Eine ganze Reihe von Industrien verdient, und im heißen Krieg natürlich die Rüstungsindustrie.PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mi 29. Mär 2023, 18:14 Wollen wir es einmal ganz ehrlich sagen: Kriegshandlungen gibt es, weil die Politik von der Industrie abhängig ist. Und die Waffenindustrie etwas verdienen kann.
Über allen Industrien steht die Finanzindustrie, die internationalen Geldgeber. Die das Geld aus dem Nichts erschaffen, bereitstellen,
also das Geld, das keiner hat aber die Generationen nach uns zurückzahlen sollen. Plus Zinsen natürlich.
Das am Ende unterlegene Land, Volk muss die Ausgaben der Siegermacht begleichen, Reparationen, seine Markt öffnen für fremde Konzerne, verliert das Recht auf seine Ressourcen.
@SilverBullet
Von daher denke ich, dass Staatsideologie nur ein Mittel ist. Staatsideologien wie auch extreme Nationalismen oder religiöse Fanatismen. Werden geschickt wieder belebt, wenn Kämpfer, echte Haudegen gebraucht werden.
Beispiele aus den letzten Jahren:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mudschahi ... fghanistan
https://www.theguardian.com/commentisfr ... syria-iraq
https://taz.de/Rechtsradikale-in-der-Uk ... 215769181/
Das große Motiv der Kriege sind die Bodenschätze und in dieser Zeit die Pipelines.
Horst Köhler rutsche es heraus, Deutschland sei in Afghanistan, auch um "Handelswege zu sichern".
Jeder in der Wirtschaft weiß das, dem breiten Volk sagt man aber, wir verteidigen unser "Freiheit" (Demokratie, irgendwas) auch am Hindukush.