Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite I

Politik und Weltgeschehen
oTp
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von oTp »

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Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

Claymore hat geschrieben: Sa 14. Okt 2023, 21:06 Es kommt doch nicht darauf an, was er lesen durfte, sondern was er lesen konnte.

Der entscheidende Bericht über die anlasslose Massenüberwachung, der für ihn die Sache ins Rollen brachte, hatte ECI, stand also über der höchsten offiziellen Geheimhaltungstufe. Als Systemadministrator hatte er jedoch de facto Zugriff darauf, obwohl er nur Top-Secret-Freigabe hatte.

I. Ü. wenn du dir tatsächlich extreme Manipulationen anschaust, wie z. B. die Beschreibung des Helikopter-Angriffs im Irak 12/7/2007 (Collateral Murder) von David Finkel der Washington Post, seine Loblieder auf "die guten Soldaten" obwohl er die Wahrheit kannte, dann hat das nichts mit super-super-super-Geheimhaltung zu tun, sondern mit Finkels persönlichen Überzeugungen und seinem nicht existierenden Berufsethos.

Zwei Reuters-Journalisten wurden dabei getötet und Reuters hat versucht über ein FOIA-Gesuch herauszufinden, was los war, aber wurde vom Militär belogen. Das ist, was wir jetzt wissen. Also kann man ihnen nur zu großen Respekt oder Naivität vorwerfen, wenn man es negativ ausdrücken will.

So wie du es darstellst, müsste man denken, dass Reuters das Video besessen hätte oder gezeigt worden wäre, aber sie dann bewusst gelogen hätten.
Nein, das würde ich nicht annehmen.
Was Snowden betrifft, anfangs las ich mal, das was er rausbringt, ist nur ein winziger Bruchteil von dem, was er noch hat. Der andere Punkt, ich nehme das an und es gab Bemerkungen von russischer Seite .. er darf von dort aus nicht alles veröffentlichen.

Julian Assange meint in Cypherpunks, dass in westlichen Gesellschaften die Manipulation nur raffinierter betrieben wird als in China oder Russland. Die Vorstellung ist in diesem Forum auch sehr populär.
Ich glaube, das ist Konsens bei vielen Ex-DDR Bürgern. Die hatten eine eher platte Staatspropaganda im Vergleich zur Softpower des Westen wie sie sich bis heute zeigt, die ja auch eine Opposition spielt, nur eben keine echte.
Nochmal in abstrakter Form ...

Für das Argument willen, charakterisiere hier die alternativen Medien (extrem) unrealistisch positiv, indem ich mal gnädigerweise all sowas wie Compact, KenFM, Journalistenwatch etc. ausblende.

Sagen wir, die Realität wäre 25 % Grau vs. 75 % Grau: ██████████.
Die Gruppe A hält die Sache für eine Angelegenheit schwarz vs. weiß ██████████. Das ist die offizielle, etablierte Meinung, der Mainstream.
Gruppe B lehnt das jedoch ab, empört sich über mangelnde Differenzierung, und glaubt, die Sache wäre 50 % Grau vs. 50 % Grau ██████████
Die Rollen könnten natürlich auch verteilt sein, und der Mainstream die Message "50 % Grau vs. 50 % Grau" propagieren.

Was ist jetzt schlimmer? Auf den ersten Blick ist beides gleich schlimm, da es eine gleich starke Abweichung von der Realität darstellt. Ich finde aber B sogar noch problematischer.

Das Problem an Gruppe B ist: Sie war ja dem "offiziellen Narrativ" ausgesetzt und hätte es besser machen können. Das wurde zwar nicht reflexhaft übernommen, aber was an seine Stelle getreten ist, ist leider genauso problematisch.

Und wer erst einmal dachte, es selber besser zu wissen als die breite Masse, der ist fast nie mehr zu korrigieren. Eine Korrektur hierbei wäre eine solche narzisstische Kränkung, dass sie nur der Weise akzeptieren kann.
Bin nicht sicher ob ich dein Bild genau verstehe.
Ich würde sagen, es ist alles in Bewegung, auch in der Medienlandschaft. Ein Reitschuster hatte in der Pandemie-Zeit die ganze kritische Seite beliefert. Jetzt in der Kriegszeit Warnungen vor Russlands System.
Oder Bild-Zeitung als Mainstream Beispiel: volle Kanne für die Grundrechte, gegen Impfpflicht. Aber im Kriegsfall wie zu erwarten pro NATO und Israel.
Oder Epoch Times. Chinesische Besitzer, Trump-nahe und verlässlich gegen alles, was aus Peking kommt.
Was die alternativen Medien wenigstens richtig machen, ist den Bogen der verschiedenen Meinungen wieder aufzuspannen.
Ein Leser sollte immerhin auswählen können. Und ganz wichtig: seine eigene Meinung mit einbringen.

Gerade wird auf You Tube der Tagesschau Livestram übertragen.
Die Chatfunktion ist für diesen Livestream deaktiviert.
Kommentare sind deaktiviert.

So viel zu Mainstream, für den sogar Gebühren gefordert werden.
Traja

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Traja »

oTp hat geschrieben: Sa 14. Okt 2023, 16:58 Tja, man möchte sich eine Narrenkappe anlegen, damit man mit der Rassel ungestört Schläge austeilen kann.
und es lässt mir keine ruhe, manche haben jegliches schamgefühl verloren, sie machen einfach so weiter, auch wenn man ihnen bewiesen hat, daß sie falsch liegen :?
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Magdalena61
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Magdalena61 »

Paul hat geschrieben: Sa 14. Okt 2023, 17:09 ich bin auch der hofnarr hier, vergessen wir das nicht :mrgreen:
Ende der Vorstellung.
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Lichtstrebender
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Lichtstrebender »

Claymore hat geschrieben: Sa 14. Okt 2023, 21:06 Was ist jetzt schlimmer? Auf den ersten Blick ist beides gleich schlimm, da es eine gleich starke Abweichung von der Realität darstellt. Ich finde aber B sogar noch problematischer.

Das Problem an Gruppe B ist: Sie war ja dem "offiziellen Narrativ" ausgesetzt und hätte es besser machen können. Das wurde zwar nicht reflexhaft übernommen, aber was an seine Stelle getreten ist, ist leider genauso problematisch.

Und wer erst einmal dachte, es selber besser zu wissen als die breite Masse, der ist fast nie mehr zu korrigieren. Eine Korrektur hierbei wäre eine solche narzisstische Kränkung, dass sie nur der Weise akzeptieren kann.

Man könnte noch argumentieren: Aber Gruppe B hat sich wenigstens von der Elite befreit!

Wir neigen dazu mit unseren Wertungen Abkürzungen zu nehmen.
Somit ist es nicht nur eine narzistische Kränkung sondern auch eine unbewußte Energieersparnis.

Kahnemann hat im Buch "schnelles Denken, langsames Denken" bei Wertungen zwischen
System 1 und System 2 unterschieden.

System 2 ist das langsame analystische Denken, System 1 ist das schnelle intuitive Denken.

Das intuitive Denken ist sehr schnell, kann auch richtige gute Ergebnisse liefern,
ist aber fehleranfällig.

Die Qualität von System 1 ist besser , je mehr man von einer Sache weiß.
Das Problem ist dabei aber, das die Richtigkeit sicher immer gleich anfühlt,
egal wieviel man von einer Sache weiß.

Anders ausgerückt, das "Bauchgefühl" korreliert nicht mit der Qualität.

Kahnemann führt das noch in seinem Buch "Bias" noch weiter aus.
Wenn man über ein Problem nachdenkt,
geht System 1 in blitzeschnelle alle verfügbaren Informationen durch,
aber stoppt bei der ersten konsistenen Erklärung und sicht nicht weiter.
Zusätzlich werden Belohnungshormone im Gehirn ausgeschüttet.

Das mag evolutionär im Urwald sinnvoll gewesen sein, aber heute oft hinderlich.

Somit sind wir Junkies und wollen diese Belohnungshormone unbewußt oft erleben.
Man muß also diese Belohnungshormone quasi abstoppen und weiter suchen
und mehrere Möglichkeiten abwägen und immer wieder in frage stellen,,
was aber unserer Sucht entgegensteht und Energie verbraucht statt Energie gibt.

Das das nicht atttrativ ist und schwer fällt ist offensichtlich.

Es gibt auch Untersuchungen, das bei manchen Menschen die Amygdala
stärker feuert als bei anderen.

Das Feuern der Amygdala ist so stark, dass sie unbewußt alles (oder wesentlich mehr)
dafür tun das Feuern der Amygdala zu vermeiden.
Belohnungshormone reduziert Angst. Logischerweise.

Somit sind diese Menschen für Manipulationen eher anfällig,
da sie eher dazu neigen System 1 zu nutzen.


Da das alles subtil unterbewußt abläuft, integriert man das alles im Bewußtsein
indem man konsistente scheinbare plausible Erklärung für sich findet.

Es könnte sogar sein, dass Menschen, die immer alles logisch durchdenken
anders handeln, wenn deren Amygdala sich so verhält wie bei System 1 lastigen Menschen.

Spannden fande ich eine Studie, wo gewaltbereite Rechte plötzlich sich zu
progressiven und Migranten willkommenheissende Menschen verwandeln,
wenn man sie fragt, wie sich verhalten würden ,
wenn sie unverwundbar wären und es 100% sicher wäre, wenn ihnen und allen
die sie mögen nichts passieren würde.

Sich diesen Mechanismus bewußt zu sein hilft gegen Manipulation.

(Dieser Mechanismus wird auch von geistiger Seite (positive und negative) benutzt bei Inspirationen und Offenbarungen, als Fußnote, weil das hier nicht thema ist)

Was hilft dagegen ?

Zum einen mehr Informationen, da dadruch die Qualität von System 1 sich steigert.

Zum anderen das Bauchgefühl mehr als eine Art Berater zu sehen und auch bei jedem "richtig" Signal
sich selbst fragt "Wieviel weiß ich von diesem Thema ?"

Und natürlich weitersuchem selbst wenn man eine Lösung gefunden hat, die scheinbar richtig ist.

Mein alter Schachlehrer hat immer gesagt
"Wenn du einen guten Zug gefundehn hast, suche einen Besseren"
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
damit ihr flieget!
................
Warten auf Paul....
stereotyp
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von stereotyp »

Hi,
Claymore hat geschrieben: Sa 14. Okt 2023, 21:06 Was ist jetzt schlimmer? Auf den ersten Blick ist beides gleich schlimm, da es eine gleich starke Abweichung von der Realität darstellt. Ich finde aber B sogar noch problematischer.

Das Problem an Gruppe B ist: Sie war ja dem "offiziellen Narrativ" ausgesetzt und hätte es besser machen können. Das wurde zwar nicht reflexhaft übernommen, aber was an seine Stelle getreten ist, ist leider genauso problematisch.
"Die hätten es besser machen können" hießt, sie hätten einfach gar nichts tun/denken sollen.

Das Problem an der dargestellten Diskrepanz ist ja nur bedingt eine "falsche Realität". Vielmehr ist es eine fundamental andere Einschätzung/Bewertung des Problems. Und wie man aktuell auch beobachten kann, ist es der Mainstream, der nun wiederum von der Realität eingeholt wird. Nun benötigen wir doch Obergrenzen und Kontrollen und Preisbremsen etc.pp.

MfG
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

Lichtstrebender hat geschrieben: So 15. Okt 2023, 18:17
Wir neigen dazu mit unseren Wertungen Abkürzungen zu nehmen.
Somit ist es nicht nur eine narzistische Kränkung sondern auch eine unbewußte Energieersparnis.

Kahnemann hat im Buch "schnelles Denken, langsames Denken" bei Wertungen zwischen
System 1 und System 2 unterschieden.

System 2 ist das langsame analystische Denken, System 1 ist das schnelle intuitive Denken.

Das intuitive Denken ist sehr schnell, kann auch richtige gute Ergebnisse liefern,
ist aber fehleranfällig.

Die Qualität von System 1 ist besser , je mehr man von einer Sache weiß.
Das Problem ist dabei aber, das die Richtigkeit sicher immer gleich anfühlt,
egal wieviel man von einer Sache weiß.

Anders ausgerückt, das "Bauchgefühl" korreliert nicht mit der Qualität.

Kahnemann führt das noch in seinem Buch "Bias" noch weiter aus.
Wenn man über ein Problem nachdenkt,
geht System 1 in blitzeschnelle alle verfügbaren Informationen durch,
aber stoppt bei der ersten konsistenen Erklärung und sicht nicht weiter.
Zusätzlich werden Belohnungshormone im Gehirn ausgeschüttet.
Belohnungshormone finde ich eine lustige Bezeichnung.
Ich denke, "denken" geht noch anders. Es heißt immer, das sind bestimmte Prozesse im Gehirn. Vielleicht ist das Gehirn nur eine Antenne, wir fangen Gedanken auf. Oder ein. Es heißt auch: Einfall.
Mir selber hilft es immer, der Sprache auf den Grund zu gehen. Die deutsche Sprache soll sehr sinn-voll sein.
Auch Denken findet meistens in Sprache statt.

Wie fühlt sich Richtigkeit an? Es hat auch mit dem Herzen zu tun. Im Herzen ist (vielleicht) die ganze Lebenserkenntnis präsent. Aus der be-urteilen wir alle täglichen Meldungen.

Ganz kleine Beispiele und nicht so ernst gemeint:
Es kommt die Meldung einer Messerstecherei.
Bibel-Christ: Die Menschheit wird immer sündiger, das Ende naht.
Rot-grün Gläubiger: Wir tun noch nicht genug für die Einwanderer.
Nationalist: Deutschland wird untergehen.

Im Bezug zu Mainstream-Medien würde ich sagen, Meldungen werden ausgesucht, die in die Agenda passen. Ja, es gibt eine Agenda, die will uns sozusagen in eine globalisierte vollüberwachte Zukunft führen. Man wird fast nie Meldungen finden, welche die EU als Heilsprojekt in Frage stellen. Oder die "Werte" des Westens. Oder die Vernunft des NATO-Bündnisses.
Echte Kritik wird dann bestenfalls geframed dargestellt, als rechtsextrem oder ewig-gestrig usw ..

Was der Mainstream anbietet ist vorgekaut. Selten regt er den Leser zum urteilsfreien Denken an.
Die 3 Covid-Jahre haben es vorgeführt, es wurde ausnahmslos Maßnahmen propagiert, sogar Impfungen für alle. Jeder Kritiker, seien es Top-Wissenschaftler, sogar Nobelpreisträger wurden in die Spinner-Ecke gestellt.

Erkannt wurde in breiten Teilen der Gesellschaft, wie die Medien arbeiten.

Warum sie das tun, das braucht qualitative Erforschung.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von oTp »

Johncom hat geschrieben: Di 17. Okt 2023, 07:55 Was der Mainstream anbietet ist vorgekaut. Selten regt er den Leser zum urteilsfreien Denken an.
Die 3 Covid-Jahre haben es vorgeführt, es wurde ausnahmslos Maßnahmen propagiert, sogar Impfungen für alle. Jeder Kritiker, seien es Top-Wissenschaftler, sogar Nobelpreisträger wurden in die Spinner-Ecke gestellt.
Sehe ich nicht so. Man muss schon eine übertriebene Kritikinstanz mit entsprechender Phantasie in seinem Denken haben, die auch wieder die Informationen verzerrt, um das so zu sehen.
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

Lichtstrebender hat geschrieben: So 15. Okt 2023, 18:17
Da das alles subtil unterbewußt abläuft, integriert man das alles im Bewußtsein
indem man konsistente scheinbare plausible Erklärung für sich findet.

Es könnte sogar sein, dass Menschen, die immer alles logisch durchdenken
anders handeln, wenn deren Amygdala sich so verhält wie bei System 1 lastigen Menschen.

Spannden fande ich eine Studie, wo gewaltbereite Rechte plötzlich sich zu
progressiven und Migranten willkommenheissende Menschen verwandeln,
wenn man sie fragt, wie sich verhalten würden ,
wenn sie unverwundbar wären und es 100% sicher wäre, wenn ihnen und allen
die sie mögen nichts passieren würde.

Sich diesen Mechanismus bewußt zu sein hilft gegen Manipulation.
Genau das. Überhaupt sich bewusst sein, Gott sehen, fühlen, gewahr sein.
Mann muss nicht auf dem Wasser gehen können, aber das beruhigte Wasser kann heißen, beruhigte Emotionen und dann sind wir an dem Punkt, wo der Geist wieder klar ist. Dann stehen wir über den Emotionen, d.h. besonders über den Ängsten, auch über dem Hass und wir wissen spontan, warum Jesus dies und das sagte.

Ich glaube, der innen beruhigte Mensch ist nicht oder fast nicht manipulierbar. Negativ geistige Kräfte (Dämonen, Archonten .. überall gibt es solche Benennungen) müssen sich woanders Opfer suchen.
"Unverwundbar sein" ermöglicht völlig freies Handeln.
Aus meiner Sicht will aber der Mainstream genau das andere, nämlich verunsichern. Das sagt er nicht, er sagt, glaubt der Politik, der WHO, den Konzernen usw ... die wollen euer Bestes. Glaubt euren Führern, die beschützen euch vorm bösen Feind. Natürlich ist der Feind immer "der andere".

Erkennen, wie die Spielchen laufen, das kann durch einen Glauben kommen, der auch gelebt wird. Jeder sollte eigentlich mal 40 Tage in die Wüste. Europa hat Wälder, Berge. Jeder kann frei werden in seinen Beurteilungen wenn er innerlich frei ist von seinen (niederen) Gefühlen.
oTp
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von oTp »

Johncom hat geschrieben: Di 17. Okt 2023, 08:35 Aus meiner Sicht will aber der Mainstream genau das andere, nämlich verunsichern. Das sagt er nicht, er sagt, glaubt der Politik, der WHO, den Konzernen usw ... die wollen euer Bestes. Glaubt euren Führern, die beschützen euch vorm bösen Feind. Natürlich ist der Feind immer "der andere".
Das tust du doch mit System selber ständig hier. Verunsichern, glaubt mir, ich will euer Bestes, beschütze euch vor eurem Feind, der Feind ist nicht der Andere, sondern davon der Andere....
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