Richtig. Lieber das akzeptieren, dessen Existenz völlig gewiss ist.
Leben nach dem Tod- was sagt die Bibel?
Re: Leben nach dem Tod- was sagt die Bibel?
Mich wundert es schon, dass die Forenleitung nicht einschreitet. Normalerweise wäre Travis hier etwas fixer.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
- Hans-Joachim
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Re: Leben nach dem Tod- was sagt die Bibel?
Dein Glaube ist der typisch hilflose Glaube, der nur die eigene Ansicht akzeptieren kann.
Wenn man dich ernst nehmen würde mit dem Verhältnis, das du zum Hl. Geist in Anspruch zu nehmen meinst, müssten wir dich in deinen Aussagen so ernst nehmen, wie die Kirche den Apostel Paulus oder Jesus Christus ernst nimmt... Hast du dir das schon mal überlegt.
Also, wenn du meinst, dass du -z.B. gegenüber mir - besonders begabt bist, dann behalte das lieber für dich und schreibe bitte nicht eher etwas zum christlichen Glauben, ehe du nicht 100% sicher bist.
In meinen Augen bist du ein enger ahnungsloser Schwätzer, die jede von dir abweichende Meinung zum Schweigen bringen will.
Re: Leben nach dem Tod- was sagt die Bibel?
Ein typisches Beispiel.Spice hat geschrieben: ↑Do 26. Jan 2023, 11:56Dein Glaube ist der typisch hilflose Glaube, der nur die eigene Ansicht akzeptieren kann.
Wenn man dich ernst nehmen würde mit dem Verhältnis, das du zum Hl. Geist in Anspruch zu nehmen meinst, müssten wir dich in deinen Aussagen so ernst nehmen, wie die Kirche den Apostel Paulus oder Jesus Christus ernst nimmt... Hast du dir das schon mal überlegt.
Also, wenn du meinst, dass du -z.B. gegenüber mir - besonders begabt bist, dann behalte das lieber für dich und schreibe bitte nicht eher etwas zum christlichen Glauben, ehe du nicht 100% sicher bist.
In meinen Augen bist du ein enger ahnungsloser Schwätzer, die jede von dir abweichende Meinung zum Schweigen bringen will.
Das Wichtigste ist die innere Kehrtwendung. Dass man ein Leben lebt, das Gott akzeptieren kann. Denn er ist das Maß aller Dinge und wir sollten uns klugerweise danach richten, wie er uns haben möchte. Und bei Ihm ist Liebe das oberste Gebot.
Aber dafür reicht der "naive Glaube" völlig aus. Naiv darin, das Hauptaugenmerk darauf zu richten, gottgefällig zu leben. In diesem Sinne naiv bleiben ist das Beste sogar.
Die Klügeleien einer umfassenden Lehre eines "allwissenden" Steiners sind völlig überflüssig. Sie nützen so viel wie ein umfassender Fantasieroman in den man sich einlebt.
Von daher sollte man Spicens Angriff stehen lassen, weil leicht durchschaubar.
Allerdings messe auch ich einen Christ zuerst danach. Aber auch einen Esoteriker.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Leben nach dem Tod- was sagt die Bibel?
Wie oft muss mich Gott retten, damit ich das ewige Leben erhalte? Braucht er da mehrere Versuche, bis es endlich klappt? Oder verstehe ich dich bloß nicht richtig?
Zuletzt geändert von Helmuth am Do 26. Jan 2023, 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Leben nach dem Tod- was sagt die Bibel?
Wer redet denn von oft? Niemand!Helmuth hat geschrieben: ↑Do 26. Jan 2023, 12:09Wie oft muss mich Gott retten, damit ich das ewige Leben erhalte? Braucht er da mehrere Versuche, bis es endlich klappt?
Re: Leben nach dem Tod- was sagt die Bibel?
Ja, einfach ist es nicht. Denn wohin wir unser Lebensbot steuern, hängt von unserem Verstand ab. Der bleibt unvollkommen, dadurch falsches Wollen und Tun.
Das Richtige zu tun bleibt immer schwierig. Denn der Eigenwille ist kaum tot zu kriegen.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Leben nach dem Tod- was sagt die Bibel?
Es hängt m.E. vom Herzen ab. Der Verstand versagt ohnehin in viele Dingen, also zählt immer der Glaube. Es heißt auch, dass wir durch Glauben gerettet werden, und selbst der wird erst gegeben, Am Anfang steht das Eingeständnis, dass man auf allen Ebenen versagt hat und das reumütige Geständnis stimmt Gott gnädig.
Gott weiß das und der Eigenwille für sich ist gar nicht das Problem, sondern das vorsätzliche Widerstreben, d.h. die Aufsässigkeit trotz der Gabe des HG sich nicht weiter führen lassen zu wollen. Dann kann es schon auch vorkommen, dass man das ewige Leben trotz Negeburt nicht erreicht. Jesus sagt dazu, man brachte keine Frucht.
Ein solches Beispiel m.E. liefert der König Saul. Eine Zeit lang ließ Gott ihn nach seiner Weise walten, aber dann beeidigte er sein Werk und zog den HG von ihm ab.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Leben nach dem Tod- was sagt die Bibel?
Ja, Herz, guter, aufrichtiger Wille. Der störrische "Alte Mensch" ist dem natürlich im Wege.Helmuth hat geschrieben: ↑Do 26. Jan 2023, 12:31 Es hängt m.E. vom Herzen ab. Der Verstand versagt ohnehin in viele Dingen, also zählt immer der Glaube. Es heißt auch, dass wir durch Glauben gerettet werden, und selbst der wird erst gegeben, Am Anfang steht das Eingeständnis, dass man auf allen Ebenen versagt hat und das reumütige Geständnis stimmt Gott gnädig.
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