Luther hat allerdings das Klosterdasein aufgegeben', er fand das Zöllibat zu recht unbiblisch.1 Tim 4,3Johncom hat geschrieben: ↑Sa 15. Jul 2023, 01:56Also Einsiedeleien, Bruderschaften gab es schon in vorchristlicher Zeit. Wenn man aus dem Marktplatz-Getriebe der Welt raus ist, den Alltag in Besinnung lebt, nur notwendigste Arbeiten verrichtet, kommt man zu ganz anderen Einsichten. Moses, das nehme ich erstmal bildlich ... ging alleine auf den Berg um Gott schauen. Jesus 40 Tage in der Wüste?Zippo hat geschrieben: ↑Fr 14. Jul 2023, 11:22
Wer kam auf die Idee mit den Klöstern ? Manche Menschen hatten vielleicht immer den Wunsch, sich von der Welt fernzuhalten. Und abseits von dem Getriebe denkt man schon eher mal über grundlegende Fragen des Daseins und des Zusammenlebens nach.
Wie kann man z. Bsp. Menschen dazu bewegen in friedlicher Weise miteinander leben zu lassen. Gott hat in früheren Zeiten sicher nicht nur mit den in der Bibel erwähnten Menschen gearbeitet und dem Volk Israel. Er hat überall Lehrer gehabt, die auch Weisheit hatten, ihre Mitmenschen zu lehren.
Die meisten bedeutenden Glaubens-Autoren waren Mönche, zB Luther.
Ich denke, man sucht die Stille um den Grund des Lebens zu erkennen. Das Zusammenleben der in der Welt gefangenen Menschen wurde nie wirklich verbessert.
Ansonsten haben Klöster auch gute Arbeit geleistet, Schriften der Bibel vervielfältigt und missioniert. Und auch heute noch bieten sie die Möglichkeit, der Welt einmal zu entfliehen, seine Gedanken neu zu ordnen und einmal übergeordnete Fragen zu bedenken. Das sind ja meistens die Sinnfragen.
Satan hat seit Anbeginn der Schöpfung gegen Gott aufbegehrt. Leider wird nicht gesagt warum. Aus Jes 14,12-14 wissen wir, daß Satan seinen Thron über die Sterne des Himmels erhöhen will, das sind die Engel. So will er dam Allerhöchsten gleich sein.Johncom
Treffend gesagt. Das finde ich erforschenswert, auch sozusagen wissenschaftlich in diesen Bereich einsteigen. Denn das, was in der Welt sichtbar ist, ist ja die Auswirkung dieser kontrahierenden Parteiungen. Und heute ganz real.Die Wahrheit ist, daß es unmöglich ist, weil es in der Himmelswelt kontrahierende Parteiungen gibt, die einen Konflikt auf dem Rücken der Menschheit austragen.
Solange dieser Bereich nur in biblischen Formulierungen erzählt wird, bleibt er für den modernen Menschen "mythologisch".
Es ist also das Aufbegehren eines ewigen Zweiten gegen den Erstgeborenen, der auch im Himmel immer wenig mehr Autorität von Gott bekam. Er war es, der sich von Gott dem Vater die ganze sichtbare und unsichtbare Welt erbeten hat Kol 1,15-17 und der als Engel des HERRN mit den Namen Gottes versehen den Menschen als Gott erschienen ist. In menschlicher Gestalt ist es der Herr Jesus Christus.
Satans Einwirkung auf diese Welt wird immer wieder ungerschätzt. Er selbst will sich von der Menschheit auch gern in einer unbedeutenden, mythologischen Ecke sehen. Umso mehr kann er die Schuld für sein schändliches Treiben und den Ärger über gewisse Missstände in der Welt, Gott zur Verantwortung ziehen und den Menschen von Gott lösen.
Denn es passieren ja immer wieder schreckliche Dinge und aus dem Bestreben den Menschen zu helfen, will Satan seinen Vorteil ziehen und die Gott dienlichen Engel zerschlagen.
Aber über seinen Einfluß sind sich viele Menschen nicht im klaren, ein verführter Mensch wird nicht mal merken, was für Kräfte das sind, die ihm ein Gefühl scheinbarer Heiligkeit geben und manchmal werden solche Kräfte auch mal helfen, um Vertrauenn zu gewinnen. Dabei machen sie ehrwürdige Gesichter oder Kindergesichter, um den einfältigen Menschen zu täuschen. 2 Kor 11,17Johncom
Dieser Gegengott ist in wohl allen Weltreligionen bekannt. Manchmal die selbe Wortherkunft, wie zB der Sheitan im Islam.Satan stürzt sich vor allem auf solche, die das Zeugnis Jesu haben, aber auch auf alle Welt, um zu verderben, was Gott liebt. Er verstrickt die Menschen in Aktivitäten, die schädlich sind.
Ja, bestimmt beisst er sich auch an den Gott-Gläubigen fest. Zumindest in Zeiten wenn man zweifelt, oder wie das Beispiel Jesu zeigt, nach der 40 Tagen ... wenn Kräfte entwickelt wurden.
Ich bezweifle, daß Politiker diesen Clash wollen, aber sie lassen eine zu große Menge fremder Kulturen in Deutschland leben.Johncom
Das, was in diesen Tagen in der westlichen Welt sogar aus höchsten Machtebenen herbeigeführt wird, kann nur der Konfrontation dienen und irgendwann, was manche nicht glauben wollen, brechen Konflikte aus: wie kann man wie in Berlin riesige muslimische Gemeinden etablieren und gleichzeitig Straßenparaden mit Halbnackten. Die weltlichen Entscheider können nur das im Sinn haben: einen Clash der Kulturen.Es mag auf den ersten Blick human und vernünftig erscheinen, aber irgendwann gibt es dann kontrahierende Gruppen, die sich feindlich gegenüberstehen.
Ob in der Familie , zwischen den Ländern oder Kulturen. Überall wird husammengeführt, was nicht zusammenpaßt und der Konflikt ist vorprogrammiert.
Ich frage mich auch immer, ob es sinnvoll ist eine Multikultigesellschaft gut zu finden, wo doch alle so verschieden sind.
Dann wird der Staat mit aller Polizeimacht auftreten dürfen und sich rechtfertigen: Oh eine weitere Krise!
Wie dumm auch. Wer hätte das wissen können.
Vielleicht gibt das alles den Nährboden für den sogenannten Antichristen, der zunächst einmal, wie Adolf Hitler, wie ein weltlicher Messias, Probleme lösen kann. Von Gott hält er nichts, denn er selbst ist ja Gott und meistert alle ihm gestellten Herausforderungen. 2 Thess 2,4; Off 13
Nicht mal die gläubigen Christen glauben manche Dinge, weil sie es nicht so erleben.Johncom
Also ... Heute erleben wir eine globale Zuspitzung. Ich wünsche niemandem, das er verworfen wird. Was ich sehen kann, sehr viele interessieren sich für die Kräfte der Welt, wer will göttliche Gerechtigkeit? Vielleicht die meisten, auch wenn sie keine Ahnung von Bibel haben. Die meisten Menschen sind nett und lieb, nicht immer sehr belesen. Aber sie wünschen sich Frieden und tun wenig Böses. Die meisten Menschen sind wie Kinder, haben kaum Ahnung was abgeht, und wenn sie es wüssten, könnten sie es nucht glauben.Gott nutzt es, um Auslese zu halten, denn wer Satan nachfolgt, ohne umzukehren, der wird verworfen. Die Jünger dagegen -so des Herrn Urteil- sind nicht von dieser Welt und haben eine ganz andere Ausrichtung. Der Vater hat sie ihm gegeben und sie hatten Gottes Wort bewahrt. Joh 17,6 Was heißt das ? Sie haben geglaubt und erkannt, daß du mich gesandt hast, steht im Nachtext.
Satan hat die Menschen schon seit den Anfängen der Schöpfung mit dem Todesurteil das Recht auf die Rückkehr zu Gott geneommen.
Gott fand es wohl auch gut, sonst hätte er die harte Strafe nicht ausgesprochen. 1 Mo 2,17 Aber das Evangelium gibt ihm die Möglichkeit auch rückwirkend dem Gnadengesuch einiger Menschen zu entsprechen und sie aus der Menschheit für das Leben in einer neuen Schöpfung zu erwählen. Rö 9,15-16;
Die Apostel waren die ersten Erwählten, seit Bekanntwerden des Evangeliums. Apg 1,2
Einen gewissen inneren Frieden kann ich haben, mit der Hoffnung, daß Gott es manchen Menschen erträglich machen wird. Wir müßen allerdings die Zeichen auch erkennen und ernst nehmen.Johncom
Ich finde, das alle muss nicht sein. Wenn wir die Wahrheit erkennen, wissen wir auch wo das echte Glück ist. Aus Gott heraus leben, täglich lieben. Dankbar sein.
Mit seeligen Menschen ist kein Krieg zu machen, auch keine Impfdiktatur, keine Masseneinsperrungen oder Lockdowns.
Keiner, der Gott kennt, gerät in Panik wenn fragwürdige Figuren im Fernsehen ein Katastrophe beschwören.
Oder Krieg. Oder seit neuestem wieder einen Klima-Notstand.
Krieg machen nicht nur wir, da sind auch die Politiker, die den Krieg anheizen. Brauchen wir Zwangsmaßnahmen, um das Klima zu retten ?
Naja, so leicht geht das bei mir nicht. Aber die Frage finde ich wichtig:Johncom
Eine große Chance: Nicht von dieser Welt sein.
Täglich erinnern und gewahr werden, "ich bin" nicht von dieser Welt.
Und schon beginnen die Panikmeldungen von Klima, Krieg, Grippevieren-Pandemien, ... was gibts noch? Also noch mehr Kriege und Flüchtlinge, Kriminalität der Flüchtlinge usw ... an Bedeutung zu verlieren.
Nicht von dieser Welt sein, das ist super.
Leben ohne Angst, keine Sorgen mehr.
Was heißt es jetzt eigentlich, nicht von dieser Welt zu sein ? Was hat der Herr Jesus bzw. sein Vater N den Jüngern Jesu Besonderes gefunden, so daß er sagen konnte: Sie sind nicht von dieser Welt ?
Irgendwie sind es auxh solche Aussagen, wie sie Petrus macht, als er sagt:
"Du bast Worte ewigen Lebens und wir haben geglaubt und erkannt, du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn. Joh 6,68
Gruß Thomas