Ich glaube eher, wenn ich jene Stelle lese, dass die Jünger von Jesus denen, welche darüber informiert wurden, was bei Jesus, resp. dem Vater im Himmel als Sünde zählt ..trotzdem an den bisherigen Werken des Gesetzes (mit denen man vor Gott dem Himmluschen Vater nicht als Gerechte gelten kann) festhielten, nicht davon abkehren wollten, denen die Sünde behalten sollen. (z.B Schriftgelehrten und Pharisäern).
Bei solchen wäre es nurmehr verschwendete Zeit, ihnen Errettung aus bisheriger Sündenknechtschaft zu ermöglichen.
Denen aber, welche daraufhin erkannten und bekannten, dass sie demzufolge gesündigt haben, deren bisherigen -teils unbewussten Sünden- konnten die Jünger die Sünden (im Namen Jesu) erlassen, vergeben.
Dazu fällt mir Apg 13,38
Wenn ja jemand die bisherigen Übertretungen der Gebote bereute und bereit war dies -alle bisherige Bosheit/Lieblosigkeit =Gottlosigkeit künftig zu unterlassen, dem wurde ja auch gottseits Vergebung zu Teil.
Das sind so meine Überlegungen...gesegnete Grüsse renato