Ja, Du bist der beste Kenner und Versteher und warst der Einzige, der sich seinerzeit um Pl...kümmerte...als...
Zumindest gingst du davon aus...
Komm mal wieder runter...
Ja, Du bist der beste Kenner und Versteher und warst der Einzige, der sich seinerzeit um Pl...kümmerte...als...
Gott gebraucht meistens einen Beauftragten, ob zum Guten oder Schlechtem.
Es geht hier um Textanalyse. Wenn du von wem auch immer sprechen willst, dann zeig mir den Text, auf den du dich beziehst.
Das ist auch heute oft nur ein floskelhaftes Bekenntnis. An Jesus zu glauben heisst ihm zu vertrauen. So wie er gewandelt ist, so sollten wir auch wandeln. Gott hat uns durch ihn gezeigt, wie es geht. Allen, die begriffsstutzig sind und Mose entweder nicht verstehen oder denen die Texte nicht gegeben wurden. Einem Nichtisraeliten ist nicht gegeben, ein Stammesgebiet Israels für sich zu beanspruchen. Deswegen geht es ihm nicht primär um die formale Einhaltung der mosaischen Gebote, sondern um die Offenbarung des Wesens des Vaters. Wer auf Jesus sieht, also auf sein Verhalten und seine Art zu leben, der sieht den Vater bzw. den Willen des Vaters für das menschliche Leben.
Du weisst auch nicht, ob die Thora wahr ist oder der Talmud oder sonst was.
Genau das ist Pistis, nichts anderes sagt Paulus, nichts anderes sagt Hebräer 11,1 falls du dich darauf beziehst. Du musst halt nur mal auch ein wenig weiter lesen.
Gemeint ist "vertrauen in" oder "vertrauen auf".
Jesus spricht nur von einer Überlieferung der Alten (archaioi) oder Ältesten (presbuterOn), welche er kritisiert und seine Antithesen dagegen hält. Oder anders : Er stellt jene Überlieferungen als Antithesen zu Gottes Geboten dar, die er mit den Thesen wieder richtig stellt. Man kann natürlich später immer behaupten, jene Überlieferungen gab es nie.
Die "jüdische" Lehre die Jesus kritisiert, ist nicht die reine Lehre des AT. Das ist Überlieferung der Alten/Ältesten, der Pharisäer, Schriftgelehrten und Sadduzäer. Dass es auch unter ihnen Kontroversen gab, räumst du ja ein und es können wohl nicht immer alle gleichermaßen recht gehabt haben. Wo wäre sonst der von dir erwähnte Streitpunkt gewesen ?
Der Punkt ist doch, du willst suggerieren, dass schon das NT zur Gewalt gegen Juden aufruft, die sich nicht zum Christentum bekehren wollen. Was ist denn bitte gewalttätiger und blutrünstiger, das AT oder das NT ?
Welche Ausgabe hast du denn gelesen ? Die war nämlich gar nicht so einfach und vor allem vollständig zugänglich. Ich habe die kritisch kommentierte Version von Matthias Morgenstern gelesen.
Ich hab ihn als konkretes Beispiel gebracht, dass inzwischen wohl allgemein bekannt sein dürfte. Du kannst gern andere konkrete Beispiele mit ordentlichen Quellenangaben oder Zitaten bringen. Dann können wir nämlich mal vergleichen was dort steht und was im NT steht.
Standardwerk der Soziologie : https://de.wikipedia.org/wiki/Die_prote ... pitalismus
Und ?Larson hat geschrieben: ↑Fr 4. Aug 2023, 17:10 Nachtrag:ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Mi 2. Aug 2023, 19:41 Für sie war der Wahre und Einzige Gott im Himmel eine Spinnerei. Sie hatten eine exklusive, nationalistische und chauvinistische Vorstellung von ihrem Gott.
Nicht nur das. Plut. schrieb einmal er wäre sehr enttäuscht wenn ich, da ich die Bibel in und
Das wäre ja Mogelei, wenn er wen anders zum Schlechten vorschickt. Dann kann er es auch gleich selber tun. Der Hiob Satan brauchte keinen Auftrag von Gott, jener brauchte nur ein Alibi. Es sind hier nirgendwo übermenschliche Kräfte im Spiel.
Und der Text selber gibt ja schon ein falsches Bild im NT.
Du kannst nicht wie Jesus wandeln…ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Fr 4. Aug 2023, 19:25 An Jesus zu glauben heisst ihm zu vertrauen. So wie er gewandelt ist, so sollten wir auch wandeln.
Und eben nicht Emunah, das jüdische Verständnis von „Glauben“
Nein, Jesus stellt keine Antithesen in seiner Berglehre. Es ist eine Konkretisierung, ein Aktualisierung auf gegebene Umstände, wie das so üblich war.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Fr 4. Aug 2023, 19:25 welche er kritisiert und seine Antithesen dagegen hält. Oder anders : Er stellt jene Überlieferungen als Antithesen zu Gottes Geboten dar, die er mit den Thesen wieder richtig stellt.
Sehst du, schon legst du irgendwelche Meinung in das, was ich geschrieben habe. Nirgends sprach ich von Gewalt, Antisemitismus äussert sich zuerst man in der negativen Pauschalisierung, so wie du es gemacht hast.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Fr 4. Aug 2023, 19:25 Der Punkt ist doch, du willst suggerieren, dass schon das NT zur Gewalt gegen Juden aufruft, die sich nicht zum Christentum bekehren wollen.
Luther war in meinen Beiträgen nicht relevant. Aber er war nicht der erste in seinem Judenhass. Oder soll nun er das Thema werden?ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Fr 4. Aug 2023, 19:25 Ich hab ihn als konkretes Beispiel gebracht, dass inzwischen wohl allgemein bekannt sein dürfte.
Gott hat sehr oft durch anderer Menschen „gearbeitet“, oder willst du das bestreiten? Dann stachelte er Könige auf usw. welcherdann zu seinen Handlangern wurden.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Fr 4. Aug 2023, 19:30Das wäre ja Mogelei, wenn er wen anders zum Schlechten vorschickt. Dann kann er es auch gleich selber tun. Der Hiob Satan brauchte keinen Auftrag von Gott, jener brauchte nur ein Alibi. Es sind hier nirgendwo übermenschliche Kräfte im Spiel.
Die Absicht xxx kann und will ich nicht wirklich berurteilen, was ich aber nachlesen kann, ist:ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Fr 4. Aug 2023, 19:25 Der Punkt ist doch, du willst suggerieren, dass schon das NT zur Gewalt gegen Juden aufruft..
Apg 2,36 Das ganze Haus Israel soll nun zuverlässig erkennen, dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.
Man kann nun "gekreuzigt" vorbringen oder "verworfen" habt (Bauleute verworfen haben)Apg 4,10 so sei euch allen und dem ganzen Volk Israel kund: Im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, den ihr gekreuzigt habt, den Gott auferweckt hat aus den Toten – in diesem ⟨Namen⟩ steht dieser gesund vor euch.
Meine Güte, bist du von dir überzeugt