
Logik und Erkenntnis
Re: Logik und Erkenntnis
ich nehme an, du fütterst sie nicht mit delphinen und so'n zeugs 

Re: Logik und Erkenntnis
delphine sind cool, sie bestehen den spiegeltest..elefanten übrigens auch, meine favoriten 

Re: Logik und Erkenntnis
ich bin gilgamesh, könig der könige...ich habe mein drittes drittel gefunden...ich komme nicht drum rum, ich dachte, das meiste hätte ich als platon in den unterseeischen seen südperus erledigt..., vonwegen atlantis, steiner und ähnliche zwerge 

Re: Logik und Erkenntnis
ich hätte mich aber auch auf einen aktiven körper beschränken können 

Re: Logik und Erkenntnis
Ich mag die sehr, aber verzichte lieber darauf, weil...Zähne und so...du verstehst?
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ...
Re: Logik und Erkenntnis
Kann man hier von einem "man" reden? Müsste man nicht eher fragen "wer" kann etwas nicht einsehen?SilverBullet hat geschrieben: ↑So 14. Mai 2023, 10:49Grundsätzlich, sobald etwas über einen Bereich gesagt wird, den man gar nicht einsehen kann.
Aussagen über "das Ewige", "das Leben" und "das Urleben" bilden wohl den roten Faden in diesem Artikel und das ist alles Fiktion.
Das ist nicht abwertend gemeint, es ist halt ein Entwurf, der nicht durch Tatsachen gestützt ist.
Man kann zunächst logisch denken, und da ist das "Ewige" eine zwingende Notwendigkeit um etwas Zeitliches erklären zu können. Das Leben kann man auch beobachten und wahrnehmen.
Also ich sehe das, was in dem Aufsatz geschrieben wurde, für logisch stringend und den Phänomenen gerecht werdend.
Alle Wörter, die wir für Geistiges/Seelisches verwenden, wurden aus der sinnlichen Welt genommen. Auch in Indien stammt das Wort für die ewige Seele "Atman" vom Wort "Atem". Aber jeder weiß, dass dieser nicht gemeint ist.
Zuletzt geändert von Spice am Mo 15. Mai 2023, 16:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Logik und Erkenntnis
Ich würde in die Richtung spekulieren, dass vor sehr langer Zeit Menschen angefangen haben, "Muster im Verhalten der Natur zu entdecken".
Dazu kommt wohl, dass manche Menschen unglaubliches Glück und manche unglaubliches Pech haben, worüber man bestimmt nachgedacht hat.
Vermutlich ist hierbei die Idee aufgekommen, dass der Mensch "irgendwie gemeint sein soll", dass es also um Reaktion auf den Menschen geht.
Warum reagiert "die Natur"? Weil der Mensch bedeutend ist.
Von so einem Startpunkt ausgehend, ist es vermutlich nicht mehr weit, dass sich "Experten" hervortun, die ihre menschlichen Ideen beisteuern und so wird "das grosse Starke" schnell vermenschlicht.
Das ist z.B. für mich das Lustige an der Unterscheidung "Anthropozentrismus" und "Theozentrismus":
das Vermenschlichen der "grossen Umgebungskraft" ist letztlich auch nur "Mensch steht im Zentrum".
D.h. diese Unterscheidung ist Teil der Fiktion, hat aber ansonsten keine Grundlage.