Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Politik und Weltgeschehen
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Abischai
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Re: Umweltschutz/ Klimaerwärmung / CO2-Steuer / Elektromobilität etc.

Beitrag von Abischai »

Paul hat geschrieben: So 9. Jul 2023, 14:24 was meinst du, magdalena, wenn jesus doch noch wiederkommen sollte, würde er die afd als seine heimat deklarieren?
"Meint ihr, die AfD-Wähler haben größere Sünde als ihr? Wenn iihr nicht umkehrt, wird euch arges widerfahren..." (freie Interpretation eines Jesuswortes)

Um den Spekulanten gleich die Freude zu nehmen, ich bin AfD-Wähler und AfD-Sympathisant, wen das ernstlich stört, der hat Pech.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Paul
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Paul »

wäre ich jetzt ein stereotyptyp, würde ich sagen, typisch ossi :lol:
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

it's not easy be(e)in' green

es gibt nichts gutes, außer man tut es

https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

das huhn ist im auftrag des herren unterwegs 8-)
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Paul
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Paul »

übrigens, ich als bosnisher westdeutscher subventioniere euch seit der wiedervereinigung :lol:
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

it's not easy be(e)in' green

es gibt nichts gutes, außer man tut es

https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

das huhn ist im auftrag des herren unterwegs 8-)
Claymore
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Claymore »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 10. Jul 2023, 15:20 Dieser Gastkommentar bringt es auf den Punkt.

Aufwachen!!

Die AfD ist nicht das Monster, als das sie dargestellt wird.
Irgendwie widerspricht sich der Artikel - der Fokus liegt klar auf dem Parteiprogramm der AfD, was der Autor für gut befindet. Bei den Grünen heißt es dann lapidar: Das Programm liest sich zwar nicht schlecht, aber die Praxis sieht anders aus.

Naja, das könnten halt die Kritiker der AfD genauso sagen ...

Auf irgendwelches Papier darf man sich wirklich nicht verlassen. Die erste DDR-Verfassung war auch demokratisch und wunderbar, die Realität sah ganz anders aus.

Natürlich ist das mit den Bürgerräten eine Mogelpackung der Grünen, eine Art Bälleparadies für Erwachsene.

Ich bin zwar auch für direkte Demokratie. Es wird zwar viele Fehlentscheidungen geben, klar. Aber ob es schlechter ist als Entscheidungen durch Parteisoldaten mit "Befehl von oben", so wie es jetzt in D der Fall ist, glaube ich eher nicht - außerdem versachlicht es die Politik. Allerdings ist es so eine Sache, zu glauben, dass man nur die dolle Partei xy wählen muss, die einem das verspricht. Die Grünen hatten direkte Demokratie auch mal in ihrem Programm.
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 10. Jul 2023, 15:20 Möglicherweise ist die AfD das "Rettungsboot" (für Deutschland), das Gott schickt, um die Demokratie zu retten und der Diktatur zu entgehen.
Sowohl die herrschende Elite wie die "Bösen" (aus Sicht der herrschenden) können am Ende gleichermaßen übel sein. Das hat die Geschichte nun immer wieder gezeigt.

"AfD, das Rettungsboot der Demokratie" - naja, da muss nach den Geschehnissen der letzten Jahre ein bisschen was dazu gesagt werden. Weder Trump, noch Orban, noch Bolsonaro haben sich durch besonderen Respekt gegenüber der Demokratie ausgezeichnet.

Wie ist die AfD anders als diese Herren? Wieso ist es falsch, die negativen Erfahrungen mit diesen auf die AfD zu übertragen?

Und merke: damit sag ich nicht, dass unsere Demokratiefördergesetz-Netzwerkdurchsetzungsgesetz-"Demokraten" besser sind.

Natürlich gibt es noch ein fundamentaleres Problem, dass in modernen Demokratien Politiker durch Migration bis zu einem gewissen Grad ihr Volk wählen können. Aber wenn man das so sieht, dann sollte man es auch ehrlich aussprechen, anstatt sich einen Wahlbetrug herbeizufantasieren.

Was mich bei den Freunden der Alternativen so abstößt, ist die wirklich extreme Abkoppelung von der Realität. Früher fand ich das ok, weil die "woke Linke" nun mal auch 24/7 lügt und auch noch reihenweise Institute, Think-Tanks etc. zur Verfügung hat, gefördert von Staatskosten, die ihre Botschaft "verfeinern".

Aber ich habe meine Meinung geändert, es ist einfach zu schlimm, was da von der anderen Seite her fabriziert wird.
stereotyp
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von stereotyp »

Hi,
Claymore hat geschrieben: Mo 10. Jul 2023, 20:58 Was mich bei den Freunden der Alternativen so abstößt, ist die wirklich extreme Abkoppelung von der Realität. Früher fand ich das ok, weil die "woke Linke" nun mal auch 24/7 lügt und auch noch reihenweise Institute, Think-Tanks etc. zur Verfügung hat, gefördert von Staatskosten, die ihre Botschaft "verfeinern".
Ich befürchte das selbe. Ich denke da an die QAnon-Bewegung. Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem wir keine Möglichkeiten zur Selbstkorrektur mehr haben. Selbst wenn die Opposition entscheidend mitwirken könnte, der gesamte bürokratische Apparat (der sog. deep state) wäre gegen sie. Hat man in Amerika sehen können. Das würde keine schöne Sache werden, selbst wenn es hier und da ernsthafte Versuche zur Versöhnung geben würde. Ich denke nicht, dass die AfD extrem (extremistisch?) ist. Aber die Versuchung ist groß und man wird sicher keine Gelegenheit auslassen, sie zu reizen. Und man kann über Donald so viel sagen wie man will, wäre er so eine Person, wie man ihm nachsagt, der 6. Januar wäre anders ausgegangen. Gleiches gilt für die AfD. Sie wird einiges an Sanftmut aufbringen müssen, sollte sie je die Regierung stellen.

MfG
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
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Magdalena61
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Magdalena61 »

Das muss sie ja jetzt schon.

Und man kann nicht vorhersagen, wie hart die Leute im Nehmen sind.

Regierungserfahrung haben sie auch nicht.

"Eine Gefahr für die Demokratie" sind in meinen Augen diejenigen, die sich weigern, mit der AfD zu koalieren und damit ihre Verachtung gegenüber einer nicht unerheblichen Anzahl von Wählern immer wieder neu demostrieren. Die größte Schnittmenge hat die AfD inhaltlich wohl mit der Union... wenn die CDU/CSU den unter Frau Merkel erzwungenen Linksruck rückgängig macht oder wenigstens entschärft. Dieses Beschwören einer "Brandmauer" ist einfach nur albern. Sollen sie doch mal belastbare Fakten nennen zu den Anschuldigungen "rechtsextrem", "rassistisch" und so weiter.

Da kommt aber nichts bis auf einige Zitate, die außerdem noch teilweise nicht belegbar sind oder aus dem Zusammenhang gerissen und böswillig entstellt wurden-- wie war das nochmal mit der Meinungsfreiheit? Gilt die auch für Politiker?

Die regierenden Parteien hätten durchaus die Möglichkeit, die Richtung zu ändern und zu einer soliden Politik zu wechseln. Damit könnten sie ihre abtrünnigen Wähler zurückgewinnen.
Das wollen sie nicht. Sie regieren gegen das Volk; zum Schaden derjenigen, die das Land aufgebaut haben und es am Laufen halten. Es kümmert sie auch nicht, wenn 80% der Bevölkerung nicht einverstanden sind mit bestimmten Vorhaben und Regelungen.
Die Mehrheit der Deutschen will keinen Krieg mit Rußland.

Wie war das denn damals in der DDR?

Dann bleibt dem Bürger ja nichts anderes mehr übrig, als einen - für mein Empfinden- uneinsichtigen, halsstarrigen Extremismus abzuwählen, bevor hier nichts mehr funktioniert.

Die Kommentare bei Twitter zu aktuellen Fragen fallen übrigens ganz anders aus als man es nach Darstellung unserer Qualitätsmedien erwarten würde. Facebook ist besser auf Regierungslinie getrimmt.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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Johncom
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Johncom »

stereotyp hat geschrieben: Mo 10. Jul 2023, 09:39
ich finde es ja immer wieder faszinierend wie realitätsblind manche Menschen sind, wie sie die Welt auf den Kopf stellen. Den "Rechten" wird ein pathologischer Weltschmerz attestiert, weil sie die Veränderungen der letzten Jahrzehnte für besorgniserregend halten, während man die "Linken" mit all ihren eingebildeten Geschlechtern, gläsernen Decken und imaginären Temperaturengrenzen weiterhin für voll nimmt.
Den (noch völlig unbeteiligten) "Rechten" unterstellt man, die Demokratie auszuhöhlen, während die "Linken" das Grundgesetz ändern wie sie lustig sind, internationale Verpflichtungen eingehen die dem Souverän die Macht entziehen und Wahlen rückgängig machen.
"während man", "unterstellt man" ... Wer ist dieses "man". :roll:

Ich würde sagen, es scheint so, weil die Medien ständig, täglich diese Unterstellungen verbreiten.
Die Medien und das politische Establishment sind einen Bund eingegangen. Für eine Demokratie ist das natürlich merkwürdig, eigentlich schädlich.
Eine freie Presse sollte auch freiheitlich Debattenräume öffnen, in denen sich links und rechts erklären können so dass der Bürger sich ein eigenes Bild machen kann.
Das war so in den alten BRD-Zeiten, in meiner Jugend. Die FAZ galt als rechts konservativ, der Spiegel links bis liberal, der NDR rot und der Bayrische Rundfunk schwarz. Es gab einen Kampf der Meinungen.

Aber auch links ist nicht mehr links. Die klassische Linke vertritt die Arbeiterklasse, die Rentner, die Mieter, oder nicht? .. Es ist sehr merkwürdig wie sich das gegenwärtige Establishment aufstellt, von grün bis CDU globalistisch geschulte Kandidaten von WEF oder Soros "open society Stiftung" gefördert.
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Johncom
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Johncom »

stereotyp hat geschrieben: Mo 10. Jul 2023, 09:39 Jan Fleischhauer fand es wohl komisch, bei diesen Wählern den Wunsch nach Beachtung feststellen zu können. Weiß er denn nicht, dass das der Sinn von Demokratie ist?

Ich glaube, das heutige europäisch-amerikanische Problem ist nicht mehr der rechts-links Streit sondern die Globalisierung, die Auflösung nationaler Regierungen zugunsten EU und UN.

Und das würde nur funktionieren, in dem man die Demokratie aussetzt. Es begann ja schon mit den Covid-Maßnahmen. Die sehe ich als einen Groß-Test, es ging nicht um Gesundheitsschutz sondern um zu üben, sondern darum, wie man Gesellschaften kontrollieren kann.

Demokratie ist nur noch ein schönes Wort. In einem Papier der Grünen, da ging es um Stadtplanung, wurde die Bemerkung gefunden, in Zukunft muss der Bürger nicht mehr abstimmen, die "KI" weiß immer schon vorher, was gut für alle ist.

Die Frage ist, wollen wir wirklich in diese transhumanistische Zukunft hinein schlummern?
Auf dem Grundrechte-Protest dieser 3 Jahre (Querdenker etc) wurde diese Forderung laut:
Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung!
Die Presse reagierte über alle Massen diffamierend.
Man könnte meinen, da wo die Medien ausflippen, da wurde wahrscheinlich ein sensibler Nerv getroffen.
Beispiel Selbstbestimmung. Ich, du wir alle sind freie Selbstbestimmer. Demokratie kann nur mit frei entscheidenden Bürgern bestehen. Aber das sind nicht nur Wähler alle 4 Jahre, das sind Menschen, die jeden Tag ihre Grundrechte durchsetzen.

Fleischhauer 2019:
Darf man als SPIEGEL-Redakteur an einer Geburtstagsfeier teilnehmen, zu der auch Menschen mit rechter oder sogar rechtsradikaler Gesinnung eingeladen sind?
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 57762.html
Da tauchte ein schweres Problem auf, sein "Freund und langjähriger Kollege Matthias Matussek" segelt seit langem schon in AfD Gewässern. Ein verdienter Redakteur wie er. Gleicher Stall.

Auch hier fällt auf: Spiegel wie Bild, ÖR-Medien auf gleichem Niveau.
In der Demokratie "darf" jeder mit jedem reden. Oder Geburtstag feiern. Man darf, man muss sogar.
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Johncom
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Johncom »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 11. Jul 2023, 00:56 Dieses Beschwören einer "Brandmauer" ist einfach nur albern. Sollen sie doch mal belastbare Fakten nennen zu den Anschuldigungen "rechtsextrem", "rassistisch" und so weiter.
Wahrscheinlich gibt es eine Brandmauer!
Nämlich das fehlende Glaubensbekenntnis zugunsten des seit Langem geplantem EU-Staats. Das ist die Brandmauer: die AfD wie andere populistische Parteien europäischer Länder könnte sich für die Selbstbestimmung der Völker einsetzen.
Die Ampel-Parteien genauso wie die CDU haben sich längst der Transformation zu einem europäischem Groß-Reich verschrieben. Im Grunde nicht anders als damals unter Adolf, nur diesmal an amerikanische Interessen gebunden.

Die Globalismus-Schreiber in den Medien erkannten die Gefahr schon früh. Die AfD zu Beginn war ja noch liberal, aber sie stellte sich kritisch auf zum Euro. Henkel und Lucke waren weder rechts noch extrem, aber alleine schon, das goldene Kalb, den Euro zu kritisieren, brachte ihnen den Ruf "Nahzis" ein und der Staat schickte ihnen die bekokste Antifa-Schreihälse zu jeder Veranstaltung.
Wie kann das sein? Ich vermute, die EU und später ein globales Reich, eine UN-Regierung mit Bürgern, die "nichts mehr besitzen aber glücklich sind" ... könnte uns alle erwarten.
Wenn wir nicht aufwachen.
Und hinterfragen und immer wieder unsere Rechte bekräftigen.

2016 haben sich die Briten per Volksentscheid für den EU-Austritt entschieden. Ich erinnere mich an das Mobbing, den Hass der deutschen Presse damals. Wahnsinn. Ein Volksentscheid ist Demokratie pur.
Die Presse will keine Volksdemokratie, sie will die Meinung des Volks lenken.
Und wieder, also jetzt, lernt die Presse ihre Grenzen kennen.
Die neuen Medien haben mehr Zulauf als die Etablierten und laut Umfragen wollen immer mehr Wähler der Partei eine Chance geben, vor denen die Medien in breiter Front warnen.
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Johncom
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Johncom »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 11. Jul 2023, 00:56 Die regierenden Parteien hätten durchaus die Möglichkeit, die Richtung zu ändern und zu einer soliden Politik zu wechseln. Damit könnten sie ihre abtrünnigen Wähler zurückgewinnen.
Das wollen sie nicht. Sie regieren gegen das Volk; zum Schaden derjenigen, die das Land aufgebaut haben und es am Laufen halten. Es kümmert sie auch nicht, wenn 80% der Bevölkerung nicht einverstanden sind mit bestimmten Vorhaben und Regelungen.
Die Mehrheit der Deutschen will keinen Krieg mit Rußland.
Kann es sein, auch dieses Thema gibt der AfD Auftrieb?
Ich vermute, den regierenden Politikern wird eingeimpft, ihr müsst das Volk "führen". Führen im Sinne ihrer Herren, das sind die Verwalter des Geldes. Banken und Konzeren investieren in Thinktanks, dort werden Richtlinien bestimmt, denen die Politik zu folgen hat.
Das Volk, die Menschen, werden als "dumme Masse" angesehen. Die es zu lenken gilt.
Regierende Politiker werden rhetorisch trainiert, wie man spricht, wie man lächelt um siegesgewiss herüber zu kommen.
Die regierenden Parteien hätten durchaus die Möglichkeit, die Richtung zu ändern
Dann sind sie weg. Ein Skandal in der Presse und Rücktritt.
Wir als die Menschen,
nicht Parteien, die Bürger müssen noch aktiver werden, noch regelmäßiger demonstrieren. Oder das, was wir stimmig befinden, was allgemeinverständlich ist, ausdrucken und einfach mal als Flugblätter in Briefkästen einwerfen.
Ob Demos oder Flyer verteilen, alles legal und vom Grundgesetz sogar gewollt.
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