Was du erneut wieder so von dir gibst Hans-Joachim? Nicht nur "ein guter" ZJ sollte nicht kämpfen-sprich dem Bruder oder auch Nichtbruder nicht das Bajonett in die Gedärme stoßen oder Bomben auf deren Häuser ausklinken. Jeder der sich ein Christ nennt sollte das unter keinen Umständen tun. Die ersten Christen taten das nachweislich ja auch nicht:Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 19. Jan 2023, 21:34Ach so. Und weil das Land, in dem Du lebst, nicht Jehovas Land ist, in dem sein Volk lebt, kämpft ein guter ZJ nicht.
https://bundes-esg.de/fileadmin/user_up ... chtung.pdf
Erst nachdem die nach KH Deschner "Kirche des (UN)Heils" im 4. Jahrhundert von dem Heiden Konstantin dem Großen mit Leben erfüllt wurde-droschen "CHRISTEN" wenn es angeordnet wurde, wie z.B. auch im 1. u. 2. Weltkrieg sogar auch auf den eigenen "christlichen" Glaubensbruder erbarmungslos ein.Jesuanische Friedensethik: Zeugnisse der Alten Kirche
In einer der ältesten Kirchenordnungen, der Traditio apostolica aus dem 2. Jahrhundert (auch
Kirchenordnung Hippolyts genannt) wird Soldaten das Töten strikt untersagt und die
Unvereinbarkeit von christlicher Taufe und Soldatenberuf herausgestellt:
Traditio apostolica 16 Ist ein Soldat im Dienst der weltlichen Obrigkeit, so darf er keinen Menschen töten. Wenn es befohlen wird, soll er die Sache nicht ausführen und auch keinen Schwur
leisten. Wenn er aber nicht will, soll er zurückgewiesen werden.
Wer die Schwertgewalt oder die Verwaltung einer Stadt innehat, wer den Purpur trägt,
trete ab, oder man weise ihn zurück. Wenn ein Taufbewerber oder Gläubiger Soldat
werden will, dann weise man ihn zurück, denn er hat Gott verachtet (… quia
contempserunt deum)