Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

[SilverBullet]

Welchen Teil von "Indiz" hast du nicht verstanden?

Und zu der von dir angesprochenen Herbstsituation fällt dir plötzlich gar nichts mehr ein.

Beweise, dass die Viren nicht in die Nase eines Geimpften kommen - viel Spass...

[jsc]

Es bleibt alles bei dem, was ich schrieb. Und wie gesagt war und ist dies die Erkenntnis der Wissenschaft. Wenn du das nicht verstehst oder nicht verstehen willst ist das alleine dein Problem.
Lies die verlinkten Studien, lass sie dir von Experten erklären. Lerne den Unterschied zwischen Infektion und Infizierung. Lege schwarz weiß denken ab.
Ich kann es dir zwar sagen, aber verstehen muss du es selbst.

[Passenger]

Welchen Teil von "Indiz" hast du nicht verstanden?

Und zu der von dir angesprochenen Herbstsituation fällt dir plötzlich gar nichts mehr ein.

Beweise, dass die Viren nicht in die Nase eines Geimpften kommen - viel Spass...

Du Kollege bist ein Troll, häbe ich den Eindruck.

Beweise mir das Gegenteil!

[Magdalena61]

Man könnte es auch anders herum sehen: AfDler versuchen- was eigentlich die Aufgabe der regierenden Parteien wäre!- abgedriftete Neonazis zurück zu holen in die Gesellschaft.

Genau so ist die Haltung der Mehrheit der Gesellschaft:
"Neonazis- was gehen die uns an? Soll ich meines Nachbarn Hüter sein?"

Man feixt und lacht und lässt die jungen Menschen ins Verderben laufen, ohne in irgendeiner Weise persönliche Verantwortung zu übernehmen, wenigstens vor Gott. Mit denen reden? Wie käme man denn dazu?
Vertrauen aufbauen, um sie zurück zu holen auf sicheren Boden?

Ach, es ist doch viel einfacher, sie lauthals zu verdammen und zu verachten, und alle anderen auch, die bei den hochbezahlten demokratischen Marktschreiern in Ungnade gefallen sind.

Egal, was gehen sie uns an. Das sind ja Verfassungsfeinde, Außenseiter, Ungeimpfte, gefährliche XXX... die sind doch selbst schuld...

Hochwohlgeboren sitzt gemütlich in seiner Mainstreamecke und fragt (sich) nicht ein einziges Mal nach den Gründen; warum Menschen, die in unserem Staat leben, in rechtsradikale Kreise geraten und dort bleiben. Was finden sie dort, das sie anderswo offenbar nicht finden? Warum können sie sich mit der Gesellschaft, in der sie leben... und mit der politischen Führung nicht identifizieren?
Was treibt sie um; warum riskieren sie Ausgrenzung, Beruf, Wohnung, Ansehen... ihre Zukunft?

Hochwohlgeboren profitiert vom Staat, deshalb arrangiert er sich mit den Mächtigen und teilt dienstbeflissen deren Interessen und vorgegebenen Denk- und Glaubensmuster. Dass es Gottlose sind, die nicht aus der Quelle des Heiligen Geistes schöpfen, stört Hochwohlgeboren nicht sonderlich, nein, es stört ihn eigentlich gar nicht.

Die Gottlosen definieren "Werte" nach Belieben und in vielfältiger Auswahl. Für jeden ist etwas dabei.

Evangelische Kirche: Wer Gott sucht, findet Analsex

Wer sich da angesichts einer unsäglichen Blasphemie nicht angewidert abwendet und nicht erkennbar distanziert, der bestätigt eines der "Ideale" des "Werte"-westen. "Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt!..." Offb. 18,4.

Macht euch nicht gemein mit den Feinden Gottes. Auch nicht ansatzweise. Sie verfolgen diejenigen, die sich für Wahrheit und Transparenz einsetzen und das böse Treiben der Unredlichen aufdecken und thematisieren.

Den Link zu dieser Riesensauerei in der St. Egidien- Kirche in Nürnberg habe ich übrigens von Martin Böhm, MdL (AfD), der hatte ihn bei FB geteilt.
LG

[Solivagus]

Hallo Abischai,

Es kommt darauf an, was das Ziel ist.
Ein Journalist hat durchaus die Aufgabe etwas zu erläutern zu kommentieren und den Leuten, die absolut keine Ahnung davon haben, überhaupt erst mal nahezubringen. Es geht nicht darum den Leuten das Denken abzunehmen, sondern ihnen einen gezielten Hinweis zu geben.

um sich zu profilieren, können Journalisten von mir aus gerne Kommentare, Kolumnen usw. verfassen; in einer Nachricht oder einem Bericht mit Objektivitätsanspruch, hat die subjektive Meinung des Journalisten jedoch weniger verloren (vgl. Trennungsregel).

Das Denken abnehmen machen die anderen, die einen Bericht so darstellen, als gäbe es überhaupt keine andere Variante und die Kritiken darüber sofort pauschal zu verteufeln.
Genau das haben aber die Leitmedien zentral gemacht und keinesfalls die wirklich investigativen Journalisten.

Ja, die Mainstream-Journalisten haben den objektiven Dissens bewusst verschwiegen bzw. verzerrt und damit subjektiv Stellung bezogen. Sie haben sich von Reportern über Oberlehrer zu Aktivisten und Blockwarte (aka. Faktenchecker) entwickelt.

[Solivagus]

Danke für Deine entlarvende Ehrlichkeit, Spice.

Ich wage sehr zu bezweifeln, dass Volksentscheide wirklich gut sind. Die Mehheit der Menschen reagiert doch nur egoistisch-emotional und hat keinen "Durchblick" für politische Entscheidungen in einer golbal-komplexen Welt. Entscheidungen sollte man deshalb lieber erfahrenen Politikern überlassen.

Damit hätten wir festgestellt, dass es Dir gar nicht um die Volksherrschaft – die Demokratie – geht, die Du hier ständig vorgibst verteidigen zu müssen.

Du sprichst eigentlich die ganze Zeit von der Herrschaft einer elitären politischen Kaste, von einer Aristokratie.

Instrumente einer direkten Demokratie (wie Volksentscheide) würden dabei natürlich nur störend wirken. Kein erfahrender Politiker lässt sich gerne vom global verwirrten und emotional gesteuerten Pöbel hineinreden.

Das kann man alles verstehen, da die Regierungen für das Volk verantwortlich sind. In einer so nie dagewesenen Situation muss der Staat ein Interesse haben, dass die nach der herrschenden Wissenschaft "richtigen" Gesundheitsmaßnahmen durchgeführt werden und das Volk nicht durch Dinge, die eigentlich belanglos sind, aber von Rabatzmachern aufgegriffen werden können, sich den Maßnahmen verweigert.

Als Aristokrat kann man es natürlich nachvollziehen, Andere verwalten zu wollen. Schließlich will man doch nur das Allerbeste für seine Untergebenen!

Die AfD mag sich ja dafür einsetzen, solange sie hoffen kann, dafür Sympathien einzufahren und eventuell politische Macht zu übernehmen. Hätte sie diese, dürfte das Volk keine Rolle mehr spielen. Da würde wieder diktiert, was zu denken, sagen und zu tun ist...

Jemand, der sein aristokratisches Antlitz hinter einer demokratischen Maske versteckt und somit seine wahren politischen Absichten verbirgt, kann natürlich nur zu diesem Schluss kommen.

(In der Psychologie wird solch ein Verhalten übrigens unter dem Begriff der Projektion geführt.)

[…] Die Ablehnung der AfD beruht nicht auf fehlendem Einfühlungsvermögen oder Befürchtungen, sondern, die AfD hat deutlich gemacht, dass in ihr ein demokratiefeindliches Elemt herrscht und dadurch gewisse Befürchtungen berechtigt sind. Das ist bei allen anderen Parteien nicht der Fall. […]

Und das aus dem Munde eines bekennenden Aristokraten. Wenn das keine Hybris ist?

[…] Mein Menschenbild ist demokratisch, […]

Lügner (vgl. Volksentscheide oben)!

[Johncom]

Genau so ist die Haltung der Mehrheit der Gesellschaft:
"Neonazis- was gehen die uns an? Soll ich meines Nachbarn Hüter sein?"

Neonazis oder Altnazis werden dringend gesucht. Von der Presse.
Früher fand man immer welche, besonders in den östlichen Bundesländern. So Skinheads, vielleicht noch mit nem Hakenkreuz-Tatoo am Nacken. Solche Bilder wurden dann immer wieder gedruckt, als Symbolfotos. Wenn man keine neuen hatte wurden die alten hervorgekramt.

Wenn wir Demos machen, für die Grundrechte, und jetzt für Friedensverhandlungen kommen die Reporter -immer- mit der Frage, wie haltet ihr es mit den Rechten. Das ist so blöde und langweilig.
Denn ja, jeder hat das Recht, rechts zu ticken genauso wie links. Jeder hat das Recht auf seinen persönlichen Glauben.
Auch wenn es nicht mein Glauben ist, nicht meine Ideologie.
Sogenannte Nazis, 3. Reich Fanatiker, tuen mir schon leid. Eine kleine Minderheit, auf der alle rumhacken dürfen. Die linken Nazis der Antifa dürfen niederbrüllen, beleidigen und werden noch mit Drogen versorgt.

Ach, es ist doch viel einfacher, sie lauthals zu verdammen und zu verachten, und alle anderen auch, die bei den hochbezahlten demokratischen Marktschreiern in Ungnade gefallen sind.

Egal, was gehen sie uns an. Das sind ja Verfassungsfeinde, Außenseiter, Ungeimpfte, gefährliche XXX... die sind doch selbst schuld...

Dieser Staat, dieses System zur Zeit, hat ein Riesenproblem. Und wer so nervös mit neuer Opposition umgeht, sich sich weder rechts noch links zuordnen will, der muss sich ganz neu aufstellen.
AfD Wähler, das weiß man, lehnen größtenteils die rechts-links Trennung ab. Die AfD selber fordert "direkte Demokratie".

Im Grunde, denke ich, haben wir 2 Strömungen, die eine will ein global regierte Welt, ein System der Eliten. Und die andere will regionale, demokratische Vielfalt.

[Johncom]

Ja, die Mainstream-Journalisten haben den objektiven Dissens bewusst verschwiegen bzw. verzerrt und damit subjektiv Stellung bezogen. Sie haben sich von Reportern über Oberlehrer zu Aktivisten und Blockwarte (aka. Faktenchecker) entwickelt.

Denke eher, die wenigsten Promis, Regierenden und Journalisten haben sich um einen objektiven Dissens bemüht.
Die sollten/wollten halt mitmachen.
Das Geld soll ja auch nächsten Monat kommen und die nächste Beförderung.




Dennoch danke an alle dieser Versager! Wir haben jetzt noch mal gelernt, live vor Augen, wie Diktatur funktioniert.

Dass diese AfD dann doch noch auf die Seite der Freiheitlichen schlug, war ihr Glück.

[Spice]

Man könnte es auch anders herum sehen: AfDler versuchen- was eigentlich die Aufgabe der regierenden Parteien wäre!- abgedriftete Neonazis zurück zu holen in die Gesellschaft.

Genau so ist die Haltung der Mehrheit der Gesellschaft:
"Neonazis- was gehen die uns an? Soll ich meines Nachbarn Hüter sein?"

Menschen sind egoistisch. Nicht nur eine bestimmte Sorte von Mensch.
Die Mehrheit der Neonazis sind Dumpfköpfe, die von einigen klügeren dirigiert werden. Menschen, die gern dreinschlagen, andere quälen usw. gibt es immer.

Man feixt und lacht und lässt die jungen Menschen ins Verderben laufen, ohne in irgendeiner Weise persönliche Verantwortung zu übernehmen, wenigstens vor Gott. Mit denen reden? Wie käme man denn dazu?
Vertrauen aufbauen, um sie zurück zu holen auf sicheren Boden?

Man hat doch einiges getan, um die braune Vergangenheit aufzuarbeiten. Aber noch immer gibt es Holocaust-Leugner usw. Das sind Leute, die wollen gar nicht wissen, was Fakt ist. Das ist, wie in den Religionen auch. Da glaubt man nur das, was in die eigene Agenda passt. Man kann aus einem Wolf kein Schaf machen.

Ach, es ist doch viel einfacher, sie lauthals zu verdammen und zu verachten, und alle anderen auch, die bei den hochbezahlten demokratischen Marktschreiern in Ungnade gefallen sind.

Du bist zu emotional bereits auf einer Seite. Es wird niemand "lauthals verdammt", noch gibt es "hochbezahlte demokratische Marktschreier".
Die Verantwortung der Demokratie besteht eben darin, vor Menschen und Organisationen zu warnen, die wieder den Unmut bsteimmter Bevölkerungsschichten für ihre eigenen verfassungsfeindlichen Ziele nutzen wollen.

Macht euch nicht gemein mit den Feinden Gottes. Auch nicht ansatzweise. Sie verfolgen diejenigen, die sich für Wahrheit und Transparenz einsetzen und das böse Treiben der Unredlichen aufdecken und thematisieren.

Die AfDler sind aber auch keine "Freunde Gottes". Solche Parteien gibt es nicht.

[Spice]

Danke für Deine entlarvende Ehrlichkeit, Spice.

Keine Ursache. Doch was soll da entlarvend sein?

Ich wage sehr zu bezweifeln, dass Volksentscheide wirklich gut sind. Die Mehheit der Menschen reagiert doch nur egoistisch-emotional und hat keinen "Durchblick" für politische Entscheidungen in einer golbal-komplexen Welt. Entscheidungen sollte man deshalb lieber erfahrenen Politikern überlassen.

Damit hätten wir festgestellt, dass es Dir gar nicht um die Volksherrschaft – die Demokratie – geht, die Du hier ständig vorgibst verteidigen zu müssen.

Ach so, es gibt also nirgends Demokratie? Erstaunlich. Ja, das 3. Reich war Volksherrschaft, aber eben keine Demokratie.

Du sprichst eigentlich die ganze Zeit von der Herrschaft einer elitären politischen Kaste, von einer Aristokratie.

Du weist, oder kannst nicht unterscheiden. Kurz, entweder bist du dumm oder frech.

Kein erfahrender Politiker lässt sich gerne vom global verwirrten und emotional gesteuerten Pöbel hineinreden.

Wäre ja auch schlimm!

Das kann man alles verstehen, da die Regierungen für das Volk verantwortlich sind. In einer so nie dagewesenen Situation muss der Staat ein Interesse haben, dass die nach der herrschenden Wissenschaft "richtigen" Gesundheitsmaßnahmen durchgeführt werden und das Volk nicht durch Dinge, die eigentlich belanglos sind, aber von Rabatzmachern aufgegriffen werden können, sich den Maßnahmen verweigert.

Die AfD mag sich ja dafür einsetzen, solange sie hoffen kann, dafür Sympathien einzufahren und eventuell politische Macht zu übernehmen. Hätte sie diese, dürfte das Volk keine Rolle mehr spielen. Da würde wieder diktiert, was zu denken, sagen und zu tun ist...

Jemand, der sein aristokratisches Antlitz hinter einer demokratischen Maske versteckt und somit seine wahren politischen Absichten verbirgt, kann natürlich nur zu diesem Schluss kommen.

(In der Psychologie wird solch ein Verhalten übrigens unter dem Begriff der Projektion geführt.)

[…] Die Ablehnung der AfD beruht nicht auf fehlendem Einfühlungsvermögen oder Befürchtungen, sondern, die AfD hat deutlich gemacht, dass in ihr ein demokratiefeindliches Elemt herrscht und dadurch gewisse Befürchtungen berechtigt sind. Das ist bei allen anderen Parteien nicht der Fall. […]

Und das aus dem Munde eines bekennenden Aristokraten. Wenn das keine Hybris ist?

[…] Mein Menschenbild ist demokratisch, […]

Lügner (vgl. Volksentscheide oben)!

Aus welchem Adelsgeschlecht stammt denn Olaf Scholz? Hat er überhaupt einen Sohn, der Thronfolger werden kann?

Man sieht an deinen Auslassungen ganz deutlich, dass dir die Argumente fehlen und du einfach ein Feind der Demokratie bist.