Gem. Spr. 23;22 ist ein Vater für das Leben eines Kindes verantwortlich:
Gem. Lukas 1:26-32 offenbarte der Engel der Maria, dass nicht Joseph sondern der allmächtige Gott JHWH höchstpersönlich der eigentliche Vater von Jesus sein sollte:22 Höre auf deinen Vater, der dir das Leben gab,
Ankündigung der Geburt des Herrschers
Jesus selbst hatte offensichtlich gem. Luk.2:41-49 schon als Kind von 12 Jahren erkannt wer sein wirklich Vater ist:26 ‹Elisabet› war im sechsten Monat ‹schwanger›, als Gott den Engel Gabriel zu einer jungen Frau nach Nazaret schickte, einer Stadt in Galiläa. 27 Die noch unberührte junge Frau hieß Maria und war mit einem Mann namens Josef, einem Nachfahren des Königs David, verlobt. 28 Der Engel kam zu ihr herein und sagte: "Sei gegrüßt, du mit hoher Gunst Beschenkte! Der Herr ist mit dir!" 29 Maria erschrak, als sie so angesprochen wurde, und überlegte, was der Gruß bedeuten sollte. 30 "Hab keine Angst, Maria!", sagte der Engel. "Gott hat dich mit seiner Gunst beschenkt. 31 Du wirst schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen, den du Jesus nennen sollst. 32 Er wird große Autorität haben und Sohn des Höchsten genannt werden.
Der zwölfjährige Jesus im Tempel
Jetzt (hoffentlich) alles kloar bei dir Linchen?41 Jedes Jahr zum Passafest reisten seine Eltern nach Jerusalem. 42 Als Jesus zwölf Jahre alt war, gingen sie wieder zum Fest, wie es der Sitte entsprach, ‹und nahmen auch den Jungen mit›. 43 Nach den Festtagen machten sie sich auf den Heimweg. Doch Jesus blieb in Jerusalem, ohne dass die Eltern davon wussten. 44 Sie dachten, er sei irgendwo in der Reisegesellschaft. Nach der ersten Tagesetappe suchten sie ihn unter den Verwandten und Bekannten. 45 Als sie ihn nicht fanden, kehrten sie ‹am folgenden Tag› nach Jerusalem zurück und suchten ihn dort. 46 Nach drei Tagen endlich entdeckten sie ihn im Tempel. Er saß mitten unter den Gesetzeslehrern, hörte ihnen zu und stellte ihnen Fragen. 47 Alle, die zuhörten, staunten über sein Verständnis und seine Antworten. 48 Seine Eltern waren sehr überrascht, ihn hier zu sehen. "Kind", sagte seine Mutter zu ihm, "wie konntest du uns das antun? Dein Vater und ich haben dich verzweifelt gesucht." 49 "Warum habt ihr mich denn gesucht?", erwiderte Jesus. "Wusstet ihr nicht, dass ich dabei sein muss, wenn es um die Dinge meines Vaters geht?"
