renato23 hat geschrieben: ↑Di 1. Aug 2023, 12:56
Man könne sich nicht Christ nennen und den Tod von Nächsten in Kauf nehmen, behauptete jene Person, wenn man sich strikte weigerte durch die Impfung sich und andere vor einer Ansteckung und deren schlimmen Folgen zu schützen.
Damals 2020 war es für mich eine erschreckende Erfahrung, aber auch sehr lehrreich, als die großen Kirchen wie auch die meisten Freikirchen das zentralste Fest, also Ostern absagten. Also die physisch realen Gottesdienste. Und so was hatte es in der ganzen Geschichte nicht gegeben, nicht mal während der Kriege.
Und das zweite ... die Seelsorger durften nicht mal die Sterbenden begleiten. Es war einfach irre.
Wie kann man sich Christ nennen, wenn man das beten, singen, das Abendmahl feiern unterlässt aus der Angst, von einem Virus angesteckt zu werden.
Wenn Jesus doch, so die Erzählung, genau diese Ansteckungsvorschriften damals demonstrativ Leprakranke berührte.
Angst vor Ansteckung und ein selbstverständliche Glaube stehen im Widerspruch, komplett.
Anekdote: Sogar Napoleon soll so ein Asyl für gefährliche Kranke besucht haben - gegen alle Warnungen.
Aber das dickste Ding bleibt immer noch, Corona war aufgeblasen, es gab nirgends eine Pandemie, nirgends häuften sich Leichen und die Bilder "aus Bergamo" gab es nur in der Presse. Die italienische Chef-Virologin sagte später, ein paar, weniger als 10 Menschen sind überprüft in Bergamo an Corona gestorben.
In meinem Umfeld wurde zudem respektiert, dass jeder der sich impfen liess oder nicht, seine persönlichen Gründe dafür hatte.
Selbst verständlich muss es jedem frei bleiben. Nicht mal China hatte einen Impfzwang. Die Frage bleibt, warum in den EU-Ländern Nicht-Impfern sogar mit Existensvernichtung gedroht wurde.
Das muss aufgeklärt werden!