Corona hat geschrieben: ↑Do 4. Mai 2023, 13:52
Genau. Licht brennt durchgehend,
... du musst ihn ja haben...den Geldspeicher des Dagobert Duck.
oder du steuerst es über eine Zeitschaltuhr
Was mir noch dazu einfällt wären Bewegunsmelder. Bei denen kann man ja auch einstellen, wie lange das Licht leuchten soll.
Und wenn die Sitzung zu lange dauert, muss der Kandidat der Lampe einmal winken.
-- Nee, also.
Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 4. Mai 2023, 13:42
DIE Logik musst du mir mal verdeutlichen.
Ist ganz einfach. Das Wort melachah wird nur in Verbindung mit den Arbeiten zum Mishkan (Stiftshütte) gebraucht. Und nur melachah ist ist verboten.
Aber heute arbeitet doch niemand an einer Stiftshütte.
Das würde bedeuten: Es gibt
keine Einschränkungen mehr?
Da verstehe
ich 2. Mose 20,10 oder
2. Mose 23,12 aber anders.
Meine Interpretation: Am siebten Tag soll man nicht die Alltagsarbeit tun, wenn es sich vermeiden lässt.
Kochen wird man ja müssen, Tiere, Pflegebedürftige und Kinder versorgen, eventuell bei Trockenheit gießen... oder das trockene Heu einbringen, bevor das Gewitter alles durchnässt.
Das ist dann aber schon Arbeit. Richtige Arbeit.
Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 4. Mai 2023, 13:42
Das war vor dem zweiten Weltkrieg. Ich fand das so rührend.
So rührend wie es tönt, alles hat seine Grenzen.
Vor dem zweiten Weltkrieg hatte man, glaube ich, noch keine Zeitschaltuhren oder Bewegungsmelder. Und lange nicht jede Familie wohnte mit Zentralheizung. Also musste im Winter auch noch eingeheizt und bei den einfachen Kohleöfen mehrmals nachgelegt werden. Es ist doch nur anständig, wenn man die Helfer entlohnt.
LG