Der Kirchentag ist in diesem Jahr eine sehr politische Veranstaltung.

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Magdalena61
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Re: Der Kirchentag ist in diesem Jahr eine sehr politische Veranstaltung.

Beitrag von Magdalena61 »

luett-matten hat geschrieben: So 11. Jun 2023, 13:14 Vielleicht sind solche Großereignisse gar nicht so sinnvoll?
Ein überregionales Treffen von Christen zu gemeinsamem Gebet, Lobpreis, Verkündigung und dem Kennenlernen der Geschwister finde ich schon sinnvoll. Es stellt sich halt die Frage nach der Zielsetzung.

Am 11. Juni fand am Drei- Franken- Stein ein Gottesdienst statt-
Freiheit ist das grosse Stichwort dieser Tage.
– „Zügel los und frei!“ ?
– „Was Freiheit ist, das bestimmen wir!“ ?
– „Meine Moral ist deine Freiheit!“ ?

oder „Befreit in Christus – und jetzt?“
🌤 Herzliche Einladung zu unserem Gottesdienst am Drei-Franken-Stein! 🌤
Diesmal wieder mit gemeinsamem Picknick; sprich: Essen, Decken, Klappstühle mitbringen 🌸
- sah ich im Newsletter von transition- news.
Den kann man hier anfordern, links oben unter der Suchfunktion ist der Button.

Ich würde wirklich gerne einmal wieder an einem solchen Treffen teilnehmen. Aber es ist so weit entfernt, 160 km. Zu weit.
Events mit Christen aus unterschiedlichen Regionen habe ich in guter Erinnerung. Man kann Gott begegnen, man spürt seinen Frieden... wenn "zwei oder drei"... "sich versammeln" und es aufrichtig meinen.

Und früher hatten Kirchentage auch eine andere Atmosphäre, meine ich. Die Schlußgottesdienste habe ich mir nämlich gerne angesehen, die werden ja im tv übertragen.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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Paul
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Re: Der Kirchentag ist in diesem Jahr eine sehr politische Veranstaltung.

Beitrag von Paul »

du wirst nichts neues vorfinden, ein hauen und stechen wie wir es gewohnt sind

womöglich kommt jesus runter auf die erde und errettet uns
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

it's not easy be(e)in' green

es gibt nichts gutes, außer man tut es

https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

das huhn ist im auftrag des herren unterwegs 8-)
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Johncom
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Re: Der Kirchentag ist in diesem Jahr eine sehr politische Veranstaltung.

Beitrag von Johncom »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 12. Jun 2023, 17:04
Ich würde wirklich gerne einmal wieder an einem solchen Treffen teilnehmen. Aber es ist so weit entfernt, 160 km. Zu weit.
Events mit Christen aus unterschiedlichen Regionen habe ich in guter Erinnerung. Man kann Gott begegnen, man spürt seinen Frieden... wenn "zwei oder drei"... "sich versammeln" und es aufrichtig meinen.
So etwas lohnt sich auf jeden Fall! Oder selber zu etwas ähnlichem einladen. Einfach ein Treffen vorschlagen, du hast ja einen Garten ... oder eine Wanderung erstmal. Sich regional bis überregional vernetzen, das hat bei uns seit dieser Krise unglaublich funktioniert. Meistens über Telegram.
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Magdalena61
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Re: Der Kirchentag ist in diesem Jahr eine sehr politische Veranstaltung.

Beitrag von Magdalena61 »

Mir wäre es lieber, Teilnehmer zu sein und nicht Veranstalter. Letzterer muss viel Zeit investieren. Da sehe ich momentan keinen Auftrag.

Eine Ergänzung zum "Kirchentag", von Pfarrer Lothar Mack.
Wenn die Masse johlt, dann hat der Redner ins Schwarze getroffen – und sei es in das schwarze Herz des Zeitgeistes. So geschehen während der unsäglichen Schlusspredigt am Evangelischen Kirchentag in Nürnberg.

Dieser Zeitgeist hatte Sprache bekommen. «Wie ist dein Name?» fragte einst Jesus den Geist eines Geplagten. Die Frage erübrigte sich diesmal. Die Menge hatte sie mit ihrem unheimlichen Gekreische vorab beantwortet und ihr Amen, ihr «So sei es», zu der Manifestation gegeben, die sie soeben ereilt hatte.

Der Spruch jenes Menschen am Mikrophon hat seine Runde gemacht, und das nicht zu unrecht. «Gott ist queer.» Nur selten in der jüngeren Kirchengeschichte ist eine Blasphemie so deutlich, so öffentlich, so unwidersprochen bekundet worden wie dort in Nürnberg.
Sie erscheint damit als ein Bekenntnis der Evangelischen Kirche in Deutschland und war wohl auch so gemeint.
transition-news.org
«Gott ist queer.»

Du liebe Zeit.

Da werden Berichte des AT über Fehlentwicklungen, die man lange überwunden glaubte, doch tatsächlich real in unserer Zeit und in unserer Nähe. Es war doch Baal, dem Israel immer wieder anhing 1. Kön. 18; dieser heidnische "Fruchtbarkeitsgott"--

-- man kann es auch übertreiben.
LG
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