Christus selbst. Als Mittler steht er zwischen den Menschen und dem Vater.
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Hans-Joachim
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Re: Wie kamen Freimaurer zu ihrem schlechten Ruf?

Beitrag von Hans-Joachim »

PastorPeitl hat geschrieben: Sa 14. Jan 2023, 08:33 Er fordert uns aber auch dazu auf, dass wir so wie Jesus mit Gott Vater eins sein sollen:
Und wie schwer ist es, eins zu werden. Manche wollen mit Jesus eins werden und meinen damit, er solle Menschenmeinungen übrnehmen. Es ist umgekehrt.
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PastorPeitl
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Re: Wie kamen Freimaurer zu ihrem schlechten Ruf?

Beitrag von PastorPeitl »

Hans-Joachim hat geschrieben: Sa 14. Jan 2023, 08:39 Hurra! Du sagst es! :thumbup: :clap:
Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs ist Jesus Christus selbst. Als Mittler steht er zwischen den Menschen und dem Vater.
Da facto ja. Auch wenn die drei noch nicht gewusst haben, dass der der da kommt Jesus heißen wird. Sie wussten, dass ein Messias kommt, auf welchem sie hofften. Und weil sie daran glaubten, dass dieser Messias sie retten wird, waren sie gerettet.

Gekommen ist dieser Jesus erst mit seiner Geburt.

Das da aber einer kommen wird, wissen wir schon ab 1.Mose 3,15:
1.Mose 3,15 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.
Deswegen auch Johannes 1: Im Anfang war das Wort. Also: Das Versprechen.
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PastorPeitl
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Re: Wie kamen Freimaurer zu ihrem schlechten Ruf?

Beitrag von PastorPeitl »

Hans-Joachim hat geschrieben: Sa 14. Jan 2023, 08:42 Und wie schwer ist es, eins zu werden. Manche wollen mit Jesus eins werden und meinen damit, er solle Menschenmeinungen übrnehmen. Es ist umgekehrt.
Du, manche wollen dies noch nicht einmal. Die können sich nicht vorstellen, dass wir von göttlichem Geschlecht sind, so wie dies Paulus erklärt.
Apostg. 17, 28 Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch einige Dichter bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts. 29 Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht.
Ich höre immer, was ich für ein fürchterlicher Irrlehrer ich doch wäre, wenn ich einfach erzähle, was da in der Bibel steht.
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Hans-Joachim
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Re: Wie kamen Freimaurer zu ihrem schlechten Ruf?

Beitrag von Hans-Joachim »

PastorPeitl hat geschrieben: Sa 14. Jan 2023, 08:52 Apostg. 17, 28 Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch einige Dichter bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts. 29 Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht.

Ich höre immer, was ich für ein fürchterlicher Irrlehrer ich doch wäre, wenn ich einfach erzähle, was da in der Bibel steht.
Wenn Gott dem Adam den Odem des Lebens einhauchte, muss das wohl mit dem göttlichen Geschlecht stimmen.
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Re: Barmherzigkeit für Sünder

Beitrag von PastorPeitl »

Du, da bin ich voll Deiner Meinung. Übrigens: Wusstest Du, dass auch schon Adam Sohn Gottes war?
Lk 3,38 der war ein Sohn des Enosch, der war ein Sohn Sets, der war ein Sohn Adams. Der war Gottes.
Lehren, auf welche meine Bücher aufbauen. Ich schreibe, was in der Bibel steht. Nicht was die Konzile erzählen.
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Hans-Joachim
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Re: Barmherzigkeit für Sünder

Beitrag von Hans-Joachim »

PastorPeitl hat geschrieben: Sa 14. Jan 2023, 09:15 Lk 3,38 der war ein Sohn des Enosch, der war ein Sohn Sets, der war ein Sohn Adams. Der war Gottes.

Lehren, auf welche meine Bücher aufbauen. Ich schreibe, was in der Bibel steht. Nicht was die Konzile erzählen.
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